Netzwerkplayer direkt an Netzwerkfestplatte betreiben
Hallo Michael,
ich hatte im ersten Anlauf die "Synology USB Station 2 Gehäuse für NAS-Server" im Visier, da ich auch schon eine Toshiba 1 TB / 2 1/2 " Festplatte (an meiner FritzBox) habe.
Ich lasse die Toshiba jetzt aber an der FritzBox als "allgem. Home-NAS" und (nur) für HiFi wirds der QNAP TS 112 (wenn er denn endlich mal geliefert wird).
Der RME ADI 2 ist heute gekommen und spielt sich schon mal ein/warm.
Gruß, Roland
ich hatte im ersten Anlauf die "Synology USB Station 2 Gehäuse für NAS-Server" im Visier, da ich auch schon eine Toshiba 1 TB / 2 1/2 " Festplatte (an meiner FritzBox) habe.
Ich lasse die Toshiba jetzt aber an der FritzBox als "allgem. Home-NAS" und (nur) für HiFi wirds der QNAP TS 112 (wenn er denn endlich mal geliefert wird).
Der RME ADI 2 ist heute gekommen und spielt sich schon mal ein/warm.
Gruß, Roland
Grrrrr, der Z-50 zieht die Daten aus dem ZyXEL NSA310 und Spiel immer nur ca. 4 min. eine .flac Datei ab.
Im Z-50 Display steht dann --Please Wait--. Feste IP habe ich auch schon vergeben, da kommt überhaupt keine Verbindung zustande. Bisher habe ich keine Lösung gefunden...
Ich bin gespannt wie es Dir, lieber Roland mit dem QNAP TS 112 ergeht?
Grüße, Michael
Im Z-50 Display steht dann --Please Wait--. Feste IP habe ich auch schon vergeben, da kommt überhaupt keine Verbindung zustande. Bisher habe ich keine Lösung gefunden...
Ich bin gespannt wie es Dir, lieber Roland mit dem QNAP TS 112 ergeht?
Grüße, Michael
Hallo Michael,
ich komme auch nicht da hin, wo ich hin wollte...
So wie es aussieht würde zwar eine Direktverbindung Pioneer/NAS funktionieren, aber es ist keine (zusätzliche, temporäre) Verbindung via USB o.ä. vom Laptop zum NAS herzustellen.
D. h. zum Aktualisieren der Musikdatenbank muss der NAS aus dem "Mininetz" raus und in ein "anderes" Netz rein, wo via Rechner die Musikdaten aktualisiert werden.
Da hat sich der Hinweis von Alex leider bewahrheitet...
Der NAS hat ja nur einen LAN-Anschluß, also ohne Switch/Routeer geht da nix. Schade, genau das hätte ich mir gerne gespart.
Aber, Blick nach vorne!
Also wenn schon mit Switch/Router, dann wenigstens alle anderen Vorteile nutzen. Fernbedienung via Androit (es gibt übrigens eine aktuelle Firmware für den Pioneer - Gapless und Pause funktioniert jetzt und das App ist "besser" geworden (nicht nur die vier Zeilen).
Ich lass den Pioneer jetzt im "HomeNetz" (an der FritzBox) und schließe den NAS (so dieser mal geliefert wird) via LAN an der FritzBox an.
Dies sollte deutlich schneller gehen als die USB-Buchse an der FritzBox. Des Weiteren kann ich eben fernbedienen, die Musikdaten via LAN/WLAN aktualisieren und den NAS ggf. auch mal für etwas anderes benutzen (meine Ghost-Images z.B.).
Gruß, Roland
ich komme auch nicht da hin, wo ich hin wollte...
So wie es aussieht würde zwar eine Direktverbindung Pioneer/NAS funktionieren, aber es ist keine (zusätzliche, temporäre) Verbindung via USB o.ä. vom Laptop zum NAS herzustellen.
D. h. zum Aktualisieren der Musikdatenbank muss der NAS aus dem "Mininetz" raus und in ein "anderes" Netz rein, wo via Rechner die Musikdaten aktualisiert werden.
Da hat sich der Hinweis von Alex leider bewahrheitet...
Der NAS hat ja nur einen LAN-Anschluß, also ohne Switch/Routeer geht da nix. Schade, genau das hätte ich mir gerne gespart.
Aber, Blick nach vorne!
