Tipps mit interessanten Trompetern
Verfasst: 14.02.2008, 13:13
Nachdem Rudolf nach Hinweisen für Aufnahmen mit Trompetern fragte, möchte ich gerne eine (erste) Liste einstellen. Ich möchte mich auf einige wenige Namen beschränken, die zumindest teilweise nicht allbekannt sind, aber trotzdem aus meiner Sicht zu den ganz Großen ihres Faches zählen. Genre-seitig versuche ich ein möglichst breites Spektrum darzustellen, da nicht jedem z.B. Jazz gefällt, die Trompete jedoch in den unterschiedlichsten Kunstformen verwandt wird. Trotz alledem liegt mein Schwerpunkt auf der modernen und jazzigen Seite. Mit der trompeterischen "hard core" Facette möchte ich Euch ebenfalls nicht strapazieren, das stößt erfahrungsgemäß viele Hörer ab, die keine eingefleischten Trompetenfans sind.
Im Jazzbereich oftmals eher belächelt und als JazzPop abqualifiziert wird ein Flügelhornist (Flügelhorn ist rein von der Spieltechnik ein der Trompete eng verwandtes Instrument mit sehr weichem, sanftem und hornigen Klang), der durch eine Filmmusik-Komposition (The Children Of Sanchez) einem breiten Publikum bekannt wurde. Er spielte mit Größen des Modern Jazz wie Dizzie Gillespie oder Herbie Hancock, spielte mit Big Bands und Orchestern und hatte über einen recht langen Zeitraum eine eigene, feine Band mit der er sich dem Fusion-Jazz widmete. Ein emfpehlenswertes Album dieser Band wäre:
--> Chuck Mangione: "Feels So Good"
Aufnahmetechnisch für die damalige Zeit glasklar und sehr präsent. Insbesondere die A&M-LP ist eine wirkliche Empfehlung. Musikalisch sehr laid back und virtuose Eigenkompositionen die die improvisatorische Leistung aller Bandmitglieder sehr schön in den Vordergrund stellen. Wunderschöne Musik.
Aus einem Genre für das es meines Erachtens keinen passenden Namen gibt kommt der zweite Tip. Es geht um einen jungen, österreichischen Trompeter der sich seine Sporen beim Vienna Art Orchestra als Lead-Trompeter verdiente und mittlerweile mit verschiedenen Ensembles unterwegs ist (hochinteressant z.B. seine Band "Gansch & Roses"). Gemeint ist Thomas Gansch, nicht zu verwechseln mit (ich glaube) seinem Bruder Hans Gansch, der in der klassischen Trompeterwelt einen wohlklingenden Namen hat. Thomas hatte mit einigen Studienkollegen ein Brass-Ensemble aufgebaut, das von Walzern, über Polkas, Märsche bis hin zu Broadway-Musical-Themen so gut wie alles verarbeitet. Die Live-Performance ist einzigartig. Es sind keine Konzerte im üblichen Sinne, vielmehr opernhafte Gesamtkunstwerke die die sieben Musiker zum Besten geben. Die konkrete Empfehlung wäre:
--> Mnozil Brass "Wenn der Kaiser groovt"
Dies ist eher ein Querschnitt der Arbeit des Ensembles. Die Aufnahmetechnik ist als wirklich gut zu bezeichnen, die Instrumente sind üblicherweise gut zu orten (bei Live-Aufnahmen ist dies oft schwierig, weil die Musiker ziemlich weite Fußstrecken auf der Bühne zurücklegen). Beispielsweise der Florentinermarsch in der Mnozil Brass Version bringt mich immer wieder zum schmunzeln.
