A2 und A1 150 km, 1 Stunde 36 MinutenMarkus hat geschrieben: Ein direkter Vergleich unserer Lautsprecher, also mit altem/neuem Hochtöner, wäre sicher für Update-Interessierte interessant. Aber leider schleppt man die LS ja nicht mal so eben von A nach B.
vielen Dank für den aktuellen Verkehrslagebericht.aston456 hat geschrieben:A2 und A1 150 km, 1 Stunde 36 Minuten. Bei aktueller Verkehrslage: 1 Stunde 40 Minuten
Jeder packt seine Kisten ein und ihr trefft euch in der Mitte. Gerechter geht's nicht.Markus hat geschrieben:Aber ich meinte weniger die Entfernung, sondern mehr die Schlepperei und - meine Erfahrung - jeder Transport eine Macke mehr. Da müßten Rudolf und ich dann ausmachen, wen es trifft.
) können. Außerdem bin ich zu faul, das für den Betrieb mit dem G-ADS/1 notwendige Offline-Convolving z.B. mit AcourateNAS durchzuführen.Danke! Ich bin zwar nicht gerade der Hardware-Experte, aber ich möchte halt "dranbleiben" am Forumsgeschehen.martino hat geschrieben:Glückwunsch zum neuen und wieder radikal anderen Setup! Ich bewundere Deine Experimentierfreude und den Durchhaltewillen beim PC-Gebastel.
Weil Gert mir seinerzeit ein optimal auf die Silbersand angepasstes RCA -> XLR Kabel gelötet hat; seitdem gehört es zu meinen "gesetzten" Komponenten. Bei nur 2,5 m Kabellänge sähe eine symmetrische Verkabelung auch nicht so sehr im Vorteil.Warum gehst Du aus dem Mytek DA mit Cinch und nicht mit XLR raus in die FM 303?
Ich schalte in dieser Reihenfolge ein: Mytek DAC, Audio-PC, Lautsprecher.Wie funktioniert aktuell die Ferneinschaltung? Musst Du zum Musikhören auch über den Audio-PC den Sonos einschalten?
Das überrascht mich jetzt aber, dachte deine andernorts beschriebene Audio-PC-Variante ist nur für die Zweitanlage im Arbeitszimmer "zum Spielen" gedacht und Du wolltest tatsächlich, mit der "Hauptanlage"Rudolf hat geschrieben:Nachdem der G-Sneaky nach bereits relativ kurzer Zeit vom formidablen G-Akurate DS/1 abgelöst wurde, habe ich mich auch von diesem wieder getrennt.
nur Musik hören.Rudolf hat geschrieben:Es hätte natürlich die Option gegeben, auf Gerts Wunder-DAC-Upgrade umzusteigen, aber wie ich bereits an anderer Stelle schrieb, wäre der HiFi-Olymp damit auf Dauer bestiegen und ich hätte fortan Däumchen drehen (oder Musik hören
ließ mich aufhorchen. Ich habe nämlich auch kürzlich probiert, ob ich Unterschiede zwischen verschiedenen Dateiformaten höre. Und ich meinte, dass es da kleine, aber doch gerade so hörbare gäbe, war mir aber nicht sicher. Für Linn gibt es eine ABX-App, für die man zwei Files in den Linn laden kann und dann zufällig 5 mal einen der beiden serviert kriegt. Ich habe mir für flac und wav vier Fünferdurchgänge mit Chabriers Espana gegönnt und hatte völlig zufällige Trefferquoten, elf richtige und neun falsche. Ich habe aber nicht geraten, sondern meinte wirklich, kleine Unterschiede zu hören! Ich habe dann mal quergecheckt, ob das Tool überhaupt was taugt oder da schon Fehler passieren - deshalb habe ich den Durchgang wiederholt mit der Espana als flac in 44/16 und 192/24. Da hatte ich 20 von 20 Richtige. Ich habe für mich die Dateiformatfrage ad acta gelegt.Rudolf hat geschrieben:Das Umschalten auf den Audio-PC und damit auf JPlay* verlief dann vergleichsweise unspektakulär. Ich meine zwar zu hören, dass JPlay noch einen Ticken "analoger" klingt als der G-Sonos am Digitalausgang, aber ich würde mir nicht zutrauen, diesen Unterschied in einem Blindtest zuverlässig herauszuhören. Ähnliches empfand ich übrigens bei den ebenfalls durchgeführten Vergleichen "flac vs. wav" und "offline vs. online-Convolving". Ich bezweifle nicht, dass es diese Unterschiede gibt und ein geübter Hörer sie heraushören kann. Für mich sind sie aber zu gering als dass ich ihnen weiter nachgehen werde. Die großen klanglichen Schritte nach vorne sind und bleiben für mich der Einsatz von Acourate sowie der Mytek DAC.
Hallo Rudolf,Rudolf hat geschrieben:Ich bezweifle nicht, dass es diese Unterschiede gibt und ein geübter Hörer sie heraushören kann. Für mich sind sie aber zu gering als dass ich ihnen weiter nachgehen werde. Die großen klanglichen Schritte nach vorne sind und bleiben für mich der Einsatz von Acourate sowie der Mytek DAC...
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So entscheide ich ganz pragmatisch: der Audio-PC mit JPlay ist mein derzeitiger Favorit wegen der Möglichkeit des Online-Convolvings (via Foobar und Acourate VST-Plugin).
