Verfasst: 06.04.2019, 17:32
Hallo Bernd,
Nun habe ich das gleiche in Grün bei der Versorgung des Digitalausgangstreibers gemacht wie an der Clock. Man muss den Shuntregler ein bisschen anders dimensionieren als bei der Clock, weil die beiden unterschiedlichen Strombedarf haben, und ein Shuntregler mit seiner vorgeschalteten Konstantstromquelle muss genau darauf abgestimmt sein (die Kombi nennt man einen Superreg). Sieht dann so aus im oberen Stockwerk:
Nun den Restripple gemessen:
Wow, 14µV ist eine Ansage. Ich habe zwar bei höherer Auflösung der Y-Achse als hier gezeigt gemessen wie auch vorhin schon bei den Clockmessungen, aber zur besseren Vergleichbarkeit immer die Einstellung bei der Darstellung hier in den Beiträgen beibehalten wie bei der urspünglichen Clockmessung. Erinnert Euch bitte: Beim Originalgerät waren das sage und schreibe 2700µV Restwelligkeit, die der arme Ausgangstreiber zu fressen gekriegt hat. Die 3,3V mit 14µV Rest schmecken ihm sicher besser.
Abgesehen von der gezeigten super sauberen DigOut-Versorgung ist das auf Digitalseite jetzt ähnlich wie beim G-DAC. Damit ist der G-Hub, wie ich ihn jetzt einfach mal kurz nenne, bestens gerüstet für den neuen Digitalausgang. Ich warte aber noch auf Teile.
Viele Grüße und ein schönes Restwochenende
Gert
ich nehm's wie's kommt. Egal, was der Empfänger draus macht, würde ich gerne möglichst saubere Impulse bei maximaler Steilheit mit möglichst geringem Jitter bei möglichst genauen 75 Ohm Innenwiderstand liefern. Hat der Ausgang genau 75 Ohm und das Kabel auch, wird eine evtl. zurücklaufende Reflexion komplett geschluckt.Bernd Peter hat geschrieben:ist es für die spätere Beurteilung des passiven S/PDIF Ausgangs nicht gut zu wissen, ob der arfi-dac 2 einen Übertrager im Eingang hat?
Nun habe ich das gleiche in Grün bei der Versorgung des Digitalausgangstreibers gemacht wie an der Clock. Man muss den Shuntregler ein bisschen anders dimensionieren als bei der Clock, weil die beiden unterschiedlichen Strombedarf haben, und ein Shuntregler mit seiner vorgeschalteten Konstantstromquelle muss genau darauf abgestimmt sein (die Kombi nennt man einen Superreg). Sieht dann so aus im oberen Stockwerk:
Nun den Restripple gemessen:
Wow, 14µV ist eine Ansage. Ich habe zwar bei höherer Auflösung der Y-Achse als hier gezeigt gemessen wie auch vorhin schon bei den Clockmessungen, aber zur besseren Vergleichbarkeit immer die Einstellung bei der Darstellung hier in den Beiträgen beibehalten wie bei der urspünglichen Clockmessung. Erinnert Euch bitte: Beim Originalgerät waren das sage und schreibe 2700µV Restwelligkeit, die der arme Ausgangstreiber zu fressen gekriegt hat. Die 3,3V mit 14µV Rest schmecken ihm sicher besser.
Abgesehen von der gezeigten super sauberen DigOut-Versorgung ist das auf Digitalseite jetzt ähnlich wie beim G-DAC. Damit ist der G-Hub, wie ich ihn jetzt einfach mal kurz nenne, bestens gerüstet für den neuen Digitalausgang. Ich warte aber noch auf Teile.
Viele Grüße und ein schönes Restwochenende
Gert