Electromagnetic Interference (EMI) Stabilizer

Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo Jürgen,
jemanden von Shakti getroffen, der sagte, dass man in den Shaktis Ideen verwendet, die bei der Entwicklung des amerikanischen Stealth "Tarnkappen" Bomber entwickelt wurden
bring bloß keinen auf dumme Ideen!

Manchem der harten Burschen hier ist nicht zu trauen. :lol:

Gruß

Bernd Peter
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Herbert Z
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Beitrag von Herbert Z »

Franz hat geschrieben:
Herbert Z hat geschrieben:kann Dan Bellity diesen Effekt bestaetigen oder gar Erklaeren?
Ja, Dan Bellity bestätigt diesen Effekt. Er schreibt dazu:
Dan Bellity hat geschrieben:All is very simple, The Magnetic Black Hole just placed not to far (below or over) an AC transformer will «swallow» all dirtiness and bad Magnetics fields
http://www.larosita.fr/Rosita-2013/Accessories.html
Franz, ich meinte eher den Hoervergleich mit und ohne MBH unter Beruecksichtigung der Zeitverzoegerung. Man muss das "Abklingverhalten" kennen um einen guten Vergleichstest vorher/nachher zu ermoeglichen.

Gruss Herbert
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Das Abklingverhalten, bis ein neutraler Zustand wie ohne MBH erreicht ist, deutet an, dass hier noch etwas anderes passiert als störende magnetische Energie aufzuzehren. Da Luft bekanntermaßen keine Remanenz hat, ist fraglich, wieso nach Entfernen der neutrale Zustand nicht sofort eintritt.

Es muss also die Trägheit im Verhalten mit etwas zusammen hängen, was die Wechselfelder der Störungen so umsetzt, dass außerhalb des MBH ein Gleichfeld daraus wird, welches in der Umgebungsluft und den Geräteoberflächen gespeichert wird, denn nur das kann langsam abklingen. Das MBH wird ja entfernt, der erzielte Effekt bleibt nach den Beschreibungen jedoch temporär bestehen.

Ich habe schon Theorien gehört, dass die Wasserteilchen in der Luft sich als Dipole geordneter ausrichten und die Schallübertragung durch bessere Vernetzung beeinflussen. Hmm... Wasserdipole schwingen mit 22GHz... vielleicht sollte ich mich mehr mit Peter Debye beschäftigen.

Grüße Hans-Martin
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Jahresprogramm
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Beitrag von Jahresprogramm »

Hallo Hans-Martin,
Hans-Martin hat geschrieben:Ich habe schon Theorien gehört, dass die Wasserteilchen in der Luft sich als Dipole geordneter ausrichten und die Schallübertragung durch bessere Vernetzung beeinflussen
Dann wäre die Wirkung saisonal bedingt unterschiedlich. Im Winter kämpfen wir mit trockener Luft. Der Wassergehalt schwankt zwischen Sommer und Winter von ca. 2 g/kg bis auf ca. 15 g/kg. Ein Luftbefeuchter, welcher nicht nur für genügend Wasserteilchen in der Luft sorgt, sondern etwas Gutes für unser Wohlbefinden tut, wäre dann angebracht....

Grüße
Alex
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Salvador
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Beitrag von Salvador »

Hallo Hans-Martin und Alex,

Ja, genau.

Am besten man baut die Anlage in einem Kuehlhaus auf und nebelt solange Wasserdampf rein, bis die Anlage vereist ist. Die Eisbruecke zwischen Trafo und MBH kann dann perfekt elektromagnetisch ausgerichtet werden. Das ist auch einer der Vorteile der neuen Vorstufe von B&M. Nur betreiben sie die meisten Leute bei der falschen Raumtemperatur. :wink:

Beste Gruesse,

Andi
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Truesound
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Beitrag von Truesound »

Hallo Zusammen!

Ich habe zufällig das hier betitelte Buch auch... wäre schön wenn er mal aus diesem zitieren würde was er darin meint....

http://www.larosita.fr/Rosita-2013/Accessories.html


Grüße Truesound
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Franz
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Beitrag von Franz »

Hallo Hans-Martin,
Hans-Martin hat geschrieben: Das MBH wird ja entfernt, der erzielte Effekt bleibt nach den Beschreibungen jedoch temporär bestehen.
Ich möchte dazu sagen, daß dies mein Eindruck ist, den ich zu Hause damit gewonnen habe.

