Arne (Silbersand 501 MKII IE)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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Hallo Arne,
meine Erfahrung ist, dass die selben Füße unter selbem Gerät bei anderem Untergrund gänzlich anders aufspielen können.
Bei dem meisten Aufstellungen habe ich mittlerweile eine bunte Materialmischung aus Hölzern, Metallen und Schieferplatten unterschiedlichster Dicken. Spannende Spielwiese…
Grüsse Jürgen
meine Erfahrung ist, dass die selben Füße unter selbem Gerät bei anderem Untergrund gänzlich anders aufspielen können.
Bei dem meisten Aufstellungen habe ich mittlerweile eine bunte Materialmischung aus Hölzern, Metallen und Schieferplatten unterschiedlichster Dicken. Spannende Spielwiese…
Grüsse Jürgen
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Hallo Thierry,
von mir aus immer gerne - ich hoffe, das entspricht den Forumsregeln.
Bei diesen kleinen Helferlein kaufe ich ohne Stress auf AliExpress.
Hier mal Links - aber die Anbieter und Preise wechseln. Immer aktuell neu suchen und vergleichen!
Keramikkugeln:
https://www.aliexpress.com/item/1005004 ... 1802QxThp9
Vorsicht, gerade mm-Durchmesser (also z.b. 6 mm) sind deutlich teurer, als 6,35 - hängt wahrscheinlich mit den zölligen Fertigungsmaschinen zusammen!?). Und da uns der Durchmesser in diesen Bereichen ja egal sein kann ...
Füße, die kleinen:
https://www.aliexpress.com/item/1005004 ... 5926258%21
Füße, die größeren:
https://www.aliexpress.com/item/1005005 ... 1802QxThp9
Ich nehme die Versionen mit Stahlkugeln, da der Aufpreis für die Keramikkugeln größer ist, als der Preis für Keramikkugeln
Viel Erfolg,
Arne
von mir aus immer gerne - ich hoffe, das entspricht den Forumsregeln.
Bei diesen kleinen Helferlein kaufe ich ohne Stress auf AliExpress.
Hier mal Links - aber die Anbieter und Preise wechseln. Immer aktuell neu suchen und vergleichen!
Keramikkugeln:
https://www.aliexpress.com/item/1005004 ... 1802QxThp9
Vorsicht, gerade mm-Durchmesser (also z.b. 6 mm) sind deutlich teurer, als 6,35 - hängt wahrscheinlich mit den zölligen Fertigungsmaschinen zusammen!?). Und da uns der Durchmesser in diesen Bereichen ja egal sein kann ...
Füße, die kleinen:
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Füße, die größeren:
https://www.aliexpress.com/item/1005005 ... 1802QxThp9
Ich nehme die Versionen mit Stahlkugeln, da der Aufpreis für die Keramikkugeln größer ist, als der Preis für Keramikkugeln
Viel Erfolg,
Arne
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Hallo Jürgen,
ja, die Erfahrung habe ich auch.
Mein Zimmerboden, auf dem die Boxen stehen, ist ein (moderner, gerader) Dielenboden, der natürlich zwischen seinen Widerlagern etwas schwingt. Darauf liegt ein fester, dichter Büroteppich.
Deshalb habe ich die Granit-Schiefer-Platte mit größerer Aufstandsfläche unter den Boxen.
Wäre das ein Steinboden, könnte sich das deutlich anders ausnehmen, klar!
Letztlich sind es ja überwiegend dann die Grenzflächen, an denen Schwingungen "gebrochen" werden bzw. auf eine andere innere Schallausbreitungsgeschwindigkeit übergehen müssen, die die Veränderung und Dämpfung ebendieser bestimmen.
Mit Holz und Gummi experimentiere ich nicht mehr, aber Alfred Rudolph von Acapella hat ja gerade vor einigen Jahren eine recht aufwändige Serie mit Holz-Plattengewichten erarbeitet. Und der hat gute Ohren
Schöne Spielwiese!
Ich vermute, es gibt viele Hörer, die erhebliches Potenzial ihrer Anlage brach liegen lassen, weil sie der Aufstellung der Geräte zu wenig Aufmerksamkeit schenken.
Danke für Eure Rückmeldungen!
Beste Grüße,
Arne
ja, die Erfahrung habe ich auch.
