Hallo Michy,
der Lautsprecher hat auch einen USB Eingang, da müsste von daher ein DAC eingebaut sein.
Probier doch erstmal aus wie das klingt am Macbook.
Grüße
tom
Michy (will aktiv werden - benötigt Hilfestellung)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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Hans-Martin
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- Beiträge: 9153
- Registriert: 14.06.2009, 15:45
Hallo Michy
Bei den RCF Mytho 8 wird als Eingangssignal ausschließlich symmetrisch/XLR angenommen.
Am besten wäre mMn ein gutes Streamingkonzept, am einfachsten ein USB-DAC mit Lautstärkeregelung, der symmetrische Ausgänge hat, oder Cinch-XLR Kabel mit Widerstand in der -Leitung, der dem Ausgangswiderstand des DAC entspricht.
Der USB-Anschluss an der Box dient wohl zur individuellen DSP-Anpassung/Programmierung. Da steckt sicherlich noch viel ungenutztes Potential in der Möglichkeit, den Lautsprecher an den Raum und den Hörabstand anzupassen.
Grüße Hans-Martin
Bei den RCF Mytho 8 wird als Eingangssignal ausschließlich symmetrisch/XLR angenommen.
Am besten wäre mMn ein gutes Streamingkonzept, am einfachsten ein USB-DAC mit Lautstärkeregelung, der symmetrische Ausgänge hat, oder Cinch-XLR Kabel mit Widerstand in der -Leitung, der dem Ausgangswiderstand des DAC entspricht.
Der USB-Anschluss an der Box dient wohl zur individuellen DSP-Anpassung/Programmierung. Da steckt sicherlich noch viel ungenutztes Potential in der Möglichkeit, den Lautsprecher an den Raum und den Hörabstand anzupassen.
Grüße Hans-Martin
Wie Hans-Martin schon geschrieben hat: Dein Lautsprecher hat keinen DAC!
Somit reicht dir ein externer DAC mit einem USB Eingang und symmetrischen Ausgängen. Der Wadia 121 wäre z.B. so einer, wobei du da die Ausgangsstufe sogar variabel auf die Eingänge deiner Lautsprecher anpassen kannst.
Die Lautstärke kannst du dann wahlweise im Mac Book oder im DAC regeln.
Viel Erfolg,
Rainer
Somit reicht dir ein externer DAC mit einem USB Eingang und symmetrischen Ausgängen. Der Wadia 121 wäre z.B. so einer, wobei du da die Ausgangsstufe sogar variabel auf die Eingänge deiner Lautsprecher anpassen kannst.
Die Lautstärke kannst du dann wahlweise im Mac Book oder im DAC regeln.
Viel Erfolg,
Rainer
Hallo,
vielen Dank für die hilfreichen Antworten.
Der Wadia 121 ist mir einen Tuck zu teuer...
Wie muss das Kabel denn beschaffen sein?!
Viele Grüsse
michy
vielen Dank für die hilfreichen Antworten.
Der Wadia 121 ist mir einen Tuck zu teuer...
Was meint Hans-Martin denn mit `Cinch-XLR Kabel mit Widerstand in der Leitung, der dem Ausgangswiderstand des DAC entspricht.`?!Hans-Martin hat geschrieben:Hallo Michy
Bei den RCF Mytho 8 wird als Eingangssignal ausschließlich symmetrisch/XLR angenommen.
Am besten wäre mMn ein gutes Streamingkonzept, am einfachsten ein USB-DAC mit Lautstärkeregelung, der symmetrische Ausgänge hat, oder Cinch-XLR Kabel mit Widerstand in der -Leitung, der dem Ausgangswiderstand des DAC entspricht.
Grüße Hans-Martin
Wie muss das Kabel denn beschaffen sein?!
Viele Grüsse
michy
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Hans-Martin
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- Beiträge: 9153
- Registriert: 14.06.2009, 15:45
Hallo Michy
Diese Problematik taucht öfter auf und es gibt eine elegante Lösung, theoretisch ohne Qualitätsverlust, hier diskutiert: http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic. ... 09&p=53796, aber vorher auch schon, irgendwo ist auch eine Grafik mit der Beschaltung.
Dein Mac hat bestimmt einen Kopfhörerausgang, aus dem man mit eingeschränkter Qualität (interne Soundkarte) sicher auch zu den Aktiven gehen kann. Wer einen Lötkolben hat, kann erst einmal sich selbst eine preiswerte Lösung zusammenlöten.
Grüße Hans-Martin
Diese Problematik taucht öfter auf und es gibt eine elegante Lösung, theoretisch ohne Qualitätsverlust, hier diskutiert: http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic. ... 09&p=53796, aber vorher auch schon, irgendwo ist auch eine Grafik mit der Beschaltung.
Dein Mac hat bestimmt einen Kopfhörerausgang, aus dem man mit eingeschränkter Qualität (interne Soundkarte) sicher auch zu den Aktiven gehen kann. Wer einen Lötkolben hat, kann erst einmal sich selbst eine preiswerte Lösung zusammenlöten.
