Das stimmt. Ich habe irrigerweise von einer Entkopplung vom Rack geschrieben. Der Hersteller beschreibt die Wirkweise folgendermaßen - was aber eh von manchem angezweifelt wird - ich kopier`s trotzdem für die Interessierten mal hierhin: http://www.subbase-audio.de/trinity_mcf.htmhornblower hat geschrieben:Was Franz also mit den Spikes erreicht ist keine Entkopplung sondern eine innige Verbindung seines Geräts mit dem Rack.
Irgendwie wirkt der wie ein schwarzes Brikett. 
Sorry ist OT, aber weil auf diesen Artikel gelinkt wurde und damit die Verwirrung komplett wird:Apfelstrudelmampfer hat geschrieben:klingt logisch und ist doch auch so, wie Dr. Christian Hartwig erklärt:
http://www.fairaudio.de/artikel/2009-fi ... dio-1.html
Um die Begriffe mal kurz zu erläutern: Bei der akustischen Ankopplung wird die Schwingungsenergie eines elektroakustischen Gerätes in die Aufstellfläche oder in den Boden abgeleitet. Dies kann gut mittels eines Pucks geschehen - ein anderes Beispiel hierfür ist der Spike, der in Richtung Boden zeigt. Bei der akustischen Entkopplung ist es genau umgekehrt. Da zeigt der Spike in Richtung Gerät und dieses wird vom Boden „abgekoppelt“.
... das ist ja nun total irreführend (wofür gabs den Dr.? 
, mit einem (elastischen) "Puck" kann man "abkoppeln", er dämpft (absorbiert) die Schwingung und leitet sie nicht weiter. Das mit der Richtung der Spikes ist ja richtig lustig 
)
, sondern bewirken eine hohe Flächenpressung (=Ankopplung):Franz koppelt seine Geräte an das Rack an, das ist so wie festschrauben (hohe Flächenpressung). Damit wird erreicht, dass die Geräte durch Luftschall erregt nur so stark wie das Rack mitschwingen sollen. Durch Schwingungen, die vom Fußboden auf das Rack kommen (Trittschall) werden auf die Geräte weitergeleitet. Für Plattenspieler wäre das ungünstig...Spikes sollen mit ihrer ultrakleinen Auflagefläche und dem dadurch einhergehenden Bodendruck Gerät und Base eng miteinander koppeln, so dass die Vibrationen des Geräts an die Base abgeleitet werden können. ... Will man entkoppeln, weil man beispielsweise die durch Raumanregung ins Schwingen geratene Base vom Gerät "trennen" will, dann muss man weiche, absorbierende Untersetzer nehmen.
das ist ein sehr nobles Angebot. Wie mir scheint, ist es ein wenig untergegangen. Zuletzt schien es hier ja weniger um die Sache zu gehen.Franz hat geschrieben:Falls jemand Interesse an meinem alten Rack hat: Er kann es kostenfrei abholen, muß nur schauen, wie er es abtransportiert.
Ich hab ja schon berichtet, daß ich nach einem intensiven Vergleichshören für mich zu der Überzeugung und letztlich Entscheidung gekommen bin, daß ich mein analoges set up mit dem Plattenspieler aufgebe. Ich habe es bereits weiter verkauft an Leute, die es mehr wertschätzen können und werden als ich es in letzter Zeit noch konnte und auch wollte. Das Hören mit dem G-ADS als Quelle genügt meinen Ansprüchen, sie stellt für mein Musikempfinden die bessere Quelle dar und verschafft mir mehr Musikgenuß als es die Plattenwiedergabe - so gut sie auch war - gegeben hat. Es hat also durchaus vor dieser Entscheidung meinerseits einen Vergleich gegeben. Ich bin in manchen Dingen recht konsequent. Warum sollte der Plattenspieler ein Dornröschendasein führen? Ich hörte immer weniger Platten. Und als positiver Nebeneffekt wurden dann Mittel frei für etwas, was ich schon lange in Angriff nehmen wollte, nämlich mir ein anderes Rack für die Aufstellung der mir verbliebenen Komponenten gönnen. Damit kann ich jetzt den letzten Schritt umsetzen, den ich mir noch vorgenommen hatte.Machst Du Vergleichshören mit Deiner alten Gerätschaft oder ist jene längst weiterverkauft oder -gereicht und Du hörst den G-ADS nun ohne direkten Vergleich? Oder vergleichst Du mit analog und vergleichst dann mit den früheren Vergleichen? Falls Du also früher auch mit analog verglichen haben solltest?
Ist vernünftig und mir einsichtig.Amati hat geschrieben:ich halte es mit Vinyl so, dass ich analoge Aufnahmen auch analog höre, sprich den Dreher anwerfe, was schon digital aufgenommen wurde, muss ich nicht auf Vinyl hören.
ja schon, die wird sich aber lohnen !Franz hat geschrieben:Da steht das Rack. Und das sieht nach Arbeit aus. Oh weia.
Es soll in die Richtung der finite elemente Racks gehen, die ja auch sehr gut beleumundet sind bei Kennern, damit möchte Herr Jäger auch verglichen werden. Paul Gowan, der Inhaber von PS Audio, hat sein Rack auf der HIGHEND Messe in München 2007 mal im Vergleich zu anderen "gehört" und kam zu dem Ergebnis: "Best damn stand I ever heard". Bei einem Forumsfreund in Köln habe ich mal die Klangbasen der Akustik Manufaktur erleben können. Das war damals schon sehr beeindruckend, der Unterschied war deutlich vernehmbar, wenn ein Accuphase CD-Player darauf gestellt wurde - und die sog. "Klangplattformen", die ich nun bekomme, sollen da laut Herrn Jäger noch ordentlich was draufsetzen. Ich werd`s ja hören oder nicht. Gerne berichte ich hier wie immer darüber.
