Phase/Delay BMS4590
Ein Riesen Dankeschön noch einmal an Uli Brüggemann!
Auch wenn es jetzt ein anderer Weg als angedacht geworden ist... ohne Deine Hilfe, Geduld und die vielen Tips wäre ich nicht so weit gekommen!
Und um so schöner, dass dann jetzt auch eine Lösung mit Acourate geworden ist... wenn auch anders als gedacht
Viele Grüße
Christian
Auch wenn es jetzt ein anderer Weg als angedacht geworden ist... ohne Deine Hilfe, Geduld und die vielen Tips wäre ich nicht so weit gekommen!
Und um so schöner, dass dann jetzt auch eine Lösung mit Acourate geworden ist... wenn auch anders als gedacht
Viele Grüße
Christian
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chriss0212 hat geschrieben:Hier noch die final gemessenen Frequenzgänge Links/ Rechts am Hörplatz mit 1/24 smoothing in knapp 6 Metern Entfernung:...
Hi,
wäre es nicht sinnvol die Diagramme auf 50-90dB einzuschränken, sonnst gibt es „viel Luft um die zwei Striche“
Ich nehme an, die Messung erfolgte mit aktivierten Acourate Filtern
Grüsse,
Alwin
Hallo Alwin,
was meinst Du mit zu viel Luft? Das der F-Gang nicht 100% wird ist ja klar... ich kann ja nur parametrische EQ‘s setzen. Außerdem fülle ich keine Löcher auf... nur Peaks werden bearbeitet.
Nein, das ist ohne Acourate... da sind „nur“ die importierten EQ‘s aus REW im DSP
Wie geschrieben: mit Acourate mache ich im Moment ja keine Frequenzgangkorrektur. Ich nutze Acourate „nur“ um das Zeitverhalten zu korrigieren.
Grüße
Christian
was meinst Du mit zu viel Luft? Das der F-Gang nicht 100% wird ist ja klar... ich kann ja nur parametrische EQ‘s setzen. Außerdem fülle ich keine Löcher auf... nur Peaks werden bearbeitet.
Nein, das ist ohne Acourate... da sind „nur“ die importierten EQ‘s aus REW im DSP
Wie geschrieben: mit Acourate mache ich im Moment ja keine Frequenzgangkorrektur. Ich nutze Acourate „nur“ um das Zeitverhalten zu korrigieren.
Grüße
Christian
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Christian,chriss0212 hat geschrieben:Ein Riesen Dankeschön noch einmal an Uli Brüggemann!
meinen Glückwunsch, so Du nun weitergekommen bist
Obwohl, als Du mich mal besucht hast und dabei meine Horn-LS gehört hast, da hattest Du keine Probleme mit der Acourate-Korrektur. Auch nicht beim Frequenzgang.
Welche Auswertung hast Du denn bei REW verwendet?
Grüsse
Uli
Hallo Uli
Aus irgend einem Grunde komme ich in der Frequenzgangkorrektur nicht an den Punkt an den ich mit REW komme... aber auch das beziehe ich mehr auf meine Künste als darauf, das Acourate nicht dazu im Stande wäre!
Solltest Du irgendwann mal wieder einen Advanced Kurs anbieten wäre ich gerne dabei
Und um das noch einmal klar zu stellen: richtig gut wurde es ja auch erst, nachdem ich über den korrigierenden DSP noch einmal Acourate zur Zeit/ Phasenkorrektur „gebügelt“ habe
IIR alleine klang etwas leblos.
Viele Grüße
Christian
Das ist absolut richtig... Ich gebe mich ja auch noch nicht geschlagen... aber mir fehlt natürlich auch viel Erfahrung und Hintergrundwissen, um mit Acourate so weit zu kommen wie DuObwohl, als Du mich mal besucht hast und dabei meine Horn-LS gehört hast, da hattest Du keine Probleme mit der Acourate-Korrektur. Auch nicht beim Frequenzgang.
