Peter (Backes & Müller BM Line 35, BM 14 Classic Line)

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Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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xuser
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Beitrag von xuser »

Hallo Joe

Dieser Vergleich hat m.E. auch praktische Gründe. :wink:

Es spielt für das Wahrnehmungsvermögen IMHO eine Rolle, ob das Hörerlebnis im gemütlichen Wohnzimmer stattfindet, oder im Konzertsaal mit z.T. störenden Nachbarn.

Zu Hause steht auch häufig ein bequemer Sessel zur Verfügung, und die Beleuchtung kann nach Wunsch gedimmt werden.

Dagegen gibt es im Konzertsaal meistens nur den harten Besucherstuhl, welche von den öffentlich-rechtlichen Bauherren als angemessen erachtet wird, oder sogar nur einen Stehplatz. :wink:

Das Platzangebot in den Sitzreihen, welche in der Regel von einer optimalen Akustik profitieren können, ist ebenfalls beschränkt.

Gruss Beat
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realperfekt
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Beitrag von realperfekt »

Kienberg hat geschrieben:Einige, von Dir sehr treffend beschriebene Hifi-Enthusiasten, kenne ich auch, die meinen den optimalen Klang gefunden zu haben, obwohl sie, mangels regelmässiger Konzertbesuche, garnicht wissen, wie ein Orchester wirklich klingt. Der eine oder andere behauptet dann sogar, seine Anlage würde "ja besser als Live" klingen.
Sigi, das hat Du wahr. Viele davon kennen Konzertgebäude nur vom hörensagen oder beim zappen am Samstag Abend (3SAT und arte). Ist ja auch viel zu unbequem, muß man hinfahren, kann man die Füße nicht auf den Tisch legen und auch nicht mit der Chipverpackung knistern. Hat man schon so viel Geld für die HiEnd-Klamotten ausgegeben steckt man alles weitere lieber in die Software als in Eintrittskarten. Alles verständlich, nur eben nicht zielführend.
Peter
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Franz
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Beitrag von Franz »

Konzertbesuche sind etwas völlig anderes als Musik zu Hause hören. Kann man gar nicht miteinander vergleichen. Oft, meistens sogar, hat man die besseren Abhörbedingungen zu Hause. :mrgreen: In jedem Konzertsaal klingt es übrigens anders. Interessant sind Konzertbesuche aber allemal. Nicht nur wegen der livehaftigen Musik, auch damit man mal erfährt, wie das so klingt. Mit High Fidelity hat das nämlich nicht viel zu tun. :D

Und wer glaubt, er könne sich den Konzertklang in's Haus holen, dem wünsche ich viel Vergnügen bei der Suche. Alles hat sein Für und Wider. Was wir zu Hause erfahren können, ist nur ein müder Abklatsch dessen, was wir im Konzertsaal erleben können. Das heißt aber nicht, daß es dort automatisch "besser" ist. Je nach Nachbarn und Sitzplatz und Raum kann es auch grausam sein. :mrgreen: Zu Hause gibt's dafür Ruhe und wenn's klappt, die Illusion. Mehr geht nicht. Nirgendwo.

Gruß
Franz
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Mikelinus
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Beitrag von Mikelinus »

Franz hat geschrieben:Und wer glaubt, er könne sich den Konzertklang in's Haus holen, dem wünsche ich viel Vergnügen bei der Suche. Alles hat sein Für und Wider. Was wir zu Hause erfahren können, ist nur ein müder Abklatsch dessen, was wir im Konzertsaal erleben können.
Hi,

ja Franz, leider ist es so! Die Anlage die DAS vollständig reproduzieren kann, gibt es für kein Geld der Welt, leider - und wird es vermutlich auch nie geben (darum gebe ich meinen HiFi-Etat auch lieber für Eintrittskarten als für CDs aus). Aber die maximal mögliche Annäherung daran im eigenen Wohnzimmer, an dieses lieb gewonnene Musikerlebnis, macht halt auch den Reiz des HighEnd-Hobbys aus, oder?

