zunächst natürlich die angemessene Verbeugung vor diesem großartigen Werk!
Du bist wirklich ein Künstler auf allerhöchstem Niveau.
Ich kopiere mal einen Teil aus dem Zweibrücken-Thread hier rein, weil ich denke, der paßt hier:
Mit dieser Aussage hast Du in jedem Fall Recht, aber die Unterschiede zwischen analoger und digitaler Ansteuerung der AGM 4.4 über den G-Sneaky, waren wirklich marginal. Wenn ich es korrekt erinnere, dann war die Bühne bei der digitalen Ansteuerung möglicherweise etwas breiter und tiefer und die Feinzeichnung ebenfalls marginalst besser.Fortepianus hat geschrieben:Ich bin eigentlich mehr und mehr ein Fan der digitalen Lautstärkeregelung. Wenn man die ganze Anlage so ausgepegelt hat, dass man für normales Musikhören nicht um 30 oder 40dB absenken muss, sind die Verluste, die man digital erleidet, doch sehr klein. Was dagegen mit dem Signal so alles passiert, wenn es analog durch ein Poti abgeschwächt wird, wird gern vergessen. Von den Signal-Rauschabständen und den Verzerrungen, die man bei einer (moderaten!) digitalen Lautstärkeregelung erreichen kann, kann man analog nur träumen.
Bei der von Dir betriebenen Optimierung der Geräte, sowohl im analogen als auch im digitalen Zweig, egalisieren sich die ursprünglichen Unterschiede ganz offensichtlich, zumindest am G-Sneaky. Und dann darf ich noch anfügen, wie ausgesprochen wacker sich der G-Sonos in diesem Vergleich geschlagen hat. Die Unterschiede zum G-Sneaky waren da, aber es lagen nicht Welten dazwischen, sondern allenfalls ein paar kleine Dörfer.
Gute Besserung!
Gruß,
Kai