Also wenn schon mit Switch/Router, dann wenigstens alle anderen Vorteile nutzen. Fernbedienung via Androit (es gibt übrigens eine aktuelle Firmware für den Pioneer - Gapless und Pause funktioniert jetzt und das App ist "besser" geworden (nicht nur die vier Zeilen).
Ich lass den Pioneer jetzt im "HomeNetz" (an der FritzBox) und schließe den NAS (so dieser mal geliefert wird) via LAN an der FritzBox an.
Dies sollte deutlich schneller gehen als die USB-Buchse an der FritzBox. Des Weiteren kann ich eben fernbedienen, die Musikdaten via LAN/WLAN aktualisieren und den NAS ggf. auch mal für etwas anderes benutzen (meine Ghost-Images z.B.).
Gruß, Roland
Hallo
ein NAS ist nicht einfach eine Festplatte wie eine USB-Platte. Der Zugriff auf die Daten erfolgt immer über das Betriebssystem des NAS. Genau wie ich nicht einfach einen Player über LAN an einen PC anschliessen kann und auf die Festplatte des PC zugreifen kann. Ich benötige immer ein Stück Software, das die daten von der festpaltte liest und an den Player weitergibt.
Also direkter Anschluss über ein LAN-Kabel bei Vergabe fester IP-Adressen muss funktionieren, die meisten Geräte erkenn auch heute daß es sich um eine direkte Verbindung handelt und konfiguriert die RJ45 Schnittstelle entsprechend, sonst muss man ein sog. gekreuztes Kabel verwenden. Der Zugriff auf die Daten erfolgt dann über einen sog. "Server", in diesem Fall über einen DLNA-Server (basiert auf uPnP), der auf dem NAS laufen muss.
Mit DLNA sollte auch hochauflösendes 24/192 Material übertargen werden können. Vorraussetzung ist aber der entsprechende DLNA/uPnP-Server auf dem NAS.
Grüsse
Dilbert
ein NAS ist nicht einfach eine Festplatte wie eine USB-Platte. Der Zugriff auf die Daten erfolgt immer über das Betriebssystem des NAS. Genau wie ich nicht einfach einen Player über LAN an einen PC anschliessen kann und auf die Festplatte des PC zugreifen kann. Ich benötige immer ein Stück Software, das die daten von der festpaltte liest und an den Player weitergibt.
Also direkter Anschluss über ein LAN-Kabel bei Vergabe fester IP-Adressen muss funktionieren, die meisten Geräte erkenn auch heute daß es sich um eine direkte Verbindung handelt und konfiguriert die RJ45 Schnittstelle entsprechend, sonst muss man ein sog. gekreuztes Kabel verwenden. Der Zugriff auf die Daten erfolgt dann über einen sog. "Server", in diesem Fall über einen DLNA-Server (basiert auf uPnP), der auf dem NAS laufen muss.
Mit DLNA sollte auch hochauflösendes 24/192 Material übertargen werden können. Vorraussetzung ist aber der entsprechende DLNA/uPnP-Server auf dem NAS.
Grüsse
Dilbert
Hallo Roland,
man kann doch die neuen .flac Dateien mit der Vorderen USB Verbindung auf das NAS aufspielen.
Ich lade mir über meinen Arbeitsrechner neue .flac Dateien auf meine Portable USB-Festplatte (die dabei automatisch als Backup dient) und steckst diese USB-Festplatte einfach nur mal an das NAS und die Dateien werden automatisch in das von mir vorgegebene Verzeichnis gespeichert. Kannst Du alles im Setup-Menü des NAS einstellen. Und so oft, kauft man dann ja auch nicht neue Musik Dateien ein
Fernbedienung via Androit ist natürlich ein Argument, aber auch Lösbar: WLAN-Router. Aber es macht eigentlich alles immer weniger Sinn
Danke Dilbert, für die Hinweise und Erklärungen.
Grüße, Michael
man kann doch die neuen .flac Dateien mit der Vorderen USB Verbindung auf das NAS aufspielen.
