Moin Charles,
moin Andreas,
moin Forenten,
darüber habe ich auch schon nachgedacht. Ich stelle fest, dass ich gar keine Angaben über alle Abmessungen des Wandlers finden kann, aber 22 mm Gesamttiefe passt zu Deiner, Andreas, Angabe von 14 mm Tiefe für das Gehäuse, denn der Magnetring steht in der Mitte doch deutlich heraus.
Wenn man also eine ausreichend dicke Schallwand nimmt, kann man hinten eine dritte Stufe stehenlassen, wie Charles es beschrieben hat, um dort von innen Einschlagmuttern einzuschlagen. Schon 22 mm Dicke würden reichen, denn eine M4-Einschlagmutter ragt bis zu 7,1 mm ins Holz hinein (ich habe mich mal bis hierhin
http://www.auel-gmbh.de/produkte/mutter ... agmuttern/ durchgegoogelt).
Dabei die Löcher gleich mit mindestens 6 mm bohren, wenn man M4-Einschlagmuttern einschlagen will. 6 mm deckt der Ring (211 mm Durchmesser) noch sicher ab (Lochkreis-Durchmesser 199,3 mm). Geführt wird das Chassis ohnehin nicht durch die Schrauben, sondern durch die Außenkante des Abdeckringes. Da dürfen die Schrauben selbst ruhig schlackern. Die Einschlagmuttern haben einen Gesamtdurchmesser von 15 mm, sodass die hintere Stufe ein Loch von höchstens 184 mm (199,3 - 15 mm) freigeben sollte. Daher ist es völlig wurscht, ob die Löcher dann in der 199,5-mm-Stufe ausreißen oder nicht. Wirklich völlig wurscht, solange sie nicht bis zu den 211 mm draußen ausbrechen. Also lieber im Zweifel gleich die Ränder wegstemmen, bevor sie unkontrolliert ausbrechen.
Ah, ich sehe gerade auf dem Bild von Thomas, was das Problem ist -- bei allem Respekt: wie idiotisch gemacht!
Die Kabelauslässe sollten unbedingt um 45° versetzt werden, damit sie nicht den Befestigungslöchern in die Quere kommen! Oder, noch viel einfacher, die Befestigungslöcher um 45° versetzen. So, wie das aussieht, besteht die Gefahr, die Kabel mit den Einschlagmuttern zu quetschen.
Kleine Ursache, große Wirkung!
Könnte das klappen?
Herzliche Grüße
PETER