Bevor ich zu einigen Jazz-Tips komme, möchte ich eine Sonderform des Jazz ansprechen, die meinem persönlichen Musikgeschmack am nahesten kommt. Gemeint ist damit JazzRock oder RockJazz wie immer man es aussprechen mag. Unter dieser Bezeichnung tummelt sich vieles, unter anderem auch einige hochinteressante Bands mit potenter Bläsersection. Aus Bands wie Chicago, Lighthouse oder Chase möchte ich die sicherlich allen bekannte Band Blood, Sweat & Tears heraus heben. Dies aus ihrer frühen Phase, in der Lew Soloff die Lead- und Solo-Trompete spielte.
--> Blood, Sweat & Tears "2nd Album"
Die Aufnahme gibts in fast jeder erdenklichen Form. Als LP, als half-speed-master-LP, als CD, als Gold-CD, als SACD und als MFSL-Master-SACD. Sie hat eine gewisse Patina, ist aber trotzdem ein gut gelungenes Beispiel für direkte Bläseraufnahme. Vom Spektrum her werden klassische Motive (Satie) über sehr rockbetonte Themen bis hin zu bluesig-improvisierten Titel geboten. Als Gesamtwerk eigentlich ein Muß in jeder Plattensammlung. Insbesondere das Solo das Lew Soloff zu Spinning Wheel spielt ist als epochal zu bezeichnen. (PS. Für Freunde des tiefen Blechs sei die Live-Aufnahme von "And When I Die" empfohlen - Dave Bargeron läßt hier ein Tuba-Solo vom Stapel, das in den amerikanischen Musikhochschulen zur aboluten Meßlatte für Tuba-Examina erkoren wurde.)
Nirgends findet man so viele Trompeter und so interessante Spielweisen und Stilistiken wie in der Big Band Musik. Für einen Blechbläser das pure Mekka. Es gibt auch eine außerordentliche Vielzahl von Bands, die alle der Erwähnung mehr als wert wären. Trotzdem möchte ich hier nur eine einzige vorstellen, die (bei uns in Europa) kaum bekannt ist - und das ist schon schade genug. Eine kanadische Band, die in nahezu unveränderter Besetzung schon seit über 30 Jahren zusammen spielt - auch heute noch. Es gibt kaum eine zweite Big Band, die so homogen zusammen spielt, bei der aus 17 Musikern eine Klangeinheit wird, als ob nur ein einziger Musiker zeitgleich alle Instrumente spielen würde. Mein Tip hierzu:
--> Rob McConnell, "Sassy & Brassy"
Höchst anspruchsvolle Arrangements, höchst musikalische Darbietung, kongenieales Zusammenspiel, perfekte Soloarbeit. Wunderbar durchhörbare Aufnahme. Und ehe ich's vergesse: Guido Basso an der Trompete läßt einen förmlich dahinschmelzen (er ist übrigens auf der einen und/oder anderen Aufnahme von Holly Cole ebenfalls zu hören).
A little bit Jazz - drei Trompeter mit unterschiedlichen Ausrichtungen. Zuerst und sicherlich für niemanden unbekannt DIE Ikone des Cool-Jazz, Chet Baker. Warum nennt er uns den? Weil man im Cool Jazz an Chet einfach nicht vorbei kann (auch nicht an Miles Davis, auch nicht an Gerry Mulligan, etc.) und weil es aus meiner Sicht keinen gibt der so sehr mit der Musik verschmelzt die er gerade spielt wie C.B. Alben gibt's unter seinem Namen Dutzende. Ich möchte zu einer anraten, die nicht unter seinem eigenen Namen erschien, sondern unter dem Namen eines sehr lyrischen Gitarristen:
--> Jim Hall, "Concierto"
Die Aufnahme ist (trotz remasterter MFSL-SACD) recht dumpf und grundsätzlich leicht verrauscht. Stört aber nicht. Die Stimmung, das Feeling, der Groove den die Band bei jedem der Titel erzeugt läßt einen die Aufnahmequalität vergessen. Gerade beim Concierto di Aranjuez fühlt man sich direkt vor der Bühne - sobald man die Augen schließt.