Ich lade mir über meinen Arbeitsrechner neue .flac Dateien auf meine Portable USB-Festplatte (die dabei automatisch als Backup dient) und steckst diese USB-Festplatte einfach nur mal an das NAS und die Dateien werden automatisch in das von mir vorgegebene Verzeichnis gespeichert. Kannst Du alles im Setup-Menü des NAS einstellen. Und so oft, kauft man dann ja auch nicht neue Musik Dateien ein
Fernbedienung via Androit ist natürlich ein Argument, aber auch Lösbar: WLAN-Router. Aber es macht eigentlich alles immer weniger Sinn
Danke Dilbert, für die Hinweise und Erklärungen.
Grüße, Michael
Hallo Dilbert,
Danke für die Hinweise!
Deshalb ist meine Wahl z.B. auf den QNAP TS 112 gefallen, der hat alles an Bord um auch als "Router" (DHCP-Server) zu funktionieren, während z.B. der erwähnte Synologie USB Station 2 dies nicht könnte, bzw. zusätzlich einen Router oder Switch bräuchte.
Hallo Michael,
dies ist ein erfreulicher Hinweis!
Dann ginge es ja doch.
"MiniNetz" aus Player und NAS ohne lange Kabel, WLAN, Switches/Router & co. und MusikdatenUpdate via USB (wenn auch über USB Festplatte, Stick ginge dann ja wohl auch...).
Hmmm, ich hatte mich jetzt schon fast an die Bedienung per App gewöhnt....
Gruß, Roland
Danke für die Hinweise!
Deshalb ist meine Wahl z.B. auf den QNAP TS 112 gefallen, der hat alles an Bord um auch als "Router" (DHCP-Server) zu funktionieren, während z.B. der erwähnte Synologie USB Station 2 dies nicht könnte, bzw. zusätzlich einen Router oder Switch bräuchte.
Hallo Michael,
dies ist ein erfreulicher Hinweis!
Dann ginge es ja doch.
"MiniNetz" aus Player und NAS ohne lange Kabel, WLAN, Switches/Router & co. und MusikdatenUpdate via USB (wenn auch über USB Festplatte, Stick ginge dann ja wohl auch...).
Hmmm, ich hatte mich jetzt schon fast an die Bedienung per App gewöhnt....
Gruß, Roland
Hallo
Habe gerade noch mal ganz kurz gegoogelt. Bei QNAP ist ja standardmaessig der Twonky-Media Server ( uPnP) installiert. Hier gibt es beim TS119 Berichte bzw. Beschwerden, dass es bei HiRes Flac 24/172 bzw 24/192 zu Aussetzern kommt und die Prozessorlast bis auf 90% ansteigt. Das laesst darauf schließen, dass die kleinen QNAP nicht für die Flac-Transcodierung von solchem HiRes-Material geeignet sind. Ggf. reicht ja 24/96, so viel 192iger Aufnahmen gibt es ja auch wieder nicht, und dann geht auch wieder die USB-Platte. Die leistungsstaerkeren QNAP sind dann wahrscheinlich wieder viel zu groß und vor Allem zu laut, zumindest mein TS412. Wobei ich jetzt erst einmal nachschauen muesste, ob im 412P+ auch tatsächlich ein andere Prozessor steckt.
Meine ganz persoehnliche Meinung zu dem Thema ist, dass man für den Fall, dass man tatsächlich 24/192 abspielen will/muss (so aufgenommen, nicht hochgerechnet) man einen Media PC benötigt auf dem dann der Player laeft, mit SSD, ohne Luefter, ohne Bildschirm und Tastatur der dann entweder eine gute Soundkarte on-Board hat, oder aber über eine geeignete Schnittsstelle (USB, AES, SPDIF coax etc.) an den DAC angeschlossen wird. Die derzeitigen Konzepte mit Streaming-Clients und Co. sind dafür nicht ausgelegt. Es mag Ausnahmen geben z.B. Linn, aber da muss man richtig ins Portomonnaie greifen.
Frank
Habe gerade noch mal ganz kurz gegoogelt. Bei QNAP ist ja standardmaessig der Twonky-Media Server ( uPnP) installiert. Hier gibt es beim TS119 Berichte bzw. Beschwerden, dass es bei HiRes Flac 24/172 bzw 24/192 zu Aussetzern kommt und die Prozessorlast bis auf 90% ansteigt. Das laesst darauf schließen, dass die kleinen QNAP nicht für die Flac-Transcodierung von solchem HiRes-Material geeignet sind. Ggf. reicht ja 24/96, so viel 192iger Aufnahmen gibt es ja auch wieder nicht, und dann geht auch wieder die USB-Platte. Die leistungsstaerkeren QNAP sind dann wahrscheinlich wieder viel zu groß und vor Allem zu laut, zumindest mein TS412. Wobei ich jetzt erst einmal nachschauen muesste, ob im 412P+ auch tatsächlich ein andere Prozessor steckt.
