Verfasst: 10.11.2014, 12:00
Hallo,
das (Süd-)Treffen hat stattgefunden und wir haben mehrere Stunden mit dem StreamMagic gehört. Aus irgenwelchen Gründen wollte der SM6 meinen UPnP Server nicht finden, damit haben wir uns aber nicht lange aufgehalten, wir haben ein paar Files ausgetauscht, d.h. ich Winfrieds Files auf mein NAS, er ein paar von meinen Files auf seine USB - Platte, die den SM6 füttert.
Testanlage: Linn G-Dac, Wandler: MuFi M6 DAC, VV: Audio GD Master 1, Endstufen: AVM M3, Boxen: Dynaudio C2
Der Raum ist leider schwierig (WAV) und ich habe noch einige Projekte zur Verbesserung laufen, dazu mehr irgenwann im Vorstellungsthread. Wir haben zuerst mal über den Hoerwege-modifizierten Analogeingang gehört (XLR an VV). Ja, das hört sich doch schon gut an.
Der Vergleich zum G-DAC (XLR an VV) überraschte uns nicht wirklich, dass der G-DAC mehr Details zu Tage fördert, sondern vor allem, dass der SM6 tonal im Bass etwas aufgedickter kling, bzw. der G-DAC viel schlanker (dafür präziser). Das hatten wir - glaube ich - beide so nicht erwartet. Das hat mich im ersten Moment etwas irritiert, auch ein Lautstärkeabgleich war dadurch etwas schwierig.
Dann haben wir den SM6 über eine Mutec an den MuFi M6 Dac an den VV angeschlossen. Großer Sprung nach vorne, erheblich bessere Raumabbildung (die in meinem Raum schwierig ist) und viel mehr Details, der tonale Untschied zum G-Dac blieb aber. Auch dann ist der SM6 noch deutlich vom G-DAC entfernt, der zaubert einfach mehr Details, kann die ein oder andere Stimme einfach mit mehr Schmelz darstellen, ... Aber Winfried konnte am Abend beruhigt nach Hause fahren, da der Preisunterschied zum G-DAC auch wirklich gewaltig ist.
Wir waren uns beide einig, dass der SM6 eine sehr gute Wahl ist, toll aufspielt und ob seiner Anschluss- und Einsatzvielfallt für den Preis ein wirklich tolles Gerät ist (und wohl auch Winfrieds Preis/Leistungs-Sieger), oder? War ein langer und unterhaltsamer Nachmittag, der nach Wiederholung ruft.
Grüße Jürgen
das (Süd-)Treffen hat stattgefunden und wir haben mehrere Stunden mit dem StreamMagic gehört. Aus irgenwelchen Gründen wollte der SM6 meinen UPnP Server nicht finden, damit haben wir uns aber nicht lange aufgehalten, wir haben ein paar Files ausgetauscht, d.h. ich Winfrieds Files auf mein NAS, er ein paar von meinen Files auf seine USB - Platte, die den SM6 füttert.
Testanlage: Linn G-Dac, Wandler: MuFi M6 DAC, VV: Audio GD Master 1, Endstufen: AVM M3, Boxen: Dynaudio C2
Der Raum ist leider schwierig (WAV) und ich habe noch einige Projekte zur Verbesserung laufen, dazu mehr irgenwann im Vorstellungsthread. Wir haben zuerst mal über den Hoerwege-modifizierten Analogeingang gehört (XLR an VV). Ja, das hört sich doch schon gut an.
Der Vergleich zum G-DAC (XLR an VV) überraschte uns nicht wirklich, dass der G-DAC mehr Details zu Tage fördert, sondern vor allem, dass der SM6 tonal im Bass etwas aufgedickter kling, bzw. der G-DAC viel schlanker (dafür präziser). Das hatten wir - glaube ich - beide so nicht erwartet. Das hat mich im ersten Moment etwas irritiert, auch ein Lautstärkeabgleich war dadurch etwas schwierig.
Dann haben wir den SM6 über eine Mutec an den MuFi M6 Dac an den VV angeschlossen. Großer Sprung nach vorne, erheblich bessere Raumabbildung (die in meinem Raum schwierig ist) und viel mehr Details, der tonale Untschied zum G-Dac blieb aber. Auch dann ist der SM6 noch deutlich vom G-DAC entfernt, der zaubert einfach mehr Details, kann die ein oder andere Stimme einfach mit mehr Schmelz darstellen, ... Aber Winfried konnte am Abend beruhigt nach Hause fahren, da der Preisunterschied zum G-DAC auch wirklich gewaltig ist.
Wir waren uns beide einig, dass der SM6 eine sehr gute Wahl ist, toll aufspielt und ob seiner Anschluss- und Einsatzvielfallt für den Preis ein wirklich tolles Gerät ist (und wohl auch Winfrieds Preis/Leistungs-Sieger), oder? War ein langer und unterhaltsamer Nachmittag, der nach Wiederholung ruft.
Grüße Jürgen