Das krasse Gegenteil von Chet Baker könnte man Jon Faddis nennen. Der Protegee Dizzie Gillespies, der bereits mit 17 Jahren in Montreux frenetisch bejubelt wurde, ist DER Studiotrompeter in den USA. Wer immer einen stabilen Trompetensound mit einer stratosphärischen Höhe und eine extreme Perfektion in dieser extremen Höhe braucht kommt an Jon Faddis nicht vorbei. Dabei ist das Höhenspiel bei ihm nicht effekthascherisch wie oftmals beim (späten) Maynard Ferguson, er spielt Notationslinien in der 4. Oktave, als wäre es Chet Baker in der 2. Oktave. Man hört seinem Spiel die immense Anstrengung die diese Höhe mit sich bringt definitiv nicht heraus. Er ist auf hunderten von Plattenaufnahmen als Sideman dabei und hat nur einige wenige unter eigenem Namen veröffentlicht. Einen sehr schönen Einblick in die Kunst seines Spiels kann man sich auf
--> Jon Faddis, "Hornucopia"
verschaffen. Ein relativ bunter Stilmix den er darauf anbietet. Jeder Titel ein Bravourstück für Trompete. Aufnahmetechnisch durchaus gut.
Zu guter Letzt nochmals einen der großen Namen des Modern Jazz, des Free Jazz, des Latin Jazz, des Cool Jazz, des Fusion Jazz, usw..... Einer der mit allen Großen der Jazzwelt zusammenspielte und einer mit dem jeder der Großen der Jazzwelt zusammen spielen wollte. Ob Art Blakey, ob Cannonball Adderley, ob Miles Davis, die Liste könnte man seitenweise fortführen. Genauso lang wäre dann auch seine Diskographie - gemeint ist Freddie Hubbard. Er verbindet trompetentechnische Brillianz mit höchster Musikalität zu bemerkenswerten Improvisationen. So gut wie jede seiner Platten ist eine Empfehlung wert, ich möchte hier eine benennen, die weniger bekannt wurde.
--> Freddie Hubbard, "Mistral"
Ich habe sie als 180g Vinyl von East Records. Musikalisch unangreifbar und wunderschön, aufnahmetechnisch gehört sie zu den besten 20 meiner Sammlung.
Gerne hätte ich Bilder der Plattencover hier mit eingestellt, es gelang mir leider nicht - sorry, liegt an meinem computertechnischen Unvermögen. Vielleicht kann ich das noch nachholen.
Gruß Fredi
Im Jazzbereich oftmals eher belächelt und als JazzPop abqualifiziert wird ein Flügelhornist (Flügelhorn ist rein von der Spieltechnik ein der Trompete eng verwandtes Instrument mit sehr weichem, sanftem und hornigen Klang), der durch eine Filmmusik-Komposition (The Children Of Sanchez) einem breiten Publikum bekannt wurde. Er spielte mit Größen des Modern Jazz wie Dizzie Gillespie oder Herbie Hancock, spielte mit Big Bands und Orchestern und hatte über einen recht langen Zeitraum eine eigene, feine Band mit der er sich dem Fusion-Jazz widmete. Ein emfpehlenswertes Album dieser Band wäre:
--> Chuck Mangione: "Feels So Good"
Aufnahmetechnisch für die damalige Zeit glasklar und sehr präsent. Insbesondere die A&M-LP ist eine wirkliche Empfehlung. Musikalisch sehr laid back und virtuose Eigenkompositionen die die improvisatorische Leistung aller Bandmitglieder sehr schön in den Vordergrund stellen. Wunderschöne Musik.