Aus irgend einem Grunde komme ich in der Frequenzgangkorrektur nicht an den Punkt an den ich mit REW komme... aber auch das beziehe ich mehr auf meine Künste als darauf, das Acourate nicht dazu im Stande wäre!
Solltest Du irgendwann mal wieder einen Advanced Kurs anbieten wäre ich gerne dabei
Und um das noch einmal klar zu stellen: richtig gut wurde es ja auch erst, nachdem ich über den korrigierenden DSP noch einmal Acourate zur Zeit/ Phasenkorrektur „gebügelt“ habe
IIR alleine klang etwas leblos.
Was meinst Du damit?Welche Auswertung hast Du denn bei REW verwendet?
Viele Grüße
Christian
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Hallo Alwin,
was erhoffst Du Dir duch mehr Spreizung zu sehen? Ich habe ja für mich das Gefühl, dass ein nicht ganz glatt gebügelter Frequenzgang Leben in die Bude bringt. Ich habe die letzten Korrekturen mit Acourate ja mit geglätteten Frequenzgängen versucht damit nicht zu viel korrigiert wird (siehe mein Thread:Acourate zu perfekt?) dabei schienen aber auch wesentliche störende Höcker erhalten geblieben zu sein.
Mit REW ist es nun so, dass der einzelne EQ schon versucht so nah wie möglich an die Zielkurve zu gelangen, aber durch die begrenzte Anzahl Filtern eine gewisse Buckeligkeit erhalten bleibt... aber extreme Peaks in jedem Fall weggebügelt werden. Evtl. ist genau das der Unterschied zu Acourate. Wenn ich das richtig verstanden habe, kann ich in Acourate natürlich wählen wie weichgezeichnet die Korrektur wird... damit bleiben aber spitze Extreme erhalten.
@Uli... kann es sein, dass genau dass der Grund sein könnte, warum ich die EQ Lösung favorisiere?
Gäbe es evtl. Die Möglichkeit die REW EQ Einstellungen in Acourate für die Korrektur zu nutzen?
Viele Grüße
Christian
was erhoffst Du Dir duch mehr Spreizung zu sehen? Ich habe ja für mich das Gefühl, dass ein nicht ganz glatt gebügelter Frequenzgang Leben in die Bude bringt. Ich habe die letzten Korrekturen mit Acourate ja mit geglätteten Frequenzgängen versucht damit nicht zu viel korrigiert wird (siehe mein Thread:Acourate zu perfekt?) dabei schienen aber auch wesentliche störende Höcker erhalten geblieben zu sein.
Mit REW ist es nun so, dass der einzelne EQ schon versucht so nah wie möglich an die Zielkurve zu gelangen, aber durch die begrenzte Anzahl Filtern eine gewisse Buckeligkeit erhalten bleibt... aber extreme Peaks in jedem Fall weggebügelt werden. Evtl. ist genau das der Unterschied zu Acourate. Wenn ich das richtig verstanden habe, kann ich in Acourate natürlich wählen wie weichgezeichnet die Korrektur wird... damit bleiben aber spitze Extreme erhalten.
@Uli... kann es sein, dass genau dass der Grund sein könnte, warum ich die EQ Lösung favorisiere?
Gäbe es evtl. Die Möglichkeit die REW EQ Einstellungen in Acourate für die Korrektur zu nutzen?
Viele Grüße
Christian
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Hallo Alwin,
wenn ich das nächste mal unter Windows starte mache ich das mal...
Aber ich sehe das für mich anders. Ich kann für mich aus diese Spreizung mehr Tendenzen ablesen als aus einem Frequenzgezappel.
Das keine großartigen Ausreißer nach oben mehr drinn sind kann man ja im 1/24 Schrieb sehen. Und das ist es worum es mir geht... zumindest hat es mich bisher deutlich weiter gebracht
Und ob der Frequenzgang der angegebenen Zielkurve folgt, sieht man so aus meiner Sicht auch viel besser. Mit mehr Spreizung sieht man schnell den Wald vor lauter Bäumen nicht
Probier doch auch mal: Frequenzgang über REW und dann in Acourate Phase... würde mich interessieren, wie Deine Erfahrungen damit wären.