Mein Zimmerboden, auf dem die Boxen stehen, ist ein (moderner, gerader) Dielenboden, der natürlich zwischen seinen Widerlagern etwas schwingt. Darauf liegt ein fester, dichter Büroteppich.
Deshalb habe ich die Granit-Schiefer-Platte mit größerer Aufstandsfläche unter den Boxen.
Wäre das ein Steinboden, könnte sich das deutlich anders ausnehmen, klar!
Letztlich sind es ja überwiegend dann die Grenzflächen, an denen Schwingungen "gebrochen" werden bzw. auf eine andere innere Schallausbreitungsgeschwindigkeit übergehen müssen, die die Veränderung und Dämpfung ebendieser bestimmen.
Mit Holz und Gummi experimentiere ich nicht mehr, aber Alfred Rudolph von Acapella hat ja gerade vor einigen Jahren eine recht aufwändige Serie mit Holz-Plattengewichten erarbeitet. Und der hat gute Ohren
Schöne Spielwiese!
Ich vermute, es gibt viele Hörer, die erhebliches Potenzial ihrer Anlage brach liegen lassen, weil sie der Aufstellung der Geräte zu wenig Aufmerksamkeit schenken.
Danke für Eure Rückmeldungen!
Beste Grüße,
Arne
Guten Morgen zusammen,
Als "Erklärung" diente bei mir schließlich die Hypothese, dass der Geräteboden ähnlich wie der Gerätedeckel zum Schwingen gebracht wird und daher beruhigt werden sollte. Beim Deckel machen das viele von uns mit Gewichten: vom Türstopper über schweren Eisenhammer bis hin zu passenden Granitplatten. Warum nicht auch beim Boden, dachte ich mir. Und so nutze ich heute meistens eine Kombination aus Gummi/Sylomer oder Silikon auf Holz, dieses wiederum auf Gummi/Sylomer und dann der Regalboden (Holz) oder Granit (Boxen).
Beispiel (Foto): links der Staub-Switch auf Silikon (nicht sichtbar) und bekannter Altreifengummimischung und rechts der OLD6000 auf Silikon/2*Gummi (okay - ich sollte mal wieder Staub wischen
Fazit: es gibt wohl keine einheitliche Lösung und jeder hört auch anders ...
Viele Grüße
Jörg
... nur als Ergänzung/ Anregung zum Experimentieren: ich habe genau andersherum meine Erfahrung gemacht. Ich habe - wie sicher viele hier im Forum - monatelang experimentiert und sehr unterschiedliche Ergebnisse (auch widersprüchliche!) erhalten, egal, ob an- oder abkoppeln. Stutizg machte mich, dass es beispielweise nicht nur darauf ankommt [in MEINER Anlage und für MEINE Ohren], wieviele Füße man unterstellt (4 vs 3, aber auch 5 !!), sondern auch , WO diese untergestellt werden! Heute nutze ich (sofern noch Füßchen zum Einsatz kommen), auf jeden Fall welche direkt unter dem Trafo - das hat bei mir immer hörbare Verbesserung gebracht.OstermannAD hat geschrieben: ↑06.10.2023, 10:01 Mit Holz und Gummi experimentiere ich nicht mehr, aber Alfred Rudolph von Acapella hat ja gerade vor einigen Jahren eine recht aufwändige Serie mit Holz-Plattengewichten erarbeitet. Und der hat gute Ohren
Als "Erklärung" diente bei mir schließlich die Hypothese, dass der Geräteboden ähnlich wie der Gerätedeckel zum Schwingen gebracht wird und daher beruhigt werden sollte. Beim Deckel machen das viele von uns mit Gewichten: vom Türstopper über schweren Eisenhammer bis hin zu passenden Granitplatten. Warum nicht auch beim Boden, dachte ich mir. Und so nutze ich heute meistens eine Kombination aus Gummi/Sylomer oder Silikon auf Holz, dieses wiederum auf Gummi/Sylomer und dann der Regalboden (Holz) oder Granit (Boxen).
Beispiel (Foto): links der Staub-Switch auf Silikon (nicht sichtbar) und bekannter Altreifengummimischung und rechts der OLD6000 auf Silikon/2*Gummi (okay - ich sollte mal wieder Staub wischen
Fazit: es gibt wohl keine einheitliche Lösung und jeder hört auch anders ...
Viele Grüße
Jörg
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Hallo Jörg,
da bin ich bei Dir!
Meine Boxen tragen eine Schieferplatte oben drauf. Das bringt mir Ruhe und Entspannung (Präzision, kein Flirranteil).
