Swen (ME Geithain RL 901K)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Hallo Swen,Lehrling hat geschrieben:Wenn die Sache mit der Lupenfunktion nicht gewesen wäre. Es war wie eine Art punktueller Loudness. War auch bestimmt schwierig "diesen" Effekt zu realisieren.
ich war vor einiger Zeit mal bei Dir die BM Prime 14 anhören. Im Vergleich zu meiner eher neutralen (passiven) Box war mir dieser Loudnesseffekt, dieses etwas "zuviel", dort in Erinnerung geblieben. Habe die große BM35 nie gehört, aber weiß ungefähr einzuordnen, was Du meinst. Schön zu hören, dass der Weg zu den Geithains dann auch erfolgreich geendet ist.
Grüße
Maik
Hallo Peter,
Mit einer 35 bedient man vielleicht auch einer Klientel die andere Prioritäten setzt (Optik, Prestige etc.).
So bedient halt jeder Hersteller seine ihm gewogene Kundschaft und gut ist.
Grüße
Swen
Na, als völlig unauffällig würde ich die MEGs vielleicht nicht bezeichnen. Aber hier gilt "the Form follows Function" ...musikgeniesser hat geschrieben:Aber den Bericht, dass ein sorgfältig gemachter, aber darüber hinaus völlig unauffälliger Lautsprecher nicht wenige kritische Hörer überzeugen kann, ihn einem mit Fraunhofer-Unterstützung und auch ansonsten mit bis auf die Spitze getriebenen Aufwand ausstaffierten wahren Superlautsprecher vorzuziehen, ist spannend. Sehr erhellend. Vielen Dank dafür. Konkurrenz belebt das Geschäft.
Mit einer 35 bedient man vielleicht auch einer Klientel die andere Prioritäten setzt (Optik, Prestige etc.).
So bedient halt jeder Hersteller seine ihm gewogene Kundschaft und gut ist.
Grüße
Swen
Hallo, Swen,
"Donnerwetter" mag ich da auch sagen, ich habe die 922K und kenne auch die BM50 aus Saarbrücken (ein absoluter Traum für Leute mit dem richtigen Geldbeutel und Wohnzimmergröße); dass da die 901 die BM35 aus dem Feld schlägt, ist schon beachtlich. Hast Du viel Aufwand in die Raumakustik gesteckt?
Viele Grüße
Joachim
"Donnerwetter" mag ich da auch sagen, ich habe die 922K und kenne auch die BM50 aus Saarbrücken (ein absoluter Traum für Leute mit dem richtigen Geldbeutel und Wohnzimmergröße); dass da die 901 die BM35 aus dem Feld schlägt, ist schon beachtlich. Hast Du viel Aufwand in die Raumakustik gesteckt?
Viele Grüße
Joachim
Hallo Joachim,
ich habe im Hörraum einen rückwärtigen Absorber (5qm) und sonst nichts anderes als den Teppich davor.
Die 901 besitzt ja auch einen recht großvolumigen Basstreiber, der sich auch bei Lautstärken bzw. Basspegeln jenseits denen der 35er möglichen nur minimal bewegt. Was natürlich Verzerrungen und anderes Unheil minimiert. Davon konnte die 35 nur träumen (leider). Und durch die rückwärtigen Basstreiber wurden Raummoden natürlich nur noch mehr angeregt, was auch nicht sonderlich dienlich ist.
Der Zeilenstrahler ist eine Wucht, aber das letzte Quäntchen Durchhörbarkeit schafften bis jetzt nur die 901.
Sonderbarerweise kleben sich schlechte Aufnahmen nicht an den Geithainern fest. Da war die 35 schon mimosiger. Und ich habe mich wahrlich gewunden wie ein Aal, war SIE doch mein absoluter Traumspeaker....den Rest kennt Ihr.
Das sind natürlich nur meine eigenen Erfahrungen (in meinem Hörraum) mit diesem Ausnahme Lautsprecher.
Man beachte bitte meine letzten Ausführungen zu den BM35 um zu verstehen warum ich diesen Schritt gegangen bin.
Gruß
Swen
ich habe im Hörraum einen rückwärtigen Absorber (5qm) und sonst nichts anderes als den Teppich davor.
Die 901 besitzt ja auch einen recht großvolumigen Basstreiber, der sich auch bei Lautstärken bzw. Basspegeln jenseits denen der 35er möglichen nur minimal bewegt. Was natürlich Verzerrungen und anderes Unheil minimiert. Davon konnte die 35 nur träumen (leider). Und durch die rückwärtigen Basstreiber wurden Raummoden natürlich nur noch mehr angeregt, was auch nicht sonderlich dienlich ist.
