Hallo,
ich bin zum aktiven Hören über den Selbstbau von Lautsprechern gekommen. Begonnen hat mein aktives Leben mit einem Behringer DCX 2496. Der war zum Austesten von aktiven Weichenvarianten ideal, konnte mich aber letztlich klanglich nicht ganz überzeugen. Dann folgte für 2 Jahre ein DEQX 2.6p und jetzt seit einigen Wochen ein HDP3. Meine Verstärker sind von SAC und Rotel. Die Chassis der Boxen sind derzeit von Eton und Scanspeak.
Meine Zuspieler sind im Digitalbereich ein Oppo 83SE, ein Oppo 103 und eine Logitech Squeezebox Touch.
Auf dieses Forum bin ich gestoßen, weil es hier einige aktive DEQX Benutzer gibt. Zu diesem Thema möchte ich auch gleich eine kleine Frage an die Spezialisten stellen. Mein HDP3 hat 4.7uF Koppelkondensatoren an den Cinchausgängen. Das ergibt bei mir einen -3dB Punkt von ca. 10Hz. Meiner Meinung nach sollte die Grenzfrequenz unter 5Hz liegen. Welchen Koppelkondensator könnt ihr mir für den Tieftonzweig empfehlen? Beim Nachmessen habe ich übrigens festgestellt, dass ca. 4mV Gleichspannung an einem der beiden Kanäle am Ausgang liegt. Ich könnte mir vorstellen, dass auch deshalb ein Wechsel der Kondensatoren angesagt ist.
Beste Grüße, Gerhard
Gerhard (aktive DIY-LS mit DEQX)
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Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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Hallo Ulli,
den 2.6p habe ich behalten, den HDP3 habe ich (günstig) ersteigert, um mir die Option auf 4 Wege offen zu halten. Wobei natürlich schön ist, dass für etwaige Verbesserungen und Erweiterungen im Gehäuse mehr Platz ist.
Ich habe noch keinen zeitnahen A/B Vergleich durchgeführt, wage aber zu behaupten, dass der Analogeingang (da hängt mein Plattenspieler dran) transparenter klingt. Dadurch behält die Platte ihren eigenen Charakter und klingt "analoger". Über die Digitaleingänge sind die Unterschiede aber so gering, dass mein akustisches Gedächtnis von einem Tag zum Nächsten nicht ausreicht, um irgendwelche Aussagen zu treffen.
Interessant, dass in deinem DEQX 2.2uF verbaut sind. In meinen sind Wima 4.7uF / 16V die ich so im Katalog nicht gefunden habe. Passen die Black Gates vom Rastermaß und Platz direkt auf die Platine?
Beste Grüße, Gerhard
den 2.6p habe ich behalten, den HDP3 habe ich (günstig) ersteigert, um mir die Option auf 4 Wege offen zu halten. Wobei natürlich schön ist, dass für etwaige Verbesserungen und Erweiterungen im Gehäuse mehr Platz ist.
Ich habe noch keinen zeitnahen A/B Vergleich durchgeführt, wage aber zu behaupten, dass der Analogeingang (da hängt mein Plattenspieler dran) transparenter klingt. Dadurch behält die Platte ihren eigenen Charakter und klingt "analoger". Über die Digitaleingänge sind die Unterschiede aber so gering, dass mein akustisches Gedächtnis von einem Tag zum Nächsten nicht ausreicht, um irgendwelche Aussagen zu treffen.
Interessant, dass in deinem DEQX 2.2uF verbaut sind. In meinen sind Wima 4.7uF / 16V die ich so im Katalog nicht gefunden habe. Passen die Black Gates vom Rastermaß und Platz direkt auf die Platine?
Beste Grüße, Gerhard