Aus einem Genre für das es meines Erachtens keinen passenden Namen gibt kommt der zweite Tip. Es geht um einen jungen, österreichischen Trompeter der sich seine Sporen beim Vienna Art Orchestra als Lead-Trompeter verdiente und mittlerweile mit verschiedenen Ensembles unterwegs ist (hochinteressant z.B. seine Band "Gansch & Roses"). Gemeint ist Thomas Gansch, nicht zu verwechseln mit (ich glaube) seinem Bruder Hans Gansch, der in der klassischen Trompeterwelt einen wohlklingenden Namen hat. Thomas hatte mit einigen Studienkollegen ein Brass-Ensemble aufgebaut, das von Walzern, über Polkas, Märsche bis hin zu Broadway-Musical-Themen so gut wie alles verarbeitet. Die Live-Performance ist einzigartig. Es sind keine Konzerte im üblichen Sinne, vielmehr opernhafte Gesamtkunstwerke die die sieben Musiker zum Besten geben. Die konkrete Empfehlung wäre:
--> Mnozil Brass "Wenn der Kaiser groovt"
Dies ist eher ein Querschnitt der Arbeit des Ensembles. Die Aufnahmetechnik ist als wirklich gut zu bezeichnen, die Instrumente sind üblicherweise gut zu orten (bei Live-Aufnahmen ist dies oft schwierig, weil die Musiker ziemlich weite Fußstrecken auf der Bühne zurücklegen). Beispielsweise der Florentinermarsch in der Mnozil Brass Version bringt mich immer wieder zum schmunzeln.
Bevor ich zu einigen Jazz-Tips komme, möchte ich eine Sonderform des Jazz ansprechen, die meinem persönlichen Musikgeschmack am nahesten kommt. Gemeint ist damit JazzRock oder RockJazz wie immer man es aussprechen mag. Unter dieser Bezeichnung tummelt sich vieles, unter anderem auch einige hochinteressante Bands mit potenter Bläsersection. Aus Bands wie Chicago, Lighthouse oder Chase möchte ich die sicherlich allen bekannte Band Blood, Sweat & Tears heraus heben. Dies aus ihrer frühen Phase, in der Lew Soloff die Lead- und Solo-Trompete spielte.
--> Blood, Sweat & Tears "2nd Album"
Die Aufnahme gibts in fast jeder erdenklichen Form. Als LP, als half-speed-master-LP, als CD, als Gold-CD, als SACD und als MFSL-Master-SACD. Sie hat eine gewisse Patina, ist aber trotzdem ein gut gelungenes Beispiel für direkte Bläseraufnahme. Vom Spektrum her werden klassische Motive (Satie) über sehr rockbetonte Themen bis hin zu bluesig-improvisierten Titel geboten. Als Gesamtwerk eigentlich ein Muß in jeder Plattensammlung. Insbesondere das Solo das Lew Soloff zu Spinning Wheel spielt ist als epochal zu bezeichnen. (PS. Für Freunde des tiefen Blechs sei die Live-Aufnahme von "And When I Die" empfohlen - Dave Bargeron läßt hier ein Tuba-Solo vom Stapel, das in den amerikanischen Musikhochschulen zur aboluten Meßlatte für Tuba-Examina erkoren wurde.)
Nirgends findet man so viele Trompeter und so interessante Spielweisen und Stilistiken wie in der Big Band Musik. Für einen Blechbläser das pure Mekka. Es gibt auch eine außerordentliche Vielzahl von Bands, die alle der Erwähnung mehr als wert wären. Trotzdem möchte ich hier nur eine einzige vorstellen, die (bei uns in Europa) kaum bekannt ist - und das ist schon schade genug. Eine kanadische Band, die in nahezu unveränderter Besetzung schon seit über 30 Jahren zusammen spielt - auch heute noch. Es gibt kaum eine zweite Big Band, die so homogen zusammen spielt, bei der aus 17 Musikern eine Klangeinheit wird, als ob nur ein einziger Musiker zeitgleich alle Instrumente spielen würde. Mein Tip hierzu:
--> Rob McConnell, "Sassy & Brassy"
Höchst anspruchsvolle Arrangements, höchst musikalische Darbietung, kongenieales Zusammenspiel, perfekte Soloarbeit. Wunderbar durchhörbare Aufnahme. Und ehe ich's vergesse: Guido Basso an der Trompete läßt einen förmlich dahinschmelzen (er ist übrigens auf der einen und/oder anderen Aufnahme von Holly Cole ebenfalls zu hören).