Der Zeilenstrahler ist eine Wucht, aber das letzte Quäntchen Durchhörbarkeit schafften bis jetzt nur die 901.
Sonderbarerweise kleben sich schlechte Aufnahmen nicht an den Geithainern fest. Da war die 35 schon mimosiger. Und ich habe mich wahrlich gewunden wie ein Aal, war SIE doch mein absoluter Traumspeaker....den Rest kennt Ihr.
Das sind natürlich nur meine eigenen Erfahrungen (in meinem Hörraum) mit diesem Ausnahme Lautsprecher.
Man beachte bitte meine letzten Ausführungen zu den BM35 um zu verstehen warum ich diesen Schritt gegangen bin.
Gruß
Swen
Hallo Swen,
stellvertretend für alle 901K Besitzer stelle ich Dir mal die Frage. könnte man Eure Kompakt-Waschmaschinen (die klanglich top sein müssen, wenn BM Besitzer die Seite wechseln) auf einen Selbstbau-Untersatz aus Holz stellen, so dass sie wie normale Standboxen aussähen? Ähnlich den APC von Abacus, die es ja auch als Kompakt-LS und als vermeintliche Stand-LS gibt. Ich gehe mal davon aus, dass 19 mm Pressspan da nicht reichen würden. Vielleicht müsste man den Untersetzer auch teilweise mit z. B: Aquariumsand füllen? Bei mir hört halt das Auge mit und ich bin ein Fan von Stand-LS. Drei 901K übereinanderstapeln,wäre wohl keine Alternative (außerdem näherte man sich dann wieder preislich der BM35).
Ansonsten Euch allen Viel Spaß mit Euren Schatzkistchen
Gruß
Uwe
stellvertretend für alle 901K Besitzer stelle ich Dir mal die Frage. könnte man Eure Kompakt-Waschmaschinen (die klanglich top sein müssen, wenn BM Besitzer die Seite wechseln) auf einen Selbstbau-Untersatz aus Holz stellen, so dass sie wie normale Standboxen aussähen? Ähnlich den APC von Abacus, die es ja auch als Kompakt-LS und als vermeintliche Stand-LS gibt. Ich gehe mal davon aus, dass 19 mm Pressspan da nicht reichen würden. Vielleicht müsste man den Untersetzer auch teilweise mit z. B: Aquariumsand füllen? Bei mir hört halt das Auge mit und ich bin ein Fan von Stand-LS. Drei 901K übereinanderstapeln,wäre wohl keine Alternative (außerdem näherte man sich dann wieder preislich der BM35).
Ansonsten Euch allen Viel Spaß mit Euren Schatzkistchen
Gruß
Uwe
Liebe Forumsmitglieder,Ronini hat geschrieben:Hallo, Swen,
"Donnerwetter" mag ich da auch sagen, ich habe die 922K und kenne auch die BM50 aus Saarbrücken (ein absoluter Traum für Leute mit dem richtigen Geldbeutel und Wohnzimmergröße); dass da die 901 die BM35 aus dem Feld schlägt, ist schon beachtlich. Hast Du viel Aufwand in die Raumakustik gesteckt?
Viele Grüße
Joachim
Jetzt muss ich mich als der arme geschlagene Käufer der BM35 vom Swen doch auch mal zu Wort melden....
Ich habe die Geithain 901K 2013 in Wien auf der Messe auch einmal gehört, der Klang in dem kleinen Hotelzimmer war schon schön, aber ich weiss nicht ob die in meinem Wohnzimmer auch so klingen würden. Womit ich bei einem m.E. wichtigen Punkt bin, ich fand die BM35 in Swen's 23qm Hörraum, direkt an der Wand stehend und mit geschätzten 2-3 Metern Hörabstand schon etwas überdimensioniert. Die stehen bei mir jetzt frei im Raum mit ausreichend Abstand zu den Seiten und Rückwand und auch hinterm Sofa habe ich noch gut 5 Meter Luft; und siehe da, es baut sich ein wunderschönes Bühnenbild auf. Ich bin immer wieder positiv überrascht, wenn wir abends aus dem Wiener Konzerthaus oder Musikverein kommen und dann zu Hause dieselbe Musik noch einmal hören. Klar ist es ein Unterschied, aber kein allzu großer. Vermutlich läßt sich das Klangbild auch noch weiter verbessern (der Raum ist noch nicht eingemessen), aber ich finde dass solche Brummer schon eine gewisse Raumgrösse benötigen und da sind meine 80qm wahrscheinlich genau richtig.