In diesem Threat geht es aber um PETERS Anlage - und wie ich ja schon geschrieben habe, kenne ich keine auch noch so teure Ultra-HighEnd Anlage, die dem Setup vom Peter in dieser Disziplin das Wasser reichen könnte (und ich glaube ich habe nahezu alles gehört, was in Europa Rang und Namen hat).

LG
Michael
JOE
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Beitrag von JOE »

Franz hat geschrieben:Was wir zu Hause erfahren können, ist nur ein müder Abklatsch dessen, was wir im Konzertsaal erleben können.
Das gilt aber nur für Klassik- und teilweise für Jazzkonzerte; das andere läuft ja über Anlagen, die den unsrigen lediglich in der schieren Leistung überlegen sind, ansonsten aber keinem Vergleich standhalten. (Vom sonstigen Ambiente will ich hier mal absehen.) Rockkonzerte tue ich mir deshalb nur noch ganz, ganz ausnahmsweise und dann aus eher nostalgischen Gründen an. Da geht es dann auch eher um bestimmte ganzheitlich-soziale Erfahrungen, die ich mit Freunden zusammen habe. Hinzu kommen müssen dann auch besondere Veranstaltungsorte wie z.B. die Berliner Waldbühne oder die Spandauer Zitadelle.

Peters Anlage würde mich da weitaus mehr reizen - nur leider ist sie so weit entfernt!

Gruß
Joe
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Franz
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Beitrag von Franz »

Hallo Michael,
In diesem Threat geht es aber um PETERS Anlage - und wie ich ja schon geschrieben habe, kenne ich keine auch noch so teure Ultra-HighEnd Anlage, die dem Setup vom Peter in dieser Disziplin das Wasser reichen könnte (und ich glaube ich habe nahezu alles gehört, was in Europa Rang und Namen hat).
Ich hab mir Peters Anlage ja auch ausgiebig anhören können. Mein Hörbericht spiegelt ja auch meine Begeisterung darüber wieder. Es gibt jedoch auch andere Anlagen in meiner Hörerfahrung, die mich zu Begeisterung veranlassen. Ich halte eh nicht viel von Vergleichen, auch wenn sie schnell gezogen werden. Es kommt für mich darauf an, wie jemand seine Vorstellung von dem, wie etwas zu klingen hat, umgesetzt hat. Peter hat dies wohl für sich hervorragend umgesetzt. Mir und vielen anderen kann dies auch gefallen, ist ja hier nachzulesen.

Mein Maßstab ist nach wie vor das, was ich vor Jahren einmal in Zweibrücken mit einer FM 901 erleben konnte. Das war für meine Ohren sehr nahe an der Perfektion. Damals stimmte auch die Präsentation. Und damals fiel auch meine Entscheidung zugunsten einer FM 501. Was ganz wichtig ist, ist die Frage, wie man seine Klangvorstellung mit dem Raum verheiratet, in dem das alles spielen soll. Da hat jeder andere Möglichkeiten. Ich beneide Peter sehr um seinen Raum und gäbe viel darum, so etwas auch zu haben. Ich muß in einem eher kleinen und niedrigen Raum mein Hördasein fristen. :mrgreen: Aber auch dort ist sehr viel möglich, man muß nur einiges sehr aufwändig machen.

Ziel aller Maßnahmen ist es, eine möglichst plausible Realitätsanmutung hinzubekommen. Das geht in jedem Raum. Jeder Raum hat seine Vor- und Nachteile. In mancher Hinsicht haben kleinere Räume sogar Vorteile. Einen präzisen Bass in großen Räumen hinzubekommen, ist ziemlich schwierig. Da muß viel getan werden. Und was für mich das Allerwichtigste ist, ist, daß der Klang sich vollständig von den Lautsprechern ablöst.

