La Rosita Beta new

Rossi
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Beitrag von Rossi »

Hans-Martin hat geschrieben:P.S.
Diese Interpretation von Bio-Clock kann man wohl ausschließen:

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Du verwechselst da was: das ist nicht der Bio-Clock, sondern der Bio-Koch. :mrgreen:
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo,

also ehrlich, manche Denkweisen sind schon etwas abseits.

Wenn mir meine Frau ein bekanntes Essen kocht, das an diesem Tag besonders gut schmeckt, frage ich durchaus nach, was Sie da vielleicht anders als sonst gemacht hat.

Weil ich es dann gerne auch in Zukunft wieder so hätte und ich selbst was dazu lerne.

Und wenn ein technisches Gerät auf noch unbekannte Weise besser klingt als andere, will ich auch wissen, woran das liegt.

Weil es dann auch woanders verbaut oder nachgerüstet werden wird und ich nicht an einen Hersteller und dessen Preise gebunden bin.

Gruß

Bernd Peter
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Apfelstrudelmampfer
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Beitrag von Apfelstrudelmampfer »

Ha, das musste ja von Dir kommen Rossi, aber der Bio-Witz ist ja wirklich gut.

Warum wird all der Hokuspokus nicht in den entsprechenden Roswita-Thread im Komödienstadl versetzt. Da ist es gerade sehr ruhig, thematisch kann man das Trallala aber weiterführen.

Eventuell meint Dan Bellity ja auch mit "Bio" eher ein dem Trend und Gesundheitsbewusstsein geschuldetes Gütesiegel für seine Produkte. Es gibt ja schliesslich auch Bioweihnachtsbäume, Biotee, Bio Sprit, Bio ...

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:mrgreen:
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo Hans-Martin,

war als Hinweis gedacht, keine Empfehlung.

Was er da konkret richtig oder sogar falsch gemacht hat, kann ich nicht beurteilen.

Aber in dieser bisher noch nicht sonderlich beachteten Übertragungsstrecke (I/V conversion) scheint Potential zu liegen.

Gruß

Bernd Peter
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shakti
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Beitrag von shakti »

Hallo,
da man eine airport express nicht so einfach mit einer externen clock versorgen kann, da diese mit einer "superclock" getaktet sein moechte, ist vielleicht auf diesem Pfad die "BioClock" zu suchen.
Ich habe an meinem DB Streamer einen externen clock Eingang, der nur ueber "superclock" ansteuerbar ist,
"superclock" arbeitet mit 128fachem wordclock Signal und ist bei einigen Studioprofis angesagt, da "besser klingend". Es gibt nur sehr wenige digitale Profi Geraetschaften, die "superclock" benoetigen, aber einige der ueblichen externen clocks (zb Apogee Big Ben) haben einen entsprechenden Ausgang. Die Airport Express (und damit ein DB Streamer) ist bei ungenuegendem Clock Signal sehr kritisch, der streamer lockt bei einem solchen nicht mehr ins W-Lan.
Da DB eine externe clock in seinem Streamer verwendet, wird er aus augenscheinlichen Gruenden viel Zeit mit der Entwicklung derselbigen verbracht haben und das Ergebnis dann "BioClock" genannt haben.
Ich gehe davon aus, dass das Ergebnis nicht auf andere Geraete uebertragbar ist, da es sich eben um eine "superclock" und nicht um einen Standard "Word Clock" handelt.

Nach einigen Gespraechen mit Dan (beim Kauf meines Streamers) habe wir uns ueber einen gemeinsamen Blickwinkel auf die verwendeten Komponenten ausgetauscht, Dan ist mit der Philophie von Audio Note und Kondo sehr vertraut, ebenfalls mit den dort verwendeten Bauteilen.
So verwundert es nicht, dass man sich lange mit ihm ueber die Auswahlkriterien fuer einen verwendeten Kondensator unterhalten kann.
Hier ein paar Gedanken zu Kondensatoren:

http://www.audionote.co.uk/articles/art ... tory.shtml
http://www.audionote.co.uk/articles/art ... ssay.shtml