Auf Geräten habe ich teilweise Bronzeplatten liegen, also mal bewusst nicht komplett wegdämpfen, sondern die richtigen Schwingungsanteile lassen. Die Bronze liegt nicht vollflächig auf, sondern auf drei sehr kleinen Gumminoppen (oh, da habe ich ja doch einen Weichkunststoff im Einsatz ).
Ich nutze meist drei Füße, aber mehr der statischen Bestimmtheit wegen, und nicht, weil ich das in jedem Einzelfall überprüft hätte.
Meine damalige schwere Endstufe hatte ich auf vier Füßen. Krell selber hatte mittig unter den Trafos sogar einen fünften Fuß!
Gruß, Arne
da bin ich bei Dir!
Fuß unter dem Trafo mache ich auch.alcedo hat geschrieben: ↑06.10.2023, 10:18 ... , wieviele Füße man unterstellt (4 vs 3, aber auch 5 !!), sondern auch , WO diese untergestellt werden! Heute nutze ich (sofern noch Füßchen zum Einsatz kommen), auf jeden Fall welche direkt unter dem Trafo - das hat bei mir immer hörbare Verbesserung gebracht.
Meine Boxen tragen eine Schieferplatte oben drauf. Das bringt mir Ruhe und Entspannung (Präzision, kein Flirranteil).
Auf Geräten habe ich teilweise Bronzeplatten liegen, also mal bewusst nicht komplett wegdämpfen, sondern die richtigen Schwingungsanteile lassen. Die Bronze liegt nicht vollflächig auf, sondern auf drei sehr kleinen Gumminoppen (oh, da habe ich ja doch einen Weichkunststoff im Einsatz ).
Ich nutze meist drei Füße, aber mehr der statischen Bestimmtheit wegen, und nicht, weil ich das in jedem Einzelfall überprüft hätte.
Meine damalige schwere Endstufe hatte ich auf vier Füßen. Krell selber hatte mittig unter den Trafos sogar einen fünften Fuß!
Gruß, Arne
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Aufstellung von Geräten / G-PPP / HF-Filter
Hallo ins Rund,
ich habe einen kleinen neuen Beitrag zur Aufstellung von Geräten.
Am 5.10. hatte ich angekündigt, auch etwas zur Aufstellung des PS Audio G-PPP zu berichten.
Über die Umbau-, manchmal auch Reparaturmaßnahmen, einhergehend mit einer fulminanten qualitativen und klanglichen Aufwertung des Sinusgenerators brauche ich hier kaum zu schreiben. In einigen Threads findet sich dazu sehr viel.
Ich kann die Verbesserung nur deutlich bestätigen. Bei mir läuft die gesamte Analge über das Gerät, auch die Silbersänder. Was da bei mir an Verbesserung vonstatten geht, ist immens. Ich habe die Arbeiten intern auch gleich mit Reinsilberdraht ausführen lassen.
Bevor ich zur Aufstellung komme, noch ein Wort zu HF-Filtern, die ich im Einsatz hatte.
Die Filter von Auth (Universal-Breitband-Netzfilter EM 501/503) haben bei mir einen sehr guten Job gemacht, 503er mit der 3 A Sicherung für die Silbersänder. Es gibt bessere, es gibt vielleicht hübschere, aber Preis-Leistung ist ordentlich.
Diese hatte ich dann auch am G-PPP. Ja, ich weiß, der filtert auch. Dennoch hat sich klanglich noch ein wenig getan. Leider hat sich aber noch etwas getan, und es hat lange gedauert, bis ich diese Ursache systematisch herausgearbeitet hatte: Die Auth-Filter scheinen mit der internen Sicherheitsschaltung des G-PPP manchmal (!) zu einem Aufschwingen und dann zur Auslösung desselben zu führen. Der G-PPP schlatet den Eingang direkt auf den Ausgang, wenn er Unheil für seine Innereien "vermutet". Und das trat dann nach Minuten, manchmal nach Tagen auf. Tags, abends, Wochenende - ich habe alle Kombinationen durch. Es fand sich kein Muster, eben letzlich nur dieser sporadische Zusammenhang. Filter raus, Ruhe im ... G-PPP. Dies einfach mal, um meine Erfahrung hierüber zu teilen - to whom it may concern.