Wir alle streben nach überragendem Klang. Und wir alle hören wohl mit Anlagen, die weit über das herausragen, was Otto Normalhörer sein eigen nennt. Es ist der pure Luxus, den wir uns da leisten. Mich freut immer wieder, wie andere ihr Klangideal umsetzen. Solche Besuche sind das Salz in der Suppe. Freuen wir uns daran, daß es hier solch tolle Anlagen gibt. :cheers:

Gruß
Franz
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realperfekt
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Beitrag von realperfekt »

Franz hat geschrieben:Konzertbesuche sind etwas völlig anderes als Musik zu Hause hören. Kann man gar nicht miteinander vergleichen.
Meine Frau und ich haben ein Matineé-Abo bei den Münchner Philhamonikern und gestern war das erste Saison-Konzert folgenden Inhalts:
- Georges Enesco - "Rumänisch RhapsodieQ A-Dur op.11 Nr.1
- George Gershwin - Concerto in F
- Ottorino Respighi - "Pini di Roma" und "Fontane di Roma"
Dirigent Ion Martin
Klavier Jean-Yves Thibaudet (Concerto in F)
Ich möchte hier nicht auf die kompositorischen Qualitäten der einzelnen Stücke eingehen, steht mir auch nicht zu. Die Arbeit der Münchner Philharmoniker und des Dirigenten war hervorragend, der Raum hat so seine, mittlerweile bekannten, Probleme.
Aber ich habe es mir mal gegönnt, die Augen über große Zeiträume bewußt zu schließen und mich nur auf das konzentriert, was da übers Ohr erfaßt wurde. Anschließen zu Hause mit "ähnlichem Material" bei geschlossenen Augen gehört. Und jetzt ganz mal ganz ehrlich, der Unterschied war marginal und das bei allen uns so beliebten Attributen wie Klang, Auflösung, Raum ect.
Mag sein, dass dieser Eindruck tendentiell beim philharmonischen Orchester (und entsprechender Räumlichkeit) eher zutrifft als beim Jazz-Ensemble in der Kneipe.
Ich möchte nicht falsch verstanden werden, das Sehen und Begreifen, wie ein Orchester aussieht, welche Intrumente für welche Klänge verantwortlich sind, wer wo sitzt, wie wichtige die Arbeit des Dirigenten ist sind elementare Erfahrungen und transportieren viel von dieser Aura auf´s heimatliche Sofa. Und mit alle diesen Attributen ausgestattet kann der Eindruck zu Hause schon sehr nah der Realität sein.
Peter
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realperfekt
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Service für meine BM35

Beitrag von realperfekt »

Eine Erfahrung reicher
oder
Serviceoase B&M
und wie es dazu kam.

Als ich im September 06 auf dem B&M-Sommerfest in Saarbrücken eingeladen war, habe ich den Besuch dazu genutzt, die bis dahin reiflich gewachsenen Überlegung der BM35-Anschaffung, mit Herrn Siegler (GF) und Herrn Hanß (B&M-Holzwerkstatt) das Aussehen meiner künftigen LS zu besprechen.
Ich fuhr nach Hause mit der Gewissheit, dass das Holz aus einem europäischen Obstbaum entstammen und die Corian-Front entsprechend zum Holz, bzw. den schwarzen Tönern passen muss. Und dann habe ich mich intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt und mein Faible für Zwetsche wurde immer stärker, je mehr ich googelte und in den entsprechenden Fachforen tummelte. Letzten Ausschlag gab dann ein Besuch beim Münchner Holzhändler, von dort fuhr ich mit der Gewissheit nach Hause, die Zwetschge muss es werden.
Volltreffer, hinsichtlich der Verarbeitung hat mir Herr Hanß bescheinigt, da es sich hierbei um Krüppelholz handelt, dass eher für den kleineren Fertigungsbereich, wie Blockflöte oder Bediengriffe (alles eher gedrechselt) geeignet ist. Aber gut, meinte er, wenn das Holz gut abgelagert und entsprechen konditioniert (sanfte Trocknung im entsprechenden Ofen) ist, dann sollte dem Ganzen nichts im Wege stehen.
Sicherlich auch ein Mehraufwand gegenüber der industriell gefertigten Vollholz-Kirsch-Ware, aber auch darüber einigten wir uns – es sollte ja ein persönliches Stück werden!
Anfang November 06 kam dann Herr Hanß zum besagten Holzhändler nach München um die Rohware einzukaufen und ich durfte den Stapel Ware dann noch in Augenschein nehmen, bevor es wieder zurück an die Mosel ging. In München wurde eingekauft, weil die Preise für derartige Hölzer im NRW-Bereich etwa das Doppelte kosteten.
Dann folgt die aufwändige Fertigung, bei der einzelne Spanten entsprechen ausgesucht, bearbeitet und zu einem Ganzen verleimt werden mussten. Kurz und gut, Mitte Dezember 06 wurden die LS bei mir angeliefert und es war eine Freude.
Aber .. in den folgenden Monaten begann, wiedererwartend, die eine oder andere Spante zu arbeiten und was das im Verbund bedeutet kann sich jeder vorstellen. Dazu gesellte sich auch noch ein Holzwurm (später stellte sich heraus, es waren 4!) der sich in einem der Hölzchen sehr wohlfühlte. Also meine Aktiv-Lautsprecher waren in jeder Beziehung aktiv und das wohl auch, weil – wie sich später herausstellte- das Holz doch nicht entsprechend lange im Trocknungsofen war.