Meine ganz persoehnliche Meinung zu dem Thema ist, dass man für den Fall, dass man tatsächlich 24/192 abspielen will/muss (so aufgenommen, nicht hochgerechnet) man einen Media PC benötigt auf dem dann der Player laeft, mit SSD, ohne Luefter, ohne Bildschirm und Tastatur der dann entweder eine gute Soundkarte on-Board hat, oder aber über eine geeignete Schnittsstelle (USB, AES, SPDIF coax etc.) an den DAC angeschlossen wird. Die derzeitigen Konzepte mit Streaming-Clients und Co. sind dafür nicht ausgelegt. Es mag Ausnahmen geben z.B. Linn, aber da muss man richtig ins Portomonnaie greifen.
Frank
Hallo Frank,
wenn nicht gerade beide Kinder und die Frau gleichzeitig im I-Net zugange sind, überträgt meine FritzBox 24Bit/192 KHz - Files ohne Aussetzer (per LAN Kabel) zum Pioneer. Als .flag immer, als .wav, wie geschrieben, je nach Last.
Wenn ich da per "richtigem" NAS keine Verbesserung erziele, sonder eher mit Verschlechterungen (Datentransfer, Laufgeräusche etc.) rechnen muß, lass ich es lieber und bleib bei der FritzBox mit "Pseudo NAS per USB-Anschluß".
Irgendwie ist das alles noch arg in den Kinderschuhen, oder wie du schreibst "Die derzeitigen Konzepte mit Streaming-Clients und Co. sind dafür (für hochwertiges HiFi?!) nicht ausgelegt".
Wenn das dann noch über mehrere Geräte geht (wie in dem Link im Beitrag von Michael zum Beitrag von Fujac) und für die Gerätchen noch extra Spannungsversorgungen, LAN-Filter etc. pp. nötig sind wirds schon sehr aufwändig.
Gruß, Roland
wenn nicht gerade beide Kinder und die Frau gleichzeitig im I-Net zugange sind, überträgt meine FritzBox 24Bit/192 KHz - Files ohne Aussetzer (per LAN Kabel) zum Pioneer. Als .flag immer, als .wav, wie geschrieben, je nach Last.
Wenn ich da per "richtigem" NAS keine Verbesserung erziele, sonder eher mit Verschlechterungen (Datentransfer, Laufgeräusche etc.) rechnen muß, lass ich es lieber und bleib bei der FritzBox mit "Pseudo NAS per USB-Anschluß".
Irgendwie ist das alles noch arg in den Kinderschuhen, oder wie du schreibst "Die derzeitigen Konzepte mit Streaming-Clients und Co. sind dafür (für hochwertiges HiFi?!) nicht ausgelegt".
Wenn das dann noch über mehrere Geräte geht (wie in dem Link im Beitrag von Michael zum Beitrag von Fujac) und für die Gerätchen noch extra Spannungsversorgungen, LAN-Filter etc. pp. nötig sind wirds schon sehr aufwändig.
Gruß, Roland
Hallo,
habe mich entschlossen zweigleisig zu fahren, HQ-Musik vom USB-Port, "Normal"-Musik vom (FritzBox-)NAS.
Ich finde der Pioneer klingt "nackert" (unmodifizierte(s) Gerät & Übertragungsweg/Übertragungsgeräte) vom USB-Port nicht schlechter als über LAN.
Evtl. liese sich dies ändern wenn man z.B. den Aufwand von Fujak treibt und die WLAN/LAN-Schiene entsprechend "ausbaut", aber das ist mir einfach zuviel Aufwand und Invest.
Damit habe ich als Konfig:
Pioneer N50 mit USB-Stick 128 GB > SPDIF > RME ADI 2 an 12V AkkuNetzteil > HiFiAnlage,
bzw. Toshiba HDD als NAS an der FritzBox > LAN > Pioneer N50 Netzeingang, w. o. ....
Bedienung via App auf Android-Smartphone.
