kanpp daneben ist auch vorbei. (die Hundert Hertz schenk ich Dir)
Schwingender GrußSie konvertieren Frequenz von Hertz nach Sekunde(Periode).
44100 Hz = 0.000022675736961451 s(p)
Roland
und schon damals gab es Firmen, z.B. die Entwickler von Wadia, die diese Erkenntnisse in ihren Produkten berücksichtigten und erfolgreich umsetzten.aston456 hat geschrieben:今日は Jitter-Ritter,
dieser Artikel von Robert Harley gilt wohl als grundlegend zum Thema Jitter:
A Transport of Delight: CD Transport Jitter
Er bezieht sich hier zwar auf den durch CD Laufwerke induzierten Jitter, aber das kann natürlich auch auf jede beliebige, jitterbehaftete Quelle bezogen werden......
Diese Diskussionen gibt es also nun schon seit 21 Jahren! Sie erinnern mich ein bißchen an die Erde-Scheibe Diskussionen.
Grüße Hans-MartinTF: One thing I notice about so-called “audiophile systems”, they never sound as good as they do playing off my hard drive recorded on SADIE on sessions!
In the old analogue days, there would be a good reason: 15ips first generation will always sound better than vinyl or cassette, but with digits you wouldn’t expect the results to be significantly different, and yet often I find when I listen to the finished CD, it sounds thinner, scratchier and drier and generally not as clean.
I don’t know how or why it happens, but there is obviously something that can happen with digits that can degrade the sound. I find that if I rip a CD into the SADIE, it sounds better than the CD!
RT: What differences do a good clock make to the overall sound. I noticed that when we worked together recently, you took great pains to get the clock right?
TF: The clock is a sort of “digital earth”, in the way that if you have a good vinyl system, you’d be very fussy about grounding.
RT: What does a good clock sound like?
TF: Two things: first of all the bass sounds much better extended and controlled, and secondly the top end and stereo imagery are much better. The first time I heard this with consumer equipment was when I was over in Japan, and I went to a hi-fi show where DCS had a CD player and had clocked the whole system to the DAC, so the sample point where the digits became analogue was crystal controlled, and this was sent to the transport. So the whole thing was held, absolutely rock-solid, bolted to the clock.
For me, this transformed the sound and was their justification for what was a premium price for what was a complicated product. At that stage many audiophile writers were worried that all digital products would sound the same, which thank-goodness is not the case at all! Some of them sound like breaking glass, some of them sound like you have a cold!
RT: Sometimes I think there is more snake-oil potential in digital than there ever was in vinyl.
TF: Yes, I think so, if you are a small manufacturer, unless you are very hot on the technical side, you’re just buying kits, a drive, a chipset, you can put your own power supply in, nice wires, but you don’t quite have the control that you’d have with vinyl, wiring up a moving coil cartridge, and the type of arm you can use. It’s a different set of snake oils!
Ich werde auch weiterhin digitale Audioverarbeitung gegenüber der analogen bevorzugen (dazu hat sie m.E. zu viele Vorteile gegenüber analoger Verarbeitung) - nur eben mit dem Zusatzaufwand, die damit verbundenen Nebenwirkungen (Jitter) weitgehend zu reduzieren.tinnitus hat geschrieben: Ich nehme, an dass diejenigen bei denen der Jitter über ihrer Hörschwelle liegt, die digitale Audioverarbeitung nicht weiter verwenden.
Ja, das sehe ich auch so; jedoch halte ich das auch nicht für notwendig. Es reicht mir persönlich, den Jitter so weit zu minimieren, dass seine Auswirkungen unterhalb meiner Wahrnehmungsschwelle liegen.tinnitus hat geschrieben:Den Jitter kann man nicht eliminieren und er wird nie verschwinden.
Aus meiner Sicht war Digitalaudio so lange ein Irrweg, wie die damit verbundenen Nebenwirkungen ignoriert wurden. Schon zu Beginn der Einführung der CD gab es nicht wenige, für die sehr schnell feststand, bei Schallplatte oder Magnetband (Spule/Kassette) zu bleiben. Zunächst hatten nur wenige verstanden, warum die sich gegen den "audiophilen Fortschritt" sperren, zu stark war man euphorisiert von den (unbestreitbaren) Vorteilen digitaler Audio-Reproduktion (plötzlich kein Rauschen, Knistern, Gleichlaufschwankungen, Dynamikbegrenzungen etc. mehr).tinnitus hat geschrieben:Ich gehe davon aus dass dieser Irrweg Digitalaudio aufgegeben wird, da die unveränderbaren Nachteile wohl zu gross sind.
Wunderbar. Für diejenigen, bei denen die Auswirkungen von Jitter die Hörschwelle überschreiten, wird der Spaß halt teurer.tinnitus hat geschrieben:Ich bin in der glücklichen Lage, dass bei mir der Jitter weit unter meiner Hörschwelle liegt und ich werde mich auch weiterhin an den Vorzügen von Digitalaudio erfreuen. Roland
das ist vielleicht auch ein wichtiger Punkt. Als ich noch mit meinen B&W 683 hörte, hab ich auch keine Unterschiede gehört...Fujak hat geschrieben:Erst nach und nach wurde/wird die Problematik Jitter deutlicher - wohl auch deshalb, weil für manchen die gestiegene Qualität der Lautsprecher die Problematik deutlicher hörbar macht.