als Basis verwende ich den üblichen Loxone Miniserver. Seine 8 digitalen Eingänge, 8 digitalen Ausgänge (Relais), 4 analogen Eingänge und 4 analogen Ausgänge sind alle belegt. Da das aber nicht reicht, kommt die Loxone Extension ins Spiel. Bringt nochmal 8 Relais mit, 12 digitale Eingänge, 4 analoge Eingänge und 4 analoge Ausgänge. Sind bis auf zwei anloge Eingänge auch alle belegt. Dann kommt das Loxone Dimmer Modul mit seinen 4 dimmbaren Lichtkreisen, die ich alle nutze, und seinen weiteren 8 Digitaleingängen, von denen 5 belegt sind. Dann noch das IR-Modul, damit ich die Fernbedienungen für Klimaanlage etc. einlernen und die eingelernten Geräte dann wieder steuern kann. Netzteil dazu und die üblichen Sensoren für Temperaturen, Feuchtigkeits- und Helligkeitswerte, und fertig ist die Laube.Siriuslux hat geschrieben:Darf man fragen welche Ausbaustufe des Loxone Servers das ist, wie viele Kanäle daran angschlossen werden?
Bisher habe ich im Haus das Elektroproblem über drei teilweise vernetzte C-Control-Steuerungen gelöst. Aber da gibt's nicht mehr alles nachzukaufen, und die Programme, die auf den kleinen Büchsen laufen, sind inzwischen so komplex geworden, dass die Teilchen damit bis an Rand ihrer Leistungsfähigkeit ausgereizt sind. So hatte ich Lust, mal was Neues zu probieren. Ob's wirklich was taugt, zeigt sich dann, wenn's an die Inbetriebnahme und die Programmierung geht. Und vor allem dann im Alltagsbetrieb wird's interessant.
Viele Grüße
Gert