Wenn ich nur die "audiophilen" CD und Downloads auf den Stick spiele reicht die Kapazität locker (da genügen derzeit sogar 64 GB völlig), die "Normalmusik" bleibt auf dem FritzBox-NAS.
Bei der "Normalmusik" kommts mir dann auch nicht aufs letzte Quentchen Klangqualität an und damit bleibt der Aufwand überschaubar.
Zum Pioneer kamen demnach "nur" der RME-Wandler, eine USB HDD und ein USB-Stick.
Für die RME kann ich das gleiche Akkunetzteil nutzen das meine Phonostufe versorgt und FritzBox sowie Smartphone ist bereits vorhanden.
Das sollte als erste Basis für die ersten Gehversuche bez. Netzwerkplayer & co. erstmal genügen.
Gruß, Roland
habe mich entschlossen zweigleisig zu fahren, HQ-Musik vom USB-Port, "Normal"-Musik vom (FritzBox-)NAS.
Ich finde der Pioneer klingt "nackert" (unmodifizierte(s) Gerät & Übertragungsweg/Übertragungsgeräte) vom USB-Port nicht schlechter als über LAN.
Evtl. liese sich dies ändern wenn man z.B. den Aufwand von Fujak treibt und die WLAN/LAN-Schiene entsprechend "ausbaut", aber das ist mir einfach zuviel Aufwand und Invest.
Damit habe ich als Konfig:
Pioneer N50 mit USB-Stick 128 GB > SPDIF > RME ADI 2 an 12V AkkuNetzteil > HiFiAnlage,
bzw. Toshiba HDD als NAS an der FritzBox > LAN > Pioneer N50 Netzeingang, w. o. ....
Bedienung via App auf Android-Smartphone.
Wenn ich nur die "audiophilen" CD und Downloads auf den Stick spiele reicht die Kapazität locker (da genügen derzeit sogar 64 GB völlig), die "Normalmusik" bleibt auf dem FritzBox-NAS.
Bei der "Normalmusik" kommts mir dann auch nicht aufs letzte Quentchen Klangqualität an und damit bleibt der Aufwand überschaubar.
Zum Pioneer kamen demnach "nur" der RME-Wandler, eine USB HDD und ein USB-Stick.
Für die RME kann ich das gleiche Akkunetzteil nutzen das meine Phonostufe versorgt und FritzBox sowie Smartphone ist bereits vorhanden.
Das sollte als erste Basis für die ersten Gehversuche bez. Netzwerkplayer & co. erstmal genügen.
Gruß, Roland
...kurzes Update USB vs. LAN unmod..
Ich habe gestern erstmals ernsthaft die beiden Eingänge "gegeneinander" gehört.
Bisher habe ich das vernachlässigt, da ich die "nur" 24Bit/96KHz über USB und vor allem die Optik (USB-Stick oder Winkelkabel an der Gerätefront) nicht akzeptieren wollte...
Der USB-Eingang klingt ruhiger, weniger nervige Sibilantenlaute (und diese wirken eher natürlich zur Stimme dazugehörig), Stimmen und Instrumente wirken etwas punktgenauer und der Raum zwischen links und rechts wirkt zusammenhängender, echter.
Die Unterschiede sind gering (der Unterschied der DA-Wandler (Pioneer onBord vs. RME ADI 2) ist deutlicher) aber immerhin hörbar, ohne zigmal hin und her schalten zu müssen.
Der Aufwand von Fujac (bez. WLAN/LAN-Übertragung)scheint berechtigt, da ist wohl noch einiges zu holen...
Gruß, Roland
Ich habe gestern erstmals ernsthaft die beiden Eingänge "gegeneinander" gehört.
Bisher habe ich das vernachlässigt, da ich die "nur" 24Bit/96KHz über USB und vor allem die Optik (USB-Stick oder Winkelkabel an der Gerätefront) nicht akzeptieren wollte...
Der USB-Eingang klingt ruhiger, weniger nervige Sibilantenlaute (und diese wirken eher natürlich zur Stimme dazugehörig), Stimmen und Instrumente wirken etwas punktgenauer und der Raum zwischen links und rechts wirkt zusammenhängender, echter.
Die Unterschiede sind gering (der Unterschied der DA-Wandler (Pioneer onBord vs. RME ADI 2) ist deutlicher) aber immerhin hörbar, ohne zigmal hin und her schalten zu müssen.