Das ist der Geschichte 1.Teil! Und so ging‘s weiter.

Herr Hanß kam im Juli diesen Jahres zu mir um sich vor Ort von Stand der Dinge zu überzeugen, fuhr dann wieder zu besagtem Holzhändler (ich glaube das ging dort über den „small talk“ hinaus) und kaufte entsprechende Ersatzware ein. Dieses Holz kam anschließend über Wochen in einen Trocknungsofen und parallel wurde der Servicetermin für meine LS fixiert.
Zum 7.Oktober war das Zeitfenster seitens B&M und Herrn Hanß ideal.
Saublöd, hatte ich doch bereits im August die Termine für die beiden HighEnd-Wochenenden in Odelzhausen für den 10.11. und 25.26.Oktober fest gemacht .. und schon die meisten Zusagen hierfür erhalten.
Hier trat nun Herr Kühn (B&M Srevice-Center Süd, Kornwestheim), der ja eigentlich mein kommerzieller Ansprechpartner ist, auf den Plan. Der fixierte nun mit mir nicht nur die Abholmodalitäten, sondern eben auch den adäquaten Ersatz aus seinem Fundus. Damit war sowohl der Service für meine 35, als auch die Sessions der beiden Wochenenden gerettet.
Herr Kühn holte an besagtem 7.10. meine LS ab und brachte im Gegenzug seine Demos mit. Anzumerken hierzu ist, er hat sich zum Transport der gewichtigen LS einen akkubetriebenen Sackkarren (ist in Wirklichkeit ein High-Tec-Gerät) angeschafft, mit dem er den LS (in meinem Fall 190kg) im Einmann-Betrieb - ohne Anstrengung - die Treppe „rauf- und runtertragen“ kann.
Meine LS gingen also nach Saarbrücken und wir Foristen konnten unser Programm durchführen.
In Saarbrücken wurden meine LS abgarniert und die Gehäuse sofort zur Holzbehandlung weitergereicht.
Hier haben Herr Hanß und sein Mitarbeiter sehr viel Zeit, Arbeit und fachmännisches Wissen reingesteckt um die Wangen entsprechend aufzubereiten, d.h. Spanten partiell aussägen, die neuen einzupassen, das ganze zu überarbeiten und sicherlich einige Schritte mehr von denen ich keine Vorstellung habe.
Mitte November gingen die Gehäuse dann wieder nach Saarbrücken und wurden dort erneut bestückt, die Software erhielt einen Update (V1.5) und die einzelnen Chassis wurden neu eingemessen und deren Daten entsprechen im Bord-DSP verankert und das fertige Werk einem Dauerlauf unterzogen.
Der Rücktransport erfolgte am 21.11. und hier führte Herr Kühn das Procedere in umgekehrter Reihenfolge durch. Mit den 4 LS werden dann doch insgesamt etwa 700 kg über meine Treppe, durch den Gang bis hin zum Auto bewegt!