Zu der "Lupenfunktion" kann ich noch nichts sagen, noch nix von gemerkt, aber eines stimmt sicher, die BM35 können aus einer schlechten Aufnahme ein grausames Erlebnis machen; aber eine gute Quelle wird dafür auch zu einem besonderen Genuss. Ansonsten finde ich - auch im Vergleich zu Geithain oder Silbersand - dass die BM35 bei Vokalmusik unschlagbar sind, Stimmen klingen einfach so "livehaftig" wie bei keinem anderen je von mir gehörten Lautsprecher.
Was ich manchmal - wenngleich sehr selten - merke, ist dass sich dass Hörbild bei bestimmten Frequenzen ab und zu nach links oder rechts verschiebt, keine Ahnung warum, aber evtl. hängt es mit dem Raum bzw. der Tatsache, dass die Boxen auf diesen eben noch nicht angepasst wurden zusammen.
Last but not least spielt die Optik am Ende für mich und mehr noch für meine Frau auch eine Rolle, und wir wollten eben weisse Säulen haben (schon die weisse Prime14-Überbrückungslösung bei Swen war von mir), und da hier die Alternativen auf dem Gebrauchtmarkt nicht soo zahlreich sind, kamen die Klavierlackboxen vom Swen eben gerade richtig.
So hat am Ende jeder seinen Weg gefunden...
.....oder zumindest für den Moment....
Liebe Grüße aus dem schönen Wien
Stefan
PS. An Swen: Herzlichen Dank noch einmal für die Transportlösung und das "Schleppen" aus dem 1. Stock in meinen Laster - und Glückwunsch zu Deinen neuen Errungenschaften.
http://www.audio-markt.de/_markt/item.php?id=3192542280&Tinitus hat geschrieben:Hallo Swen,
stellvertretend für alle 901K Besitzer stelle ich Dir mal die Frage. könnte man Eure Kompakt-Waschmaschinen (die klanglich top sein müssen, wenn BM Besitzer die Seite wechseln) auf einen Selbstbau-Untersatz aus Holz stellen, so dass sie wie normale Standboxen aussähen? Ähnlich den APC von Abacus, die es ja auch als Kompakt-LS und als vermeintliche Stand-LS gibt. Ich gehe mal davon aus, dass 19 mm Pressspan da nicht reichen würden. Vielleicht müsste man den Untersetzer auch teilweise mit z. B: Aquariumsand füllen? Bei mir hört halt das Auge mit und ich bin ein Fan von Stand-LS. Drei 901K übereinanderstapeln,wäre wohl keine Alternative (außerdem näherte man sich dann wieder preislich der BM35).
Ansonsten Euch allen Viel Spaß mit Euren Schatzkistchen
Gruß
Uwe
-
- Aktiver Hörer
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- Registriert: 23.03.2011, 19:56
- Wohnort: 22149 Hamburg
Alles schon mal dagewesen
Moin Uwe,
moin Forenten,
na, gleich drei
Ach so, das war eine Lehrer-Frage. Na gut.
Peter
moin Forenten,
na, gleich drei
wäre nun wahrlich übertrieben. Zwei, das würde die Lücke unter der Box doch vortrefflich füllen. Und die gibt's doch schon längst -- in Form der 800K und 802K.Tinitus hat geschrieben:Bei mir hört halt das Auge mit und ich bin ein Fan von Stand-LS. Drei 901K übereinanderstapeln,wäre wohl keine Alternative (außerdem näherte man sich dann wieder preislich der BM35).
Ach so, das war eine Lehrer-Frage. Na gut.
Möge es nützenmusikgeniesser hat geschrieben:Herr Lehrer, ich weiß was!
Peter
Moin Forumsgemeinde,
wie Ihr seht hat wohl jeder hier seinen für sich geeigneten Traumlautsprecher gefunden. Umso mehr freut mich das Stefan aus Wien mit meinen Ex BMs den richtigen für sich gefunden hat. Wahrscheinlich geht es hier wirklich nicht um schlechter oder besser (das ewige Hin und Her). Für meine Hörpräferenzen ist die 901 nun mal (in meinem Raum !) näher dran am Original, und mein Raum verträgt sich auch besser mit Ihr. Ich hoffe doch hier kommt niemand auf den Gedanken, ich redete die 35 schlecht.
Schönen Hörmännertag
wünscht
Swen
wie Ihr seht hat wohl jeder hier seinen für sich geeigneten Traumlautsprecher gefunden. Umso mehr freut mich das Stefan aus Wien mit meinen Ex BMs den richtigen für sich gefunden hat. Wahrscheinlich geht es hier wirklich nicht um schlechter oder besser (das ewige Hin und Her). Für meine Hörpräferenzen ist die 901 nun mal (in meinem Raum !) näher dran am Original, und mein Raum verträgt sich auch besser mit Ihr. Ich hoffe doch hier kommt niemand auf den Gedanken, ich redete die 35 schlecht.
