Rainer (ME Geithain RL 901K + 2x Basis 14K + Basis 14KP)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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Sag mal Rainer, ist Dir überhaupt bewusst was Du mit solchen Fotos und Berichte anrichtest???
Die Folgen sind schlaflose Nächte, ständiges Kürzen des Haushaltsgeldes, ewig den Zollstock in der Hand vor sich hin murmelnd, ja das könnte auch bei mir passen, Gründe suchen um sich scheiden zu lassen, Beruhigungsmittel aus der Apotheke holen, harte Verhandlungen mit der Bank wegen zinsloser Kredite führen, und, und, und.
Lieber Rainer, quäle mich weiterhin und schone uns nicht wir brauchen das wie täglich Brot.
In diesem Sinne ,
Liebe Grüsse
Klaus
Die Folgen sind schlaflose Nächte, ständiges Kürzen des Haushaltsgeldes, ewig den Zollstock in der Hand vor sich hin murmelnd, ja das könnte auch bei mir passen, Gründe suchen um sich scheiden zu lassen, Beruhigungsmittel aus der Apotheke holen, harte Verhandlungen mit der Bank wegen zinsloser Kredite führen, und, und, und.
Lieber Rainer, quäle mich weiterhin und schone uns nicht wir brauchen das wie täglich Brot.
In diesem Sinne ,
Liebe Grüsse
Klaus
Als Quelle läuft bei mir ausschließlich die Laufwerk-/Wandler -Kombination von B.M.C., mit der ich äußerst zufrieden bin.
Vor allem die Superlink-Verbindung holt Details aus dem CD-Format heraus, die ich bisher nicht wahrgenommen habe.
Zu dieser Technik zitiere ich aus der homepage von B.M.C.:
Vor allem die Superlink-Verbindung holt Details aus dem CD-Format heraus, die ich bisher nicht wahrgenommen habe.
Zu dieser Technik zitiere ich aus der homepage von B.M.C.:
B.M.C. hat geschrieben:Für die Übertragung des Digital-Audio-Signals steht neben den Standard-SPDIF-Anschlüssen AES/EBU (Profi-Standard, 110 Ohm symmetrisch), COAX (75 Ohm unsymmetrisch) und TOSLINK (optisch) der aussergewöhnliche und konsequente SUPERLINK zur Vefügung.
Anders als bei den SPDIF-Verbindungen, werden die unterschiedlichen Clock-Signale und die Digital-Audio-Daten nicht erst zu einem einzigen Signal codiert, übertragen und anschliessend wieder decodiert (...)
Kompromisslos dagegen der SUPERLINK, der zwar den 4-fachen Kabel-Aufwand für die Verbindung von CD-Laufwerk und D/A-Wandler erfordert, jedoch konsequent auf einen Kodierungs- / Dekodierungs-Vorgang verzichtet. Die SUPERLINK-Digital-Audio-Verbindung setzt auf den getrennten Transport der Bit-Clock, der Left/Right-Clock, der Digital-Audio-Daten und der im DAC erzeugten Master-Clock.
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Noch kompromissloser wäre es, wenn man den Wandler perfekt in den CD-Player einbaut, um die langen Kabel und Steckverbinder durch wenige mm kurze Leiterbahnen zu ersetzen , mit HYPERLINK gewissermaßen...B.M.C. hat geschrieben: Kompromisslos dagegen der SUPERLINK, der zwar den 4-fachen Kabel-Aufwand für die Verbindung von CD-Laufwerk und D/A-Wandler erfordert, jedoch konsequent auf einen Kodierungs- / Dekodierungs-Vorgang verzichtet. Die SUPERLINK-Digital-Audio-Verbindung setzt auf den getrennten Transport der Bit-Clock, der Left/Right-Clock, der Digital-Audio-Daten und der im DAC erzeugten Master-Clock."
Grüße
Hans-Martin
Mag ja sein...
Integrierte Player hatte ich nicht wenige - auch schon mit Geithain. (Wer kennt noch den Hitachi DA 1000? Das war weiland mein erster.)
Die B.M.C.-Kombi ist das Beste, was je bei mir aufgespielt hat.
Wie schon geschrieben, konnte da selbst der Marantz SA 11 S2 mit SACD-Wiedergabe nicht mithalten.
Integrierte Player hatte ich nicht wenige - auch schon mit Geithain. (Wer kennt noch den Hitachi DA 1000? Das war weiland mein erster.)
Die B.M.C.-Kombi ist das Beste, was je bei mir aufgespielt hat.
Wie schon geschrieben, konnte da selbst der Marantz SA 11 S2 mit SACD-Wiedergabe nicht mithalten.
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Hallo Rainer,
nach dem Clock- und SPDIF-Ausgangstausch in meinem Sony X339ES habe ich das erste Mal richtig gute Musik von der CD gehört. Und das ist immer noch so.
Ich kann mir daher deine Begeisterung für die B.M.C. Kombi gut vorstellen, da dies ja die technisch perfekte Umsetzung der CD-Wiedergabe darstellt.
Es ist auch richtig, Laufwerk und DAC zu trennen, das unterbindet Einstreuungen am besten.
Allein der Preis des B.M.C. Laufwerkes wird die Anzahl der stolzen Besitzer wohl überschaubar halten.