Aus der Qualitaet und der Menge der verwendeten Komponenten ergibt sich eine Einstufung der Komponenten in Qualitaetsstufen, die Geraete von Dan folgen mitunter bei aehnlicher Schaltung einer sochen Einstufen ueber die Qualitaet der verwendeten Bauteile:

http://www.audionote.co.uk/articles/art ... stem.shtml

Wenn man sich mit den Konzepten hinter den gut beleumundeten DAC's von

ZANDEN http://www.6moons.com/audioreviews/zanden/mkII.html

KONDO http://www.blackforestaudio.de/cms/fron ... p?idcat=45

AUDIO NOTE (habe den DAC 5 Special lange verwendet)
http://www.audionote.co.uk/products/dig ... l_01.shtml

erkennt man eine Fokussierung auf das Red Book Format 16bit 44,1khz (Zanden teilweise sogar noch mit Phillips 1541 silver crown chip) und den Auschluss von jedwedem upsampling oder oversampling oder digitaler Filterung, dies ist auch bei den Streamern von Dan erkennbar. Das Eingangssignal muss moeglichst ohne Veraenderung verarbeitet werden, jedwede Veraenderung auf dem digitalen Signal wird als nachteilig angesehen.

auf den Spuren des LA Rosita Klanges....
mir machen die Teile einfach nur Spass!
mfg
Juergen
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Bernd Peter hat geschrieben: Und wenn ein technisches Gerät auf noch unbekannte Weise besser klingt als andere, will ich auch wissen, woran das liegt.
Hallo Bernd Peter
das geht mir genauso... :cheers:
Weil es dann auch woanders verbaut oder nachgerüstet werden wird und ich nicht an einen Hersteller und dessen Preise gebunden bin.
Das geht so einfach nicht. Wenn man mit Entwicklern spricht, warum sie dieses und jenes nicht machen, kommt: "Not developed in our company." Patentrechte und ein Kodex verhindern für eine gewisse Zeit das Abkupfern genialer Eingebungen. Ausser in China, aber dort arbeitet man am Urheberrecht, um die Innovation voranzutreiben und zu schützen.

Die Bioclock von DB ist separat und vergossen. Den Mikrofonieaspekt habe ich schon angesprochen, auch die Möglichkeit, ja sogar Wahrscheinlichkeit von Übertragern nach dem Wandler. Die räumliche Trennung der Clock könnte ein Indiz sein, dass eine eigene Stromversorgung besteht und DB die Einstreuungen von den Übertragern in die Clock vermeiden möchte.

Dass sich Versorgungspannungsschwankungen auf als Clockjitter niederschlagen, hatte Gert hier schon ausführlich dargestellt. Der externe mechanische Einfluss ist bekannt und eventuell Anlass für eine bevorzugte Lage/Ausrichtung der Clock. Da die Streaming-Module in verschiedenen La Rositas unterschiedlich gelagert verbaut sind, bietet sich eine externe Clock an, auch wenn Kabel immer Jitter-suspekt sind, kann doch mit Übertrager in der Clockleitung einiges geändert werden (ich praktiziere das seit über 10 Jahren), mehr verrate ich nicht. Ich habe schon genug Spekulationen zum Thema Trennung in der La Rosita abgegeben und verweise auf DBs Äußerung zum Thema galvanische Trennung / Ground Noise.

Grüße Hans-Martin
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uli.brueggemann
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Beitrag von uli.brueggemann »

Ich verbinde hier mit dem Begriff Bio, dass die Clock weniger technisch perfekt sein muss als vielmehr darauf eingeht, wie wir eine Clock wahrnehmen.

Spekuliert:
1. eine perfekte Clock ist perfekt. Da braucht es nichts mehr
2. man schafft es eigentlich immer nur, der Perfektion irgendwie nahe zu kommen, erreicht es aber nicht
3. möglicherweise nehmen wir gleichbleibende Abweichungen von der Perfektion als unnatürlich wahr
4. was passiert, wenn die Abweichungen im Rahmen einer biologichen Verträglichkeit "schwanken". Also z.B. keine möglichst perfekte Spannungsversorgung, lieber eine mit weniger noise, dafür vielleicht mit einer bio-verträglichen Modulation der Spannung?

Bei Dither versucht man ja auch das Rauschen in den Bereich zu schieben, der dem Hörer eher angenehm ist.

Grüsse
Uli
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo Hans-Martin,

zur Superclock hat Gert mal ein Statement abgegeben. Mit Uhren kennt er sich ja gut aus.

Galvanische Trennung mit den Optokopplern wie bei Ayre oder den iCoupler bei Northstar werden ja schon gelegentlich für USB-Betrieb eingesetzt, sind aber mW nicht die Regel.

Hab mal einen Selbstbau-DAC gesehen, der hatte die Optokoppler direkt vor dem DAC-Chip eingesetzt, also für alle Eingänge angewandt.