Schönen Hörmännertag
wünscht
Swen
Schestc2 hat geschrieben:... Ich habe die Geithain 901K 2013 in Wien auf der Messe auch einmal gehört, der Klang in dem kleinen Hotelzimmer war schon schön, aber ich weiss nicht ob die in meinem Wohnzimmer auch so klingen würden. Womit ich bei einem m.E. wichtigen Punkt bin, ich fand die BM35 in Swen's 23qm Hörraum, direkt an der Wand stehend und mit geschätzten 2-3 Metern Hörabstand schon etwas überdimensioniert. Die stehen bei mir jetzt frei im Raum mit ausreichend Abstand zu den Seiten und Rückwand und auch hinterm Sofa habe ich noch gut 5 Meter Luft; ... da sind meine 80qm wahrscheinlich genau richtig.Ronini hat geschrieben:Hallo, Swen,
"Donnerwetter" mag ich da auch sagen, ich habe die 922K und kenne auch die BM50 aus Saarbrücken (ein absoluter Traum für Leute mit dem richtigen Geldbeutel und Wohnzimmergröße); dass da die 901 die BM35 aus dem Feld schlägt, ist schon beachtlich. Hast Du viel Aufwand in die Raumakustik gesteckt?
Viele Grüße
Joachim
.
Jaaaa, das ist artgerechte Haltung für eine BM 35, da wundert es mich nicht, dass die 901 da ihre Koaxial- und Bassnieren-Fähigkeiten auf weniger qm ausspielt. Ich wollte die Aussagen vom Kiesler zu den Hörabständen ja auch anfänglich nicht glauben, aber das passt so auf jeden Lautsprecher. Ich denke, dass sowohl die 901K als auch die BM35 in Euren Räumen jetzt genau das zeigen können, was sie draufhaben ... Hmmm, 80qm; Stefan, besorg´ Dir die BM50 )), die habe ich ja in Saarbrücken mal gehört - bestürzender Detailreichtum, ich erinnere mich an die Aufnahme Wand/Bruckners 8/BerlinerPhilharmoniker ... so chorisch habe ich die Streicher noch nicht gehört, das ist das Lupenhafte, es war eine unglaubliche Plastizität und Authentizität; und die Transparenz der unterschiedlichen Klangschichten - gigantisch. Ich bekomme das so in meinem Hörraum mit seiner Grundtonsenke und seiner Asymmetrie nicht so hin, aber so hat man raumakustisch halt immer was zum Ausprobieren
Auf jeden Fall Glückwunsch an Euch Beide
Joachim
Moin Junx,
wie so häufig bei unserem Hobby geht es ja nicht um besser oder schlechter, sondern um anders.
Und wie Oliver schon so richtig ausgeführt hat, spielt der Raum eine immense Bedeutung bei der Rezeption des Klanges.
Desweiteren glaube ich, daß es unterschiedliche Hörtypen gibt.
Ich denke, es gibt Menschen, denen die Säulen eher zusagen als die Koaxe, vice versa. Als ich zum ersten Mal die Geithains gehört habe, es waren 901er und die 903er, da hat es Klick gemacht und der Schlüssel war eingerastet. Alle LS, die ich vorher gehört hatte, ließen noch eine Lücke offen, die Geithains nicht und danach bin ich endgültig mit "normalen" LS nicht mehr klargekommen.
Wenn ich vor den großen Säulen sitze, dann habe ich Probleme, das Klanggeschehen zu einem homogenen Ganzen verschmelzen zu lassen.
Sitze ich vor Geithains, denke ich: I bin da Kai und do bin i dahoam.
Habe die Ehre!
Kai
wie so häufig bei unserem Hobby geht es ja nicht um besser oder schlechter, sondern um anders.
Und wie Oliver schon so richtig ausgeführt hat, spielt der Raum eine immense Bedeutung bei der Rezeption des Klanges.
Desweiteren glaube ich, daß es unterschiedliche Hörtypen gibt.
Ich denke, es gibt Menschen, denen die Säulen eher zusagen als die Koaxe, vice versa. Als ich zum ersten Mal die Geithains gehört habe, es waren 901er und die 903er, da hat es Klick gemacht und der Schlüssel war eingerastet. Alle LS, die ich vorher gehört hatte, ließen noch eine Lücke offen, die Geithains nicht und danach bin ich endgültig mit "normalen" LS nicht mehr klargekommen.
Wenn ich vor den großen Säulen sitze, dann habe ich Probleme, das Klanggeschehen zu einem homogenen Ganzen verschmelzen zu lassen.
Sitze ich vor Geithains, denke ich: I bin da Kai und do bin i dahoam.
Habe die Ehre!
Kai