Der Aufwand von Fujac (bez. WLAN/LAN-Übertragung)scheint berechtigt, da ist wohl noch einiges zu holen...
Gruß, Roland
...nächstes Update USB vs. LAN unmod..
Ich dachte Digitaltechnik sei "einfacher", weniger "beeinflußbar"...
Am Donnerstag ist mein bestelltes SPDIF-Kabel von Apogee gekommen. Bisher verwendete ich ein NF214 (hatte kein "richtiges" 75 Ohm Kabel).
Was soll ich sagen...der Unterschied (USB vs. LAN) ist geblieben, aber das vorher "nervigere" und "hellere" Klangbild des LAN-Eingangs ist sauberer, Sibilantenlaute nerven nicht mehr, Detailfülle ist größer, Feinheiten treten deutlicher hervor, das Ganze klingt luftiger......jetzt wirkt der USB-Eingang dagegen flau, gedeckelt/komprimiert, muffig...
Ich krieg die Krise... ...also gehts doch weiter Richtung LAN/WLAN/NAS.
...und ich hatte mir extra für 75,- € einen 128 GB Stick gekauft....
Gruß, Roland
Ich dachte Digitaltechnik sei "einfacher", weniger "beeinflußbar"...
Am Donnerstag ist mein bestelltes SPDIF-Kabel von Apogee gekommen. Bisher verwendete ich ein NF214 (hatte kein "richtiges" 75 Ohm Kabel).
Was soll ich sagen...der Unterschied (USB vs. LAN) ist geblieben, aber das vorher "nervigere" und "hellere" Klangbild des LAN-Eingangs ist sauberer, Sibilantenlaute nerven nicht mehr, Detailfülle ist größer, Feinheiten treten deutlicher hervor, das Ganze klingt luftiger......jetzt wirkt der USB-Eingang dagegen flau, gedeckelt/komprimiert, muffig...
Ich krieg die Krise... ...also gehts doch weiter Richtung LAN/WLAN/NAS.
...und ich hatte mir extra für 75,- € einen 128 GB Stick gekauft....
Gruß, Roland
Hallo Roland,
du bist ja ganz schön fleißig
Ich habe mich schon gewundert, dass du den USB Sound bevorzugst.
Mit LAN habe ich besseren Sound - nein, nicht besser, anders. Für mich einfach stimmiger. Ein "Besser" ist ja subjektiv. Habe jetzt auch endlich eine für mich akzeptable Pioneer N-50 app gefunden, um den N-50 bzw. NAS vernünftig zu Steuer. Zudem bleibe ich auch bei den CAT7 LAN-Kabeln. Kleinere Sound-Abstimmungen erledige ich mit den Möglichkeiten der JBL Monitore, da braucht es nicht immer einen neuen DAC zu
Ich bin fürs erste "angekommen" und versuche mich auf´s Musik hören zu konzentrieren.
PS: darf man, rein rechtlich gesehen, eigene .flac Dateien privat tauschen? Festplatten kann man ja mal eben schnell auf dem Postweg untereinander austauschen. Wenn so was verboten ist, sag ich schon mal "sorry!" für meine bösen Gedanken.
Grüße,
Michael
du bist ja ganz schön fleißig
Ich habe mich schon gewundert, dass du den USB Sound bevorzugst.
Mit LAN habe ich besseren Sound - nein, nicht besser, anders. Für mich einfach stimmiger. Ein "Besser" ist ja subjektiv. Habe jetzt auch endlich eine für mich akzeptable Pioneer N-50 app gefunden, um den N-50 bzw. NAS vernünftig zu Steuer. Zudem bleibe ich auch bei den CAT7 LAN-Kabeln. Kleinere Sound-Abstimmungen erledige ich mit den Möglichkeiten der JBL Monitore, da braucht es nicht immer einen neuen DAC zu
Ich bin fürs erste "angekommen" und versuche mich auf´s Musik hören zu konzentrieren.
PS: darf man, rein rechtlich gesehen, eigene .flac Dateien privat tauschen? Festplatten kann man ja mal eben schnell auf dem Postweg untereinander austauschen. Wenn so was verboten ist, sag ich schon mal "sorry!" für meine bösen Gedanken.
Grüße,
Michael