Gruß

Bernd Peter
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Thias
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Beitrag von Thias »

Eusebius hat geschrieben:Franz, ich stimme dir zu.

Was antwortete doch weiland Rolls Royce auf die Fragen neugieriger Kunden und Journalisten nach der Motorleistung ihrer Automobile?:

"Genügend." :)
... genau deswegen würde ich mir nie einen Rolls Royce kaufen... :wink:
Aber das ist OT.

BIO... das klingt irgendwie nach Periode, Schwankung, Rhytmus. Vielleicht hat er diesen Namen gewählt, weil eine exakte "Atomuhrclock" kontraproduktiv für unsere Hörempfingungen ist. Das Beispiel mit dem Schlagzeug und den Japanern hatten wir ja schon.

Mit den Temposchwankungen das ist sehr interessant. Warum? Vielleicht spielen auch vorgeburtliche Prägungen eine Rolle, also der Herzschlag der Mutter... Wenn sie nicht gerade einen Schrittmacher hatte... waren immer kurzfristige Schwankungen da, durch Belastung sowieso langfristige... Das sind wir einfach gewohnt und empfinden wir als gut.

Ein Plattenspieler hat auch Drehzahlschwankungen, selbst dann wenn man noch kein Jaulen hört. Wir sind uns ja sicher einig, dass Musikwiedergabe mit einer Illusion zu tun hat, vielleicht ist diese durch Schwankungen einfacher vermittelbar.

Gegen diese These spricht allerding, dass diese Schwankungen schon bei der Aufnahme vorhanden sind und nicht erst bei der Wiedergabe erzeugt werden müssen...
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Eusebius
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Beitrag von Eusebius »

Auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole - aber die angenehme, stressfreie und wohlklingende Wiedergabe der La Rositas geht gleichzeitig einher mit mehr Auflösung, mehr Detailinformationen, besserer Ortbarkeit, klarerer räumlicher Staffelung etc. Der zwingende Eindruck ist der, mehr zu hören als vorher. Dabei ist das alles von völlig stimmiger Struktur und deshalb ohne den Hauch eines Zweifels auch "richtiger."

Anders ausgedrückt: Die klaren Vorteile werden durch keinerlei Nachteile "erkauft" wie etwa nach dem Motto "Mehr Höhen für mehr Brillanz" o.Ä.

Hörphysiologisch "geschummelt" oder "geschönt" wird hier in keinem Fall. Dan hat einfach einen Weg gefunden, den Inhalt einer CD noch genauer zu erfassen und besser wiederzugeben.
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axxxxx

Beitrag von axxxxx »

Hallo Rainer,
Eusebius hat geschrieben:Dan hat einfach einen Weg gefunden, den Inhalt einer CD noch genauer zu erfassen und besser wiederzugeben.
Und da fragen sich eben einige interessierte Menschen hier, warum das so ist.

Beide Herangehensweisen sind legitim:
Mir wurscht, warum es so gut klingt oder ich will dem guten Klang technisch auf die Spur kommen.

Kein Grund, das bezieht sich jetzt nicht auf Dich, schon wieder das Kriegsbeil auszugraben und die alte Hören-oder-Messen Diskussion aufs neue zu beginnen.

Gruß,
Kai
Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

uli.brueggemann hat geschrieben: 1. eine perfekte Clock ist perfekt. Da braucht es nichts mehr
2. man schafft es eigentlich immer nur, der Perfektion irgendwie nahe zu kommen, erreicht es aber nicht
Hallo Uli

da setzt sich Punkt 2 doch gegenüber Punkt 1 immer durch, wie wir in Zukunft wieder bestätigt sehen, wenn ein besseres Produkt das vertraute ablöst.
3. möglicherweise nehmen wir gleichbleibende Abweichungen von der Perfektion als unnatürlich wahr
4. was passiert, wenn die Abweichungen im Rahmen einer biologichen Verträglichkeit "schwanken". Also z.B. keine möglichst perfekte Spannungsversorgung, lieber eine mit weniger noise, dafür vielleicht mit einer bio-verträglichen Modulation der Spannung?
Die frequenzabhängige Wahrnehmung von Jitter ist bekannt, im Bass liegen die Schwellen viel höher als im Hochton. Anlass, die Schwankungen durch Vergussmasse zu niedrigeren Frequenzen zu verschieben.
Bei Dither versucht man ja auch das Rauschen in den Bereich zu schieben, der dem Hörer eher angenehm ist.
Das erinnert mich an Altmanns Jisco Jitter Scrambler, der Jitter hinzufügt, um die PLL eines Eingangsbausteins zu überlisten. Mehr Rauschen = weniger Wahrnehmung von zyklischen Komponenten (Verzerrungen).

