nächste Woche ganz bestimmt!modmix hat geschrieben:Na, da hoffe ich ja doch ganz stark, bald auch welche zu bekommen...
Lieben Gruß
Claus
Genau so erging es mir, als ich die Auswirkung auf die Klangqualität dieses Zubehör zum ersten Mal an meiner Anlage hören durfte. Ich saß nur kopfschüttelnd davor und fragte mich wie es mit diesen Teilen zu solcher Klangsteigerung kommen kann.khonfused hat geschrieben:Jetzt habe ich plötzlich eine dramatische Verbesserung gehört. Eine Entschlackung des Klangs. Dadurch eine erhöhte Wahrnehnumg von Details. Instrumente klingen echter und natürlicher, Sprachverständlichkeit ist nochmals besser.
Am meisten fasziniert aber die gesteigerte Räumlichkeit. Man kann sich bildlich vorstellen, wie der Raum aussieht, in dem die Musik aufgenommen worden ist. Ob große Konzertsäle, Studios bei Jazzaufnahmen, Livemitschnitte oder der See bei dem Salzau Jazzstück, überall meint man den Raum zu sehen und die Bäume auf denen die Vögel sitzen (bei letztem Stück).
Superlativen, die kaum zu ignorieren sind. Ein Kreis der sich schliesst?khonfused hat geschrieben: Ja, wenn mich nicht der veränderte Klang vom Surfen im Forum hätte hochschrecken lassen. Was war jetzt?
Jetzt habe ich plötzlich eine dramatische Verbesserung gehört.....
Für mich war das im Hören wie ein Durchbruch...
Ich hatte sie auf meine Wunschliste zum Probieren fuer 2013 stehen. Je mehr Erfahrungen ich hier lese, desto magnetischer zieht es mich an. Magic?Franz hat geschrieben:Hallo Freunde des guten Tons,
im folgenden möchte ich euch meine ersten Eindrücke zu den o.a. "Electromagnetic Interference Stabiliserern"....
Ich muß gestehen, daß mich so etwas auf einem vorher schon sehr hohen musikalischen Niveau doch recht verblüfft
Mich hat jedenfalls dieses Hörerlebnis derart beeindruckt, ...
Das ändert sich in Kürze, versprochen.khonfused hat geschrieben:Die Coladosen habe ich nicht, ich habe ja den G-Linn ohne DAC upgrade, kann ich also nicht probieren.
Ja, die sind komplett geschirmt mit Mu-Metall, da würde ich nicht viel erwarten. Übrigens sind die AGM-Trafos auch mit Mu-Metall geschirmt und liegen ganz unten im Lautsprecher, möglichst weit weg von Elektronik oder Chassis, auch da würde ich nicht unbedingt große Versuchsreihen durchführen. Die Ringkerntrafos in Printausführung wie im G-Linn-Netzteil dagegen gibt's nicht geschirmt, und offensichtlich ist die Wirkung dort erheblich, wie von Andi und Christian berichtet.Salvador hat geschrieben:Noch ein Vorschlag aus Neugierde. Nimm mal alle weg und platziere nach einiger Zeit einen oder zwei auf Hoehe der "Coladosen", das sind doch auch Trafos, wenn hier auch nur winzige Stroeme aus den DACs in Spannungen umgewandelt werden ( und entsprechend Magnetfelder sehr klein sein sollten), aber genau DA ist jedenfalls das eigentliche Musiksignal im Zusammenhang mit Trafos und auch noch direkt unter dem Deckel. Oder sind diese Trafos eh gekapselt?
Das hoffe ich auch, gute Besserung! Könntest Du mir nach Deiner Genesung bitte auch so ein Dreierset schicken?claus B hat geschrieben:So ich lege mich wieder hin und hoffe dass ich bald wieder fit bin.
khonfused hat geschrieben:Die Coladosen habe ich nicht, ich habe ja den G-Linn ohne DAC upgrade, kann ich also nicht probieren.
Hallo Christian,Fortepianus hat geschrieben:Das ändert sich in Kürze, versprochen.
Esebius hat geschrieben:Was ich mir nicht einbilde, sondern was mir glasklar vor Augen und Ohren steht:
1) Ein weiterer - deutlicher (!)- Schritt in Richtung "Entschlackung des Klangs".
Der akustische Schmutz, der durch die Black Holes beseitigt wird, fällt einem vorher unter Umständen gar nicht auf.
Oder man verbucht ihn schlicht als übliche Begleiterscheinungen von Musik aus der (digitalen) Konserve.
Aber nichts da! Diese Verschmutzungen gehören eben nicht zur Konserve.
Das oft geschmähte CD-Format ist viel, viel natürlicher und sauberer als man denkt!
2) Diese Entschlackung oder auch Reinigung des Klangs führt zu einer schärferen Wahrnehmung feinster Details bei gleichzeitiger Steigerung des Eindrucks von absolut stimmiger, zwingender Natürlichkeit.
Jedes Instrument, jede Stimme offenbart mehr Feinheiten ihres ganz speziellen Klangspektrums und ist deshalb noch leichter von anderen gleichzeitig stattfindenden Klangereignissen zu unterscheiden. Das führt dazu, dass man z.B. bei Streichquartetten oder auch bei großen Besetzungen die einzelnen Stimmen besser identifizieren und verfolgen kann als je zuvor.
Noch einmal sei betont: Das wird mit keinerlei Verbiegungen, Überzeichnungen oder sonstigen "Tricks" erkauft. Vor allem entsteht die Präsenz und Brillanz ohne jegliche Höhenbetonung!
3) Weiterer Effekt: Eine wirklich dramatisch (!) gesteigerte Räumlichkeit des Klangs.
Jede Aufnahme offenbart sofort ihre eigene Binnenstruktur und die Beschaffenheit des Aufnahmeraums.
Der Effekt ist derartig deutlich, dass man nur staunen kann.
Da geht ein riesiges Tor auf und man "sieht" förmlich in Räume, Säle, Kammern oder Kirchen hinein.
Wer immer jetzt denkt: Das kenne ich doch auch, das habe ich doch auch, dem sei versichert, dass er das so noch nicht gehört hat.
Das mag anmaßend klingen. Franz hat sich ja in diesem Sinne auch nicht gerade zurückhaltend geäußert.
Aber er hat recht. Wirklich.
Gruß!
Rainer
(PS zur Erinnerung: Ich habe 7 Black Holes im Einsatz: Je eines für die beiden 901k, je eines für die beiden Subwoofer Basis 14k, zwei für die La Rosita Omega Connect (an jedem ihrer Trafos eines) und das siebte am Stromeingang des Mac Mini)
ich möchte zu bedenken geben:Rudolf hat geschrieben:Komponenten mit unbekannter bzw. nicht abgesicherter Wirkungsweise sollten erst dann vorgestellt werden, wenn es eine gewisse Evidenz (= Bestätigung der Wirksamkeit durch mehrere Foristen) gibt.
Es ist nicht alles Voodoo was danach aussieht. Ergebnisoffenheit kann jedenfalls nicht schaden.