So, nun zur Aufstellung des G-PPP. Mein Freund, von dem ich damals das Gerät gekauft habe, hatte mich schon darauf hingewiesen, dass der PPP sehr empfindlich auf seine Unterlage reagiert. Ein anderer Freund ist von passiven auch auf aktive (Silbersand FM 303) Boxen umgestiegen, und seine Endstufe gab dann auch ein kleines Rack frei - ein Solid Steel. Damit war der G-PPP dann schon einmal vom Boden entfert.
>hier wollte ich ein Bild einfügen - "upload" hat aber im Moment den upload eingestellt. Merke ich jetzt, wo ich mitten im Schreiben bin<
Ich hatte dann zunächst recht einfachere Füße unter dem Gerät auf dem Board. Als die ganze Funktionstesterei dann mal durch war und ich zum Musikhören kam, habe ich meine alten "alto extremo: lyd" hervorgekramt und untergestellt. Wie im Kommentar zuvor von alcedo/Jörg auch benannt, kam einer unter dem dicken Trafo, ein weiterer Richtung Stromeingangsbuchse (schweres Kabel dran) und der dritte unter die linke Seite des Gerätes. War schon besser, aber auf Dauer etwas beklemmend. Keinesfalls frei und frisch. Das ist keine Pauschalkritik an den Lyds, aber eine wiederholte Erfahrung. Also - Versuch macht kluch - habe ich die größere Variante der Alufüße mit Keramikkugeln (drei kleine innen, eine große obenauf) gezogen. Bild geht gerade nicht, in meinem Thread etwas weiter oben (5.10) auch unter meinen Silbersändern.
Tja, was soll ich sagen - offenes Klangbild, sehr detailliert und fokussiert. Yepp, die Position unter dem G-PPP habe ich auch variiert, hier aber einfach das Endergebnis. Auch ein Stromaufbereiter profitiert erheblich von einer guten Austellung. Vielleicht sogar besonders ein solcher, schwingt es doch ganz kräftig mit 50 Hz im innern, so wie auch die Clock-Oszillatoren eines DAC sehr empfindlich auf Vibrationen reagieren, die man gerne wegdämpft. Und wieder Mal, mit diesen Füßen, die bei unserem Hobby ja doch eher als Minimalinvestition durchgehen können, kann ich auch hier große klangliche Vorteile erzielen!
Habt Spaß beim Experimentieren und Optimieren, manchmal sind es die kleinen Dinge ...
Ich wünsche allseits schöne Vorweihnachtstage, ein frohes Fest und kommt gut ins 2024!
Beste Grüße,
Arne
ich habe einen kleinen neuen Beitrag zur Aufstellung von Geräten.
Am 5.10. hatte ich angekündigt, auch etwas zur Aufstellung des PS Audio G-PPP zu berichten.
Über die Umbau-, manchmal auch Reparaturmaßnahmen, einhergehend mit einer fulminanten qualitativen und klanglichen Aufwertung des Sinusgenerators brauche ich hier kaum zu schreiben. In einigen Threads findet sich dazu sehr viel.
Ich kann die Verbesserung nur deutlich bestätigen. Bei mir läuft die gesamte Analge über das Gerät, auch die Silbersänder. Was da bei mir an Verbesserung vonstatten geht, ist immens. Ich habe die Arbeiten intern auch gleich mit Reinsilberdraht ausführen lassen.
Bevor ich zur Aufstellung komme, noch ein Wort zu HF-Filtern, die ich im Einsatz hatte.
Die Filter von Auth (Universal-Breitband-Netzfilter EM 501/503) haben bei mir einen sehr guten Job gemacht, 503er mit der 3 A Sicherung für die Silbersänder. Es gibt bessere, es gibt vielleicht hübschere, aber Preis-Leistung ist ordentlich.
Diese hatte ich dann auch am G-PPP. Ja, ich weiß, der filtert auch. Dennoch hat sich klanglich noch ein wenig getan. Leider hat sich aber noch etwas getan, und es hat lange gedauert, bis ich diese Ursache systematisch herausgearbeitet hatte: Die Auth-Filter scheinen mit der internen Sicherheitsschaltung des G-PPP manchmal (!) zu einem Aufschwingen und dann zur Auslösung desselben zu führen. Der G-PPP schlatet den Eingang direkt auf den Ausgang, wenn er Unheil für seine Innereien "vermutet". Und das trat dann nach Minuten, manchmal nach Tagen auf. Tags, abends, Wochenende - ich habe alle Kombinationen durch. Es fand sich kein Muster, eben letzlich nur dieser sporadische Zusammenhang. Filter raus, Ruhe im ... G-PPP. Dies einfach mal, um meine Erfahrung hierüber zu teilen - to whom it may concern.