Bei der Präsentation in Taunusstein vergingen höchstens 3 Minuten zwischen den Wechseln, und da war nach jedem Wechsel ein Unterschied zu hören. Es kann also durchaus sein, daß mein Eindruck zu Hause nicht zutreffen muß, obwohl ich es so wahrgenommen habe. Habe es mehrmals zu Hause ausprobiert. Und ich hatte immer den Eindruck, daß es viel schwieriger wurde, Unterschiede zu bemerken, wenn direkt nach dem Wechsel wieder das gleiche Musikstück gehört wurde. Der Unterschied fiel krasser aus, wenn zwischen den Wechseln eine längere Zeit lag, etwa 10 Minuten. Das fiel mir immer wieder auf, deshalb habe ich es beschrieben. Ich bin aber wohl der einzige, der das überhaupt so ausprobiert hat und dem das aufgefallen ist. Mein Eindruck ist daher bisher noch nicht von anderen auch so bestätigt worden. Vielleicht können sie dazu ja noch was sagen.

Gruß
Franz
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FST
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Beitrag von FST »

Wäre dieser Nachklingeffekt nicht ggf. damit zu erklären, dass die Eigenschaften kurzzeitig auf die Kühlkorper der Silbersand übertragen werden? Wenn ich mich an meine Physikunterricht recht zurückerinnere, funktioniert dass z. B. bei einem Magneten auch.

Gruß
Fabian
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nihil.sine.causa
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Beitrag von nihil.sine.causa »

modmix hat geschrieben:
Truesound hat geschrieben:Ich habe zufällig das hier betitelte Buch auch... wäre schön wenn er mal aus diesem zitieren würde was er darin meint....
http://www.larosita.fr/Rosita-2013/Accessories.html
Sind doch nur etwa 1.500 Seiten :mrgreen:

Steht bei uns in der Bibliothek - leider nicht ausleihbar... Mal sehn, wann ich Zeit zum Schmökern finde...
Hallo Ulli,

am Zugriff zu diesem Opus sollte es nicht scheitern. Pro sit!

Gruß
Harald
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Herbert Z
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Beitrag von Herbert Z »

Hallo,

ich bin dann mal gespannt, wer den ersten DIY Angriff wagt.
Aus der Chemie kommend, koennte ich ggf das Giessharz dazu beitragen.

Gruss Herbert
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Herbert Z
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Beitrag von Herbert Z »

modmix hat geschrieben: DIY als reines Abkupfern einer guten Idee finde ich schäbig.

Bei den (vermutlich) Cu-Spänen stellt sich die Frage, ob eine DIY-Lösung gelingen kann...
Ulli,

Vielleicht steckt ja im "Abkupferungsverfahren" mehr drinn. Ein Cu-mod sozusagen. :) Warum sollten wir es nicht besser machen koennen, dieses Forum hat doch schon andere Nuesse geknackt. Ich meine nur bildlich gesprochen.

Das Schwierigste ist es wohl zunaechst, die Stelle im Buch zu finden. Dies auch bildlich sozusagen. :mrgreen:

Besten Gruss
Herbert
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Herbert Z hat geschrieben:Warum sollten wir es nicht besser machen koennen, dieses Forum hat doch schon andere Nuesse geknackt. Ich meine nur Bildlich gesprochen.
Wir haben nun die Haselnussplitter in der Nussschokolade identifiziert. Die Rezeptur für die Schokolade und den besten prozentualen Anteil der Nüsse und seine Bedeutung kennen wir nicht.
Das Schwierigste ist es wohl zunaechst, die Stelle im Buch zu finden. Dies auch bildlich sozusagen :mrgreen:
Neben dem Auffinden des Hinweises im Buch muss dann noch die richtige Konsequenz gezogen werden. Enthielte das Buch gleich das richtige Rezept dafür - und das schon seit 60 Jahren - müsste es spätestens seit der Renaissance der Röhrenverstärker von MBHs im Markt nur so wimmeln.

Wir stehen noch am Anfang
Grüße Hans-Martin
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Kienberg
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Beitrag von Kienberg »

Servus Peter,
musikgeniesser hat geschrieben:Wie es aussieht, ist das Rennen ziemlich tot: die Gruppen derer, die begeistert von Klangfortschritten und gelangweilt oder belustigt von Langeweile berichten, sind etwa gleich groß.
das Rennen ist keineswegs ziemlich tot !!