Vielleicht ist es bei mir ja auch nur besser, weil der Rechner nur noch die Phase macht und der DSP sich um den Frequenzgang kümmert...
Viele Grüße
Christian
wenn ich das nächste mal unter Windows starte mache ich das mal...
Aber ich sehe das für mich anders. Ich kann für mich aus diese Spreizung mehr Tendenzen ablesen als aus einem Frequenzgezappel.
Das keine großartigen Ausreißer nach oben mehr drinn sind kann man ja im 1/24 Schrieb sehen. Und das ist es worum es mir geht... zumindest hat es mich bisher deutlich weiter gebracht
Und ob der Frequenzgang der angegebenen Zielkurve folgt, sieht man so aus meiner Sicht auch viel besser. Mit mehr Spreizung sieht man schnell den Wald vor lauter Bäumen nicht
Probier doch auch mal: Frequenzgang über REW und dann in Acourate Phase... würde mich interessieren, wie Deine Erfahrungen damit wären.
Vielleicht ist es bei mir ja auch nur besser, weil der Rechner nur noch die Phase macht und der DSP sich um den Frequenzgang kümmert...
Viele Grüße
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Dann ist alles bestens, es soll Dir und nich mir helfen.chriss0212 hat geschrieben: Aber ich sehe das für mich anders. Ich kann für mich aus diese Spreizung mehr Tendenzen ablesen als aus einem Frequenzgezappel.
Das hatte ich vor einiger Zeit mehrmals ausprobiert (allerdings ohne Acourate und im Auto). Das Ergebnis war interessant. Nach dem ich die von REW ermittelten Korrekturwerte in den DSP eingetragen habe, war der Frequenzgang glatter als das, was ich „von Hand“ anhand der Messung einstelle, aber klanglich war es schlechter.chriss0212 hat geschrieben: Probier doch auch mal: Frequenzgang über REW und dann in Acourate Phase... würde mich interessieren, wie Deine Erfahrungen damit wären.
Vielleicht ist es bei mir ja auch nur besser, weil der Rechner nur noch die Phase macht und der DSP sich um den Frequenzgang kümmert...
Vielleicht lag es daran, dass REW wesentlich „agressiver“ mit den EQs vorgeht als ich. Ich traute mich nicht so hohe EQ-Werte (insbesondere Plus-Werte) einzusetzen. Dazu kam der häufiger starker Wechsel zwischen Plus und Minus Werten bei benachbarten EQs, was ich per Hand eher meide.
Aber vielleicht probiere ich es Zuhause noch mal.
Grüsse,
Alwin
Hier schon mal die Screenshots der EQ's mit original und simuliertem F-Gang inkl. der EQ Einstellungen.
Alwin: Ich habe versucht alles so zu legen, dass es keine parametrischen EQ's mit positiven Werten gibt! Die Q Einstellungen sind natürlich teilweise schon brutal und werden ganz ordentlich die Phase schieben... aber das wird ja später über Acourate wieder glatt gebügelt!
@Uli: Ich habe keine Einstellung für Psychakustisch oder sowas gefunden. Ich vermute, das wird ersetzt durch die Einstellungen im Tab "Filter Tasks" rechts.
Viele Grüße
Christian
Alwin: Ich habe versucht alles so zu legen, dass es keine parametrischen EQ's mit positiven Werten gibt! Die Q Einstellungen sind natürlich teilweise schon brutal und werden ganz ordentlich die Phase schieben... aber das wird ja später über Acourate wieder glatt gebügelt!
@Uli: Ich habe keine Einstellung für Psychakustisch oder sowas gefunden. Ich vermute, das wird ersetzt durch die Einstellungen im Tab "Filter Tasks" rechts.
Viele Grüße
Christian