So, nun zur Aufstellung des G-PPP. Mein Freund, von dem ich damals das Gerät gekauft habe, hatte mich schon darauf hingewiesen, dass der PPP sehr empfindlich auf seine Unterlage reagiert. Ein anderer Freund ist von passiven auch auf aktive (Silbersand FM 303) Boxen umgestiegen, und seine Endstufe gab dann auch ein kleines Rack frei - ein Solid Steel. Damit war der G-PPP dann schon einmal vom Boden entfert.
>hier wollte ich ein Bild einfügen - "upload" hat aber im Moment den upload eingestellt. Merke ich jetzt, wo ich mitten im Schreiben bin<
Ich hatte dann zunächst recht einfachere Füße unter dem Gerät auf dem Board. Als die ganze Funktionstesterei dann mal durch war und ich zum Musikhören kam, habe ich meine alten "alto extremo: lyd" hervorgekramt und untergestellt. Wie im Kommentar zuvor von alcedo/Jörg auch benannt, kam einer unter dem dicken Trafo, ein weiterer Richtung Stromeingangsbuchse (schweres Kabel dran) und der dritte unter die linke Seite des Gerätes. War schon besser, aber auf Dauer etwas beklemmend. Keinesfalls frei und frisch. Das ist keine Pauschalkritik an den Lyds, aber eine wiederholte Erfahrung. Also - Versuch macht kluch - habe ich die größere Variante der Alufüße mit Keramikkugeln (drei kleine innen, eine große obenauf) gezogen. Bild geht gerade nicht, in meinem Thread etwas weiter oben (5.10) auch unter meinen Silbersändern.
Tja, was soll ich sagen - offenes Klangbild, sehr detailliert und fokussiert. Yepp, die Position unter dem G-PPP habe ich auch variiert, hier aber einfach das Endergebnis. Auch ein Stromaufbereiter profitiert erheblich von einer guten Austellung. Vielleicht sogar besonders ein solcher, schwingt es doch ganz kräftig mit 50 Hz im innern, so wie auch die Clock-Oszillatoren eines DAC sehr empfindlich auf Vibrationen reagieren, die man gerne wegdämpft. Und wieder Mal, mit diesen Füßen, die bei unserem Hobby ja doch eher als Minimalinvestition durchgehen können, kann ich auch hier große klangliche Vorteile erzielen!
Habt Spaß beim Experimentieren und Optimieren, manchmal sind es die kleinen Dinge ...
Ich wünsche allseits schöne Vorweihnachtstage, ein frohes Fest und kommt gut ins 2024!
Beste Grüße,
Arne
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- Registriert: 16.09.2021, 17:14
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Verkauf Silbersand FM 501
Guten Abend allerseits,
einen kleinen Nachschlag habe ich noch:
Wie heißt es so schön: das Bessere ist Feind des Guten.
Ich biete meine Silbersand FM 501 MKII IE zum Verkauf an, da ich durch eine sehr nette Vermittlung die Gelegenheit habe, eine AGM 7.4 zu übernehmen - natürlich gegen Einwurf kleiner Münzen .
Der aktiven Fraktion bleibe ich also treu!
Sollte sich also jemand für meine Silbersänder interessieren oder jemanden kennen, der dies tut, der ist herzlich zur Kontaktaufnahme eingeladen.
(Das Angebot, einfach mal so zum Hören vorbeizukommen, besteht sowieso. )
Liebe Grüße,
Arne
einen kleinen Nachschlag habe ich noch:
Wie heißt es so schön: das Bessere ist Feind des Guten.
Ich biete meine Silbersand FM 501 MKII IE zum Verkauf an, da ich durch eine sehr nette Vermittlung die Gelegenheit habe, eine AGM 7.4 zu übernehmen - natürlich gegen Einwurf kleiner Münzen .
Der aktiven Fraktion bleibe ich also treu!
Sollte sich also jemand für meine Silbersänder interessieren oder jemanden kennen, der dies tut, der ist herzlich zur Kontaktaufnahme eingeladen.
(Das Angebot, einfach mal so zum Hören vorbeizukommen, besteht sowieso. )
Liebe Grüße,
Arne