Nun habe ich mir eine Woche Zeit genommen um die „neuen alten 35“ optisch und akustisch aufzunehmen und komme zu folgendem Schluss:
- die Überarbeitung der Holzwangen zeigt die LS in neuem Glanz mit hervorragender Verarbeitung und geölter Oberfläche, mit wundervollem Zwetschgenholz – wieder ein Traum

- die „zwangsläufige Kur“ in im Hause B&M mit den „selbstverständlichen Updates“ und dem neuen Einmessen des Gesamtsystems hat im Mitten-/Hochton-Bereich (Spektrum des Zylinderwellenstrahlers) eine vom ersten Ton hörbare deutlich Qualitätsverbesserung gebracht. Ich will es so ausdrücken, das Klangbild ist "runder und homogener" geworden und die Wiedergabe empfinde ich „natürlicher und relaxter“. Worte sind hier nur bedingt geeignet, das aha-Erlebnis stellt sich dafür sofort ein.

Alles in allem, viel Aufwand für alle Beteiligte. Ein ganz großes Dankeschön für deren Einsatz, Arbeit und Akribie. Dem geneigten Leser als Beispiel für einen positiven Umgang mit dem Kunden (in Wort und Tat) in unserer, mit Service-Oasen, nicht allzu sehr gesegneten Landschaft.

Peter
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Roli
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Beitrag von Roli »

Hallo Peter,

herzlichen Glückwunsch zur erfolgreichen Reparatur!

Noch besser ..... :shock: ?? Na, da muss ich doch nächstes Jahr mal
wieder bei Dir "anklopfen" :cheers: .

Ja - Andreas Kühn´s Service-Dienste sind berühmt und berüchtigt - aber definitiv im positiven Sinne!!!

Freundlicher Gruß aus dem Schwabenland
Roland
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JoeBroesel
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Beitrag von JoeBroesel »

Hallo Peter,
was, Version 1.5. Und ich habe nur 1.01. Ich schätze, da wird sich noch was tun....
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realperfekt
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Beitrag von realperfekt »

JoeBroesel hat geschrieben: Version 1.5. Und ich habe nur 1.01. Ich schätze, da wird sich noch was tun....
... jawohl Rainer, an einigen Stellen wurde optimiert, u.a. 131dB statt bisher 129dB max.Pegel, die erklären sich durch den neue Gainstacking-Algorithmus, der die Wandler und das Stacking bis nahe zur Grenze ausreizt.
Aber mal ehrlich, an Lautstärke hat's bis jetzt auch nicht gerade gemangelt!

Peter
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Kienberg
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Beitrag von Kienberg »

Hallo Peter,

das sind ja interessante Neuigkeiten, vor allem die 1.5 Software.
Da hat Hr. Siegler wohl nochmals seinen Code optimiert und ev. Bugs eliminiert.
Schön dass damit auch der Klang nochmals gewonnen hat (denke die jetzt fehlenden Holzwürmer werden dies ja nicht bewirken :mrgreen: ).

Hoffe ich schaffe es am 10.12. mir das anzuhören. ...und die Zwetschge anzusehen.


Gruss Sigi
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xuser
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Beitrag von xuser »

Hallo Peter

Für Deinen detaillierten Bericht danke ich Dir vielmals und wünsche Dir mit den reparierten LS zusätzlichen Hörspass.

Gruss Beat

PS. Auf welche Weise wurde sichergestellt, dass der Holzwurm nicht nochmals zuschlagen kann?
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Rossi
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Beitrag von Rossi »

Also ich glaube vielmehr, daß der Verlust der Holzwürmer auch mit klanglichen Einbußen einhergeht. Schließlich fehlen mit den Holzwürmern auch deren Resonanzgänge in den Lautsprechern, was sich logischerweise in einem etwas flacheren, weniger live-haftigen Klangbild bemerkbar machen sollte. Vorausgesetzt natürlich, daß sich die insgesamt vier Holzwürmer gleichmäßig in beiden Lautsprechern, also zwei links und zwei rechts, breit gemacht haben. :mrgreen:

LG, Stefan
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JoeBroesel
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Beitrag von JoeBroesel »

Hi,
soviel ich weiß, waren alle links.

Meines wissens zufolge hatten auch alle einen Namen, diese 4 kleinen Spione, nämlich Silbersand, Geithain, Klein und Hummel.
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