Weiterhin viel Freude an diesen hochwertigen Geräten
Gruß
Bernd Peter
nach dem Clock- und SPDIF-Ausgangstausch in meinem Sony X339ES habe ich das erste Mal richtig gute Musik von der CD gehört. Und das ist immer noch so.
Ich kann mir daher deine Begeisterung für die B.M.C. Kombi gut vorstellen, da dies ja die technisch perfekte Umsetzung der CD-Wiedergabe darstellt.
Es ist auch richtig, Laufwerk und DAC zu trennen, das unterbindet Einstreuungen am besten.
Allein der Preis des B.M.C. Laufwerkes wird die Anzahl der stolzen Besitzer wohl überschaubar halten.
Weiterhin viel Freude an diesen hochwertigen Geräten
Gruß
Bernd Peter
Und weiter geht`s......
Am Freitag war Herr Nachtigal vom Geithain-Einmessdienst für Privatkunden bei mir.
Ich hatte ihn nach zweieinhalb Jahren zum zweiten Mal zu mir gebeten, damit er das neue Setup mit den Subwoofern überprüft.
Wie üblich kam zuerst der Raum dran: Im Vergleich zur ersten Messung, die ich auch hier eingestellt hatte, ist die Nachhallzeit sogar noch etwas gleichmäßiger und kürzer geworden. Bis in den Bass hinunter liege ich jetzt kontinuierlich unter 200 Millisekunden. Der Schrieb verläuft wie mit dem Lineal gezogen.
Bei der Einbindung der Subwoofer gab es dann aber in der Tat noch einiges zu verbessern.
Hier muss ich selbstkritisch an die eigene Nase fassen: Hören ist gut und schön. Doch für die optimale Einbindung der Subwoofer in die Anlage reicht das nicht aus. Mit der eigenen Betriebsblindheit ist doch immer zu rechnen.
Messtechnisch zeigte sich nämlich, dass der Basis 14k neben der linken Box an dieser Position im Raum seine Wirkung nicht richtig entfalten konnte. Fast könnte man sagen, er wirkte kontraproduktiv. Am Hörplatz kam schlicht zu wenig Pegel im Tiefbass an. Kürzlich hatte ich Besuch von einem Hifi-Kenner, der genau dies bemängelte. Mir selbst war das noch nicht aufgefallen.
Nach zahlreichen Messungen und schweißtreibender Hin- und Her-Tragerei des "Problemkinds" (da bewährten sich die seitlichen Griffe!) kam schließlich eine sehr zufriedenstellende Lösung dabei heraus:
Auch der linke Sub muss deutlich weiter nach rechts rücken. Nur so addieren sich beide in ihrer Wirkung zu einer schönen Tiefbassergänzung. In Anbetracht des erzielten Klanggewinns verabschiede ich mich also gerne von meiner geliebten Symmetrie und danke Herrn Nachtigal auch auf diesem Wege noch einmal herzlich für seinen Besuch!
Wie man sieht, taugen meine Bass-Stands mit "Extensions" auch als extrem solide Geräte-Racks.
Am Freitag war Herr Nachtigal vom Geithain-Einmessdienst für Privatkunden bei mir.
Ich hatte ihn nach zweieinhalb Jahren zum zweiten Mal zu mir gebeten, damit er das neue Setup mit den Subwoofern überprüft.
Wie üblich kam zuerst der Raum dran: Im Vergleich zur ersten Messung, die ich auch hier eingestellt hatte, ist die Nachhallzeit sogar noch etwas gleichmäßiger und kürzer geworden. Bis in den Bass hinunter liege ich jetzt kontinuierlich unter 200 Millisekunden. Der Schrieb verläuft wie mit dem Lineal gezogen.
Bei der Einbindung der Subwoofer gab es dann aber in der Tat noch einiges zu verbessern.
Hier muss ich selbstkritisch an die eigene Nase fassen: Hören ist gut und schön. Doch für die optimale Einbindung der Subwoofer in die Anlage reicht das nicht aus. Mit der eigenen Betriebsblindheit ist doch immer zu rechnen.
Messtechnisch zeigte sich nämlich, dass der Basis 14k neben der linken Box an dieser Position im Raum seine Wirkung nicht richtig entfalten konnte. Fast könnte man sagen, er wirkte kontraproduktiv. Am Hörplatz kam schlicht zu wenig Pegel im Tiefbass an. Kürzlich hatte ich Besuch von einem Hifi-Kenner, der genau dies bemängelte. Mir selbst war das noch nicht aufgefallen.
Nach zahlreichen Messungen und schweißtreibender Hin- und Her-Tragerei des "Problemkinds" (da bewährten sich die seitlichen Griffe!) kam schließlich eine sehr zufriedenstellende Lösung dabei heraus:
Auch der linke Sub muss deutlich weiter nach rechts rücken. Nur so addieren sich beide in ihrer Wirkung zu einer schönen Tiefbassergänzung. In Anbetracht des erzielten Klanggewinns verabschiede ich mich also gerne von meiner geliebten Symmetrie und danke Herrn Nachtigal auch auf diesem Wege noch einmal herzlich für seinen Besuch!
Wie man sieht, taugen meine Bass-Stands mit "Extensions" auch als extrem solide Geräte-Racks.