Ich habe mir mal die Toolchain.bz2 bei Teac heruntergeladen. Das sieht gar nicht schlecht aus. Wenn ich es richtig verstehe, kann man die "Compilerumgebung" auf einem ganz normalen Linux unterbringen und dann mit dem entsprechenden Compiler für den Teac arbeiten. Dann müsste es eigentlich ...

Ein Geistesblitz sagt mir gerade, dass die Bootstrapversion vielleicht auf einem ganz normalen PC läuft und nur beim Compilen die für den Teac nötigen Compilerflags setzt. Hm, wenn ich mal viel Zeit habe...

Hallo, hm, mal so ins Blaue gedacht. Vorweg: ich durchschaue das ganze Softwaredesign nicht wirklich. Aber es ist doch wohl so, dass 1. die Kiste unter einem embedded Linux läuft 2. mit FB/Tasten am Gerät playback angestoßen wird (oder missverstehe ich jetzt etwas?) Dann sollten doch diese Funktione...

Matthias, ich habe den Teac bei Foobar, JRiver und auch Kinsky "auf dem Schirm", aber er lässt sich nicht steuern, er reagiert nicht auf die entsprechenden Befehle und eine Playlist lässt sich ihm nur auf dem Umweg vom Rechner servierter Playlisten unterjubeln (z.B. über Twonky). Und den A...

Bitte, bitte per PC. Und wäre es nicht möglich, das Ding via UPnP/DNLA anzubinden? Dann wäre man browserunabhängig und könnte mit z.B. Foobar2000 oder JRiver steuern, vielleicht sogar mit Kinsky.

Hallo, meine Hoffnung ist ja wirklich, dass es möglich ist, die Fernsteuerung durch PC nachzurüsten. Zumal das keine Frage von Hardware und Lizenzen sein dürfte, sondern schlicht eine der Programmierung. Und zum Thema gapless: Die Antwort heißt - wie man's braucht. Für die eine Art Musik ist das Feh...

Hallo,

deswegen wäre ja die "Parallelfirmware" interessant, falls die den benötigten Empfangsteil, ich vermute den DNLA/Upnp-Client, nachrüstete. Wer wagt's?

Gruß

Jochen

Guten Morgen in die Runde,

ich erlaube mir, noch an diese Aufnahme zu erinnern:

http://www.flickr.com/photos/eardoctor/2153003943/

Und zwar auch und gerade mit Blick auf die faszinierende Räumlichkeit dieser Produktion.

Gruß

Jochen

Hat jemand von euch Infos darüber, bis zu welcher Auflösung der DAC der Nubert-Box arbeitet? Da kein großer Wind darum gemacht wird, vermute ich, dass bei 44.1/16, höchstens bei 48/16 Schluss ist? Bei Nubert habe ich bislang nichts gefunden...

Und man erfährt so manche Insiderinformation, etwa die, dass der Aurender von Widelab [sic!] aus Nordkorea [sic!] stamme. Sorry, das war jetzt gemein. Das passiert mir auch mal im Eifer des Gefechts.

Hans-Martin, mich nervt es einfach, wenn meinetwegen im Bericht über einen Streamer von absolut problemloser Netzwerkintegration und der einfachen Handhabung dieser Art von Musikwiedergabe die Rede ist, einige Seiten später in einem Bericht über einen CD-Player der Vorteil der Silberscheibe als nich...

Die einsnull ist ein wendiges Ein-Mann-Unternehmen, das sich nicht entscheiden kann, was gerade das Beste ist und natürlich immer das gerade ausgeschriebene Prospektmaterial dafür erklärt (ein Vollverstärker braucht nur Quellenwahl und Vol, ein Test weiter u.U. ist dann erfreulicherweise alles dran ...

Klingt ja alles nach der Wahl zwischen Pest (Limitierung des Sonos auf Low-Res) und Cholera (mistige Bedienung). Nun ja, ich bin mal gespannt, wie sich ein Linn machen wird, auf den ich spekuliere. Und ich bin schon seit Dos-Zeiten an Verzeichnisstrukturen gewöhnt und brauche keine zahllosen bunten ...

J.River ist doch ein Player mit upnp/DLNA-Steuerungsmöglichkeit. Der sollte sich doch dann im Prinzip (Radio Eriwan lässt grüßen) zur Steuerung eines Geräts nutzen lassen, dass auf entsprechende Befehle reagiert. Ein Linn etwa sollte das können.

Wenn denn vom Masterband (und ich meine jetzt nicht die Production Copy, die oft landläufig als Masterband bezeichnet wird) ohne weitere Behandlung die Musik zum Tonträger geschickt würde. Nur ist es doch wohl so, dass erst einmal eine tonträgerspezifische Abmischung vorgenommen werden muss. Und auf...