A little bit Jazz - drei Trompeter mit unterschiedlichen Ausrichtungen. Zuerst und sicherlich für niemanden unbekannt DIE Ikone des Cool-Jazz, Chet Baker. Warum nennt er uns den? Weil man im Cool Jazz an Chet einfach nicht vorbei kann (auch nicht an Miles Davis, auch nicht an Gerry Mulligan, etc.) und weil es aus meiner Sicht keinen gibt der so sehr mit der Musik verschmelzt die er gerade spielt wie C.B. Alben gibt's unter seinem Namen Dutzende. Ich möchte zu einer anraten, die nicht unter seinem eigenen Namen erschien, sondern unter dem Namen eines sehr lyrischen Gitarristen:
--> Jim Hall, "Concierto"
Die Aufnahme ist (trotz remasterter MFSL-SACD) recht dumpf und grundsätzlich leicht verrauscht. Stört aber nicht. Die Stimmung, das Feeling, der Groove den die Band bei jedem der Titel erzeugt läßt einen die Aufnahmequalität vergessen. Gerade beim Concierto di Aranjuez fühlt man sich direkt vor der Bühne - sobald man die Augen schließt.
Das krasse Gegenteil von Chet Baker könnte man Jon Faddis nennen. Der Protegee Dizzie Gillespies, der bereits mit 17 Jahren in Montreux frenetisch bejubelt wurde, ist DER Studiotrompeter in den USA. Wer immer einen stabilen Trompetensound mit einer stratosphärischen Höhe und eine extreme Perfektion in dieser extremen Höhe braucht kommt an Jon Faddis nicht vorbei. Dabei ist das Höhenspiel bei ihm nicht effekthascherisch wie oftmals beim (späten) Maynard Ferguson, er spielt Notationslinien in der 4. Oktave, als wäre es Chet Baker in der 2. Oktave. Man hört seinem Spiel die immense Anstrengung die diese Höhe mit sich bringt definitiv nicht heraus. Er ist auf hunderten von Plattenaufnahmen als Sideman dabei und hat nur einige wenige unter eigenem Namen veröffentlicht. Einen sehr schönen Einblick in die Kunst seines Spiels kann man sich auf
--> Jon Faddis, "Hornucopia"
verschaffen. Ein relativ bunter Stilmix den er darauf anbietet. Jeder Titel ein Bravourstück für Trompete. Aufnahmetechnisch durchaus gut.
Zu guter Letzt nochmals einen der großen Namen des Modern Jazz, des Free Jazz, des Latin Jazz, des Cool Jazz, des Fusion Jazz, usw..... Einer der mit allen Großen der Jazzwelt zusammenspielte und einer mit dem jeder der Großen der Jazzwelt zusammen spielen wollte. Ob Art Blakey, ob Cannonball Adderley, ob Miles Davis, die Liste könnte man seitenweise fortführen. Genauso lang wäre dann auch seine Diskographie - gemeint ist Freddie Hubbard. Er verbindet trompetentechnische Brillianz mit höchster Musikalität zu bemerkenswerten Improvisationen. So gut wie jede seiner Platten ist eine Empfehlung wert, ich möchte hier eine benennen, die weniger bekannt wurde.
--> Freddie Hubbard, "Mistral"
Ich habe sie als 180g Vinyl von East Records. Musikalisch unangreifbar und wunderschön, aufnahmetechnisch gehört sie zu den besten 20 meiner Sammlung.
Gerne hätte ich Bilder der Plattencover hier mit eingestellt, es gelang mir leider nicht - sorry, liegt an meinem computertechnischen Unvermögen. Vielleicht kann ich das noch nachholen.
Gruß Fredi