Es geht hier um Hörberichte der Magnetic Black Holes von Dan Bellity.

Diese Teile haben hier bisher nur Franz, Andi und ich in ihren heimischen Anlagen getestet und dabei sehr deutliche Verbesserung in der Klangqualität festgestellt. Der Zugewinn war derart, daß alle drei die MBH's kauften und nun ständig in Betrieb haben. Charly hat davon berichtet:
OpenEnd hat geschrieben:Edith und ich haben den Effekt auch glockenklar vernommen ... und wir sind alles andere als gläubig.
daß Edith und er die Unterschiede klar detektieren konnten.

Das sind also fünf Tester, die, an jeweils unterschiedlichen Setup, die Auswirkungen dieser Teile äußerst positiv beurteilen.

Nur Remo hat hier von einem Test berichtet, den er aber nicht bei sich an der Anlage durchführte, daß er bei seinem Besuch keine Unterschiede entdecken konnte.

Fazit: Bisher steht es 5:1 für die Magnetic Black Holes.

Ich kenne weitere drei Benutzer aus anderen Foren, die begeistert die MBH's in ihren Anlagen betreiben.

Berichte von anderen EMI-Stabilizer sind zwar interessant, können aber nicht mitgezählt werden (siehe Apple/Birnen-Vergleich ).

Gruß
Sigi
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Franz
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Beitrag von Franz »

Hallo Sigi,

paß auf, daß du von Rudolf nicht abgemahnt wirst, wenn du ständig wiederholst, daß du was gehört hast, ist mir gestern hier so passiert. Mein Beitrag wurde einfach aussortiert (http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic. ... start=1065 ) und mir wurde bedeutet, ich solle mich zukünftig an die Forumsregeln halten. Spielt also keine Rolle, ob du hier im Hörerlebnis-Bereich bist oder nicht. Obwohl die Forumsregeln klar sagen, daß bei Hörerlebnissen die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund steht, scheint es nicht egal zu sein, ob man das auch tut und wie oft man es tut. Andere dürfen das zwar auch, aber es scheint eine Rolle zu spielen, wer was sagt.

Ich schreib hier jedenfalls nichts mehr darüber. Im Hörerlebnisforum hat Claus einen link zu Dans blog gesetzt, wo er etwas mehr dazu sagt.

Dies ist hier jetzt mein letzter Beitrag. Wir bleiben in Kontakt.

Gruß
Franz
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Rudolf
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Beitrag von Rudolf »

Hallo Franz,

private Nachrichten bitte ich dich vertraulich zu behandeln.

Zu deiner Auffassung, dieses Thema gehöre in die Rubrik "Hörerlebnisse" und genieße daher einen besonderen Schutz hatte ich in diesem Thread bereits etwas geschrieben:
Rudolf hat geschrieben:Liebe Freunde,

es freut mich sehr, dass die Diskussion in geordneten Bahnen verläuft. Ich möchte trotzdem kurz auf Bernd Peters Posting eingehen: http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic. ... 065#p60065

Bernd Peter hat Recht: Was den besonderen Schutz betrifft, so gilt er in erster Linie für Vorstellungen und in zweiter Linie für Hörerlebnisse, die wir als "Begegnungen von und mit anderen aktiven Hörern" definiert haben. Das hier geschilderte Hörerlebnis ist eher eine Begegnung mit sich selbst und gehört daher eigentlich in den Vorstellungsthread oder - sofern man an einer Diskussion interessiert ist - in das Unterforum "Bausteine für aktives HiFi". Dort allerdings muss man kritischen Fragen rechnen.

Zum Schutzes des liebgewonnen Produktes bzw. Herstellers empfiehlt es sich daher, wenn schon nicht mit technischen Fakten so doch zumindest mit einer gewissen "Evidenz" ins Rennen zu gehen, z.B. mit einer Absicherung des Gehörten durch ein zweites Forumsmitglied. Hilfreich kann dabei auch das Ausloten eines empirischen Szenarios sein: In welcher Konstellation ist der Effekt hörbar und in welcher nicht?

Viel Spaß bei der weiteren Diskussion
Rudolf
http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic. ... 9&start=75

Ich habe den Thread trotzdem hier belassen. Was aber letztlich niemanden davon befreit sich an die Forumsregeln zu halten.

Viele Grüße
Rudolf
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