Kii Three - Bruno Putzeys' neue Kreation
Hallo Jürgen,
ich sehe das Problem nicht nur beim Zuspieler, sondern auch im Ausgang des Pres.
Die Eingangsimpedanz bleibt ja in etwa gleich bzw verringert sich im schlimmsten Fall (Lautstärke voll Aufgedreht) auf den wert der Parallelschaltung aus Endstufen Eingangsimpedanz und und Poti. Aber die Ausgangsimpedanz ändert sich je nach Lautstärke von Ausgangs- Impedanz Zuspieler bis 50kOhm (Wert des Potis wenn ganz leise). Hier sind also auch sehr hochwertige Kabel zur Endstufe gefragt
Wie gesagt: Diese Lösung finde ich nicht übel... aber stellt neue Anforderungen
Viele Grüße
Christian
ich sehe das Problem nicht nur beim Zuspieler, sondern auch im Ausgang des Pres.
Die Eingangsimpedanz bleibt ja in etwa gleich bzw verringert sich im schlimmsten Fall (Lautstärke voll Aufgedreht) auf den wert der Parallelschaltung aus Endstufen Eingangsimpedanz und und Poti. Aber die Ausgangsimpedanz ändert sich je nach Lautstärke von Ausgangs- Impedanz Zuspieler bis 50kOhm (Wert des Potis wenn ganz leise). Hier sind also auch sehr hochwertige Kabel zur Endstufe gefragt
Wie gesagt: Diese Lösung finde ich nicht übel... aber stellt neue Anforderungen
Viele Grüße
Christian
Hallo Jürgen,
werde ich mal probieren
Ich habe nämlich gestern festgestellt: Dac über meinen Röhren Buffer direkt an die Endstufe klingt auf jeden Fall deutlich besser als über meinen Octave HP200
Lautstärke regel ich seid dem digital. Da meine Endstufe nicht zu empfindlich im Eingang ist, bin ich in der Digitalen Lautstärkeregelung meist im Bersich 60-70% also noch keine zu starke Einschränkung in der Auflösung
Ansonsten kann ich meine Endsufe umschalten auf Symetrisch, was bei unsymetrischen Eingangssignal die Empfindlichkeit noch einmal herabsetzt. Für den Fall, dass ich mal sehr leise hören muß
Viele Grüße.... und vielleicht schaffe ich es ja noch mal vor dem Forumstreffen vorbei zu schauen. ich bich auch sehr gespannt auf die LAB12 Geräte!!
Christian
werde ich mal probieren
Ich habe nämlich gestern festgestellt: Dac über meinen Röhren Buffer direkt an die Endstufe klingt auf jeden Fall deutlich besser als über meinen Octave HP200
Lautstärke regel ich seid dem digital. Da meine Endstufe nicht zu empfindlich im Eingang ist, bin ich in der Digitalen Lautstärkeregelung meist im Bersich 60-70% also noch keine zu starke Einschränkung in der Auflösung
Ansonsten kann ich meine Endsufe umschalten auf Symetrisch, was bei unsymetrischen Eingangssignal die Empfindlichkeit noch einmal herabsetzt. Für den Fall, dass ich mal sehr leise hören muß
Viele Grüße.... und vielleicht schaffe ich es ja noch mal vor dem Forumstreffen vorbei zu schauen. ich bich auch sehr gespannt auf die LAB12 Geräte!!
Christian
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Hallo zusammen,
mittlerweile gibt es auch was Offizielles zur schon lange angekündigten Kii Control:
Neben Lautstärkeregelung und den zusätzlichen Eingängen werden jetzt (über USB) 24/Bit 384 kHz sowie DSD64 und DSD128 unterstützt.
https://www.cm-audio.net/kii-control
Auslieferung soll in diesem Jahr erfolgen.
Viele Grüße
Markus
mittlerweile gibt es auch was Offizielles zur schon lange angekündigten Kii Control:
Neben Lautstärkeregelung und den zusätzlichen Eingängen werden jetzt (über USB) 24/Bit 384 kHz sowie DSD64 und DSD128 unterstützt.
https://www.cm-audio.net/kii-control
Auslieferung soll in diesem Jahr erfolgen.
Viele Grüße
Markus
Hallo Markus,
Ich habe zwar keine Kii, aber verstehe diese FB nicht so ganz.
Muss man da, wenn man dann DSD hören will mit der Kii Three, also das Signal (zB vom Streamer) an der Fernbedienung anschließen, statt an den KII?
Und die übermittelt es dann per WiFi?
Geht die reine Lautstärkeeinstellung auch ohne Kabel?
viele Grüße
tom
Ich habe zwar keine Kii, aber verstehe diese FB nicht so ganz.
Muss man da, wenn man dann DSD hören will mit der Kii Three, also das Signal (zB vom Streamer) an der Fernbedienung anschließen, statt an den KII?