Grüße Hans-Martin
Welche Audio-Interface ist richtig (Mid-Range/High Range)?
Aufgrund des gleichen Themas habe ich die Beiträge aus dem von Dir parallel aufgemachten Thread hierher verschoben. Grüße - Fujak
Hallo,
ich habe auf http://www.amazona.de/charts/ Bestenlisten zu diversen Themenbereichen gefunden.
Ich bräuchte für mein Macbook Pro 2013 einen DAC per USB.
Welches Audio-Interface kommt für mich in Frage? Mir ist der Unterschied Mid-Range / High-Range nicht klar...
Googlen hat mir nicht weitergeholfen.
Vielleicht weiss ja jemand etwas dazu...
Danke
Viele Grüsse
michy
Hallo,
ich habe auf http://www.amazona.de/charts/ Bestenlisten zu diversen Themenbereichen gefunden.
Ich bräuchte für mein Macbook Pro 2013 einen DAC per USB.
Welches Audio-Interface kommt für mich in Frage? Mir ist der Unterschied Mid-Range / High-Range nicht klar...
Googlen hat mir nicht weitergeholfen.
Vielleicht weiss ja jemand etwas dazu...
Danke
Viele Grüsse
michy
. Der wird hier im Forum auch von vielen verwendet.
Budgetaufteilung: Lautsprecher vs. DAC
Hallo,
nachdem ich mich bereits eine Weile mit dem Thema Aktivlautsprecher beschäftigt habe (inkl. Probehören) konnte ich mich noch nicht entscheiden.
Ursprünglich hatte ich vor vor erst den Lautsprecher zu kaufen und dann einen passenden USB-DAC (für Macbook Pro Late 2013) dazu zu suchen / zu finden.
Dann hätte ich aber nur die Widerrufsfrist Zeit etwas zu suchen/zu finden, um herauszufinden, ob die Lautsprecher für mich OK sind...
Spricht etwas dagegen den umgekehrten Weg zu gehen?! Die Lautsprecher haben doch sowieso alle XLR Buchsen oder 6,3 Klinkenbuchse. Zur Not gibt es ja auch noch Adapter?!
Was meint Ihr? Kann ich da was falsch machen?!
Vorab vielen Dank.
Viele Grüsse
michy
nachdem ich mich bereits eine Weile mit dem Thema Aktivlautsprecher beschäftigt habe (inkl. Probehören) konnte ich mich noch nicht entscheiden.
Ursprünglich hatte ich vor vor erst den Lautsprecher zu kaufen und dann einen passenden USB-DAC (für Macbook Pro Late 2013) dazu zu suchen / zu finden.
Dann hätte ich aber nur die Widerrufsfrist Zeit etwas zu suchen/zu finden, um herauszufinden, ob die Lautsprecher für mich OK sind...
Spricht etwas dagegen den umgekehrten Weg zu gehen?! Die Lautsprecher haben doch sowieso alle XLR Buchsen oder 6,3 Klinkenbuchse. Zur Not gibt es ja auch noch Adapter?!
Was meint Ihr? Kann ich da was falsch machen?!
Vorab vielen Dank.
Viele Grüsse
michy
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Hans-Martin
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 9153
- Registriert: 14.06.2009, 15:45
Hallo Michy
Der Lautsprecher bestimmt grob die Klangfarbe, Tonumfang, räumliche Abbildung und Differenzierungsfähigkeit, Temperament. Der DAC sorgt für die Feinheiten in diesen Bereichen. Bei längeren Leitungen ist die Gleichtaktunterdrückung des Eingangs (XLR) mit entscheidend, die wird mit Adaptern meist ausgehebelt und die Vorteile des symmetrischen Eingangs gehen verloren. Deshalb propagiere ich passend symmetrischen Ausgang oder bei RCA/Cinchausgang Anpassung der inversen Leitung an die Masse mit einem Widerstand entsprechend der Ausgangsimpedanz des DAC, um die Symmetrie und die Störarmut der Leitung herzustellen. Mit einer an der Quelle auf Masse gelegten Inversleitung ist das nicht der Fall.
Grüße Hans-Martin
Der Lautsprecher bestimmt grob die Klangfarbe, Tonumfang, räumliche Abbildung und Differenzierungsfähigkeit, Temperament. Der DAC sorgt für die Feinheiten in diesen Bereichen. Bei längeren Leitungen ist die Gleichtaktunterdrückung des Eingangs (XLR) mit entscheidend, die wird mit Adaptern meist ausgehebelt und die Vorteile des symmetrischen Eingangs gehen verloren. Deshalb propagiere ich passend symmetrischen Ausgang oder bei RCA/Cinchausgang Anpassung der inversen Leitung an die Masse mit einem Widerstand entsprechend der Ausgangsimpedanz des DAC, um die Symmetrie und die Störarmut der Leitung herzustellen. Mit einer an der Quelle auf Masse gelegten Inversleitung ist das nicht der Fall.
Grüße Hans-Martin