Grüsse
Hans-Martin
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uli.brueggemann
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Beitrag von uli.brueggemann »

Es ist ähnlich wie bei AcourateFLOW.

Die verbesserte Wiedergabe beschäftigt unser Gehirn weniger. Bei Flow wird die Lokalisierbarkeit unterschiedlicher Frequenzbereiche verbessert, das Bild ist mehr fokussiert. Damit braucht es weniger Gehirnleistung, weil anstelle einer diffusen Abbildung eine besser fokussierte Abbildung wahrgenommen wird. Was dann seinerseits wiederum mehr Raum lässt für den Klang und die Deteils dazwischen. So dass eben eine andere Räumlichkeit und Auflösung empfunden wird.

Insofern ist für mich die Auswirkung der "unbekannten" Bioclock direkt vorstellbar. Alles was weniger an Jitter etc. vorhanden ist, führt zu einem Effekt des Fliessens, Dahingleitens.

Grüsse
Uli
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xuser
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Beitrag von xuser »

Hallo zusammen

Details zum Bioclock-Patent habe ich nicht gefunden. Entsprechend den Angaben auf der db-system-Webseite vermute ich jedoch, dass die Bioclock auf TACT-Elementen basiert.

Gruss Beat
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Höhlenmaler
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Beitrag von Höhlenmaler »

martino hat geschrieben:Hallo Ingo,
Daß ich die berichteten Qualitäten respektiere habe ich schon geschrieben. Dieses "den-Dingen-die-man-nicht-begreift-auf-den-Grund-zu-gehen" nennt sich wissenschaftliches Interesse. Die Grundlage von Wissenschaft ist das Nichtakzeptieren unverrückbarer Wahrheiten - und diese Hinterfragbarkeit jeglicher Lehrmeinung ist in der Tat destruktiv....
Ja, das stimmt schon. Will ja niemand seine Neugier madig machen. Aber die User hier sind doch keine Wissenschaftler? Musikhören ist ein Hobby. Natürlich kann man auch als Nicht-Wissenschaftler ein interessierter Mensch sein. Vorhin habe ich mir vorgestellt das es Zeitgenossen gibt, die die Skulptur eines Bildhauers aufschneiden um zu sehen wie sie innen aufgebaut ist? Oder der Versuch vor einigen Hundert Jahren Menschen aufzuschneiden um sehen zu können, wie eine Krankheit von Innen ausschaut. Ich bin kein Wissenschaftler. Aber muss ich deswegen gleich glauben, der Wunsch mehr zu erfahren, wäre tatsächlich wissenschaftliches Interesse? So könnte jeder Fahrraddieb mit wissenschaftlichem Interesse argumentieren, wenn er beim Knacken der Kette erwischt wird, die den Diebstahl des Fahrrad verhindern soll. Ich stoße mich auch nicht an wirklichem Interesse, sondern an einer Tendenz, die Dinge nicht zu akzeptieren. OK, ich finde es in Wirklichkeit auch nicht schlimm, wenn Chinesen kopieren. So ehren sie seit 1000 Jahren oder länger die Urheber. Was wir nicht verstehen wollen. Und so könnte ich natürlich die Versuche betrachten, dem auf den Grund gehen zu wollen, was sich in Rosita so möglicherweise an unentdeckten Geheimnissen verbirgt. OK. Auch wenn es sich hier wohl eher um Neu-Gier dreht. Mehr nicht. Da ist etwas gut gelungen und sofort muss es zerlegt werden um ihm auf den Grund zu gehen. Ich zweifele sogar daran, das die Mehrheit versteht was sie untersucht. Im Grunde ist mir das auch egal. War von mir auch nur so ein Einwand, weil bei mir die Versuche sich der Rosita zu nähern halt nicht gleich so 100% Forenkompatibel rüber gekommen sind. Ich finde die Reaktion derer, die am Beginn beim Blick ins Gehäuse witzelten und nun davon schreiben, wie beeindruckend Rosita die Musik überträgt, sehr stark. Im Grunde sollte ich mich freuen. Aber ich höre nur mit Sonos ... und Schallplatten.

Gruß Ingo
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