Und die übermittelt es dann per WiFi?
Geht die reine Lautstärkeeinstellung auch ohne Kabel?
viele Grüße
tom
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Hallo Tom,
die neuen Formate gehen nur über den USB Abschluss.
Die Kii Control wird über ein RJ45 Kabel mit einer Kii THREE verbunden.
Die THREEs untereinander wiederum mit einem RJ45 Kabel.
WiFi wird nicht unterstützt.
Die Control ist fernbedienungsfähig, es liegt also keine Fernbedienung bei.
Jeder Kunde muss also die Control mit einer passenden Fernbedienung anlernen.
zumindest Eingangswahl und Lautstärkeregelung geht dann auch ohne Kabel.
Viele Grüße
Markus
die neuen Formate gehen nur über den USB Abschluss.
Die Kii Control wird über ein RJ45 Kabel mit einer Kii THREE verbunden.
Die THREEs untereinander wiederum mit einem RJ45 Kabel.
WiFi wird nicht unterstützt.
Die Control ist fernbedienungsfähig, es liegt also keine Fernbedienung bei.
Jeder Kunde muss also die Control mit einer passenden Fernbedienung anlernen.
zumindest Eingangswahl und Lautstärkeregelung geht dann auch ohne Kabel.
Viele Grüße
Markus
Ich habe also ein Gerät, das fernbedienbar ist, dem aber keine Fb beiliegt?LordHelmchen hat geschrieben: Die Control ist fernbedienungsfähig, es liegt also keine Fernbedienung bei.
Jeder Kunde muss also die Control mit einer passenden Fernbedienung anlernen.
zumindest Eingangswahl und Lautstärkeregelung geht dann auch ohne Kabel.
Für Eingangswahl und Lautstärkeregelung brauche ich aber doch trotzdem das RJ45 Kabel oder wie wird das Signal übertragen?
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Hallo zusammen,
Viele Grüße,
Frank.
Wie funktioniert die Lautstärkeregelung denn dann? Die regeln doch unter Garantie die Lautstärke nicht analog in den Endstufen, wie es B&M macht.Die Kii Control wird die Kii Three perfekt ergänzen, da sie die Lautstärkeregelung für die Kii Three völlig verlustfrei beherrschen wird und dann keine Übergangslösungen wie geditherte digitale Regelungen mehr notwendig sind.
Viele Grüße,
Frank.
Das wissen wir nicht. Kii könnten durchaus in jedem Weg des LS einen VCA vor der Endstufe haben, oder zumindest eine Gain-Umschaltung, zur Entlastung der digitalen Abschwächer vor den DACs der einzelnen Wege.FraKtiv hat geschrieben:Die regeln doch unter Garantie die Lautstärke nicht analog in den Endstufen, wie es B&M macht.
Ich denke, dass sie das nicht haben. Das hätten sie m.E. bislang als (bislang nicht nutzbares) Feature schon erwähnt. Statt dessen propagieren sie (sie Bedienungsanleitung) die digitale Quelle mit LS-Regelung in der Quelle (sprich gedithert). Da werden sie jetzt doch keine VCA aus dem Hut zaubern, oder?KSTR hat geschrieben:Kii könnten durchaus in jedem Weg des LS einen VCA vor der Endstufe haben, oder zumindest eine Gain-Umschaltung, zur Entlastung der digitalen Abschwächer vor den DACs der einzelnen Wege.
Viele Grüße,
Frank.
Ich denke diesen kompromißbehafteten Weg wollen sie ja gerade loswerden mit dem Controller. OK, vermutlich stellen sie nicht nach den DACs analog ein, aber wenigestens direkt davor, also ein Rendering/Dithering nach dem internen DSP-Processing, was über dem Controller dem DSP mitgeteilt wird. Und dann würde bei größeren Abschwächungen immer noch die Auflösung etwas leiden, aber wenigestens nicht schon mal pauschal vor dem Processing, beim Abschwächen (in) der Quelle. Alles halt nur Mutmaßungen, natürlich...FraKtiv hat geschrieben:Statt dessen propagieren sie (sie Bedienungsanleitung) die digitale Quelle mit LS-Regelung in der Quelle (sprich gedithert).
Aber vom Streamer aus ein langes USB Kabel durchs Wohnzimmer legen und ein langes Netzwerkkabel zurück zu einer KII, das wird wohl nicht jedermanns Sache sein.
So wage ich mal die Prognose, dass der Controller meist beim Rest der Anlage stehen wird und vieleicht mit einer Apple Remote oder ähnlichem in der Lautstärke bedient wird.
Gruß
tom
So wage ich mal die Prognose, dass der Controller meist beim Rest der Anlage stehen wird und vieleicht mit einer Apple Remote oder ähnlichem in der Lautstärke bedient wird.
Gruß
tom