Fujak (Neumann KH 420 + Sub Teufel M11000 & Klipsch R-115SW)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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Hallo Fujak,
Danke und Grüßle
Ronny
kannst du mir bitte den Steckertyp für die Antennenbuchse auf der Platine nennen? Ist das MHF4 Male (Stecker)? Standardmäßig wird ja ein Kabel SMA Male (Stecker) auf MHF4 Female (Buchse) bei den Antennen dazugepackt.Fujak hat geschrieben: ↑02.06.2020, 21:54 Hallo zusammen,
...
Ich hatte schon damit gerechnet, eine kleine SMA-Antennen-Buchse einzulöten, doch was offenbart sich auf der Rückseite?
Super, und sie hat auch einen Unterbrecherkontakt: Wenn man dort den Stecker einsteckt, wird die eingebaute Antenne deaktiviert.
…
Grüße
Fujak
Danke und Grüßle
Ronny
Hallo Ronny,
ich kann es Dir leider nicht genau sagen, da ich ein Kabel aus Altbeständen genommen habe. Von der Größe sieht es aber tatsächlich aus wie MHF 4. Ich glaube das war von der Firma Delock. Beim Aufpressen muss man sehr sorgfältig vorgehen, damit auch die Verbindung zuverlässig hergestellt wird und der Unterbrecherkontakt aktiviert wird. Ggf. mit Durchgangsprüfer kontrollieren. Alternativ kann man das Kabel auch direkt auflöten (und die Zuleitung zur eingebauten Antenne kappen).
Viel Erfolg!
Fujak
ich kann es Dir leider nicht genau sagen, da ich ein Kabel aus Altbeständen genommen habe. Von der Größe sieht es aber tatsächlich aus wie MHF 4. Ich glaube das war von der Firma Delock. Beim Aufpressen muss man sehr sorgfältig vorgehen, damit auch die Verbindung zuverlässig hergestellt wird und der Unterbrecherkontakt aktiviert wird. Ggf. mit Durchgangsprüfer kontrollieren. Alternativ kann man das Kabel auch direkt auflöten (und die Zuleitung zur eingebauten Antenne kappen).
Viel Erfolg!
Fujak
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MS-156
Hallo Fujak,
das Problem mit dem Anschluss einer externen Antenne an die Prüfbuchse MS-156 des TP-Link 902 hatte 2018 erfolgreich jemand in einem anderen Forum gelöst:
Ich habe mir heute für 2,52 € (incl. Gutschein & versandkostenfrei) ein Kabel MS-156 Male auf RP-SMA Female bei Alibaba gekauft.
Hinweis: mein vor einigen Tagen bei yabe gekauftter IPEX(U.FL) Receptacles/IPX U.FL RF Koaxial Steckverbinder Sockel passt definitiv nicht - ist zu groß.
Grüßle Ronny
das Problem mit dem Anschluss einer externen Antenne an die Prüfbuchse MS-156 des TP-Link 902 hatte 2018 erfolgreich jemand in einem anderen Forum gelöst:
Ich habe mir heute für 2,52 € (incl. Gutschein & versandkostenfrei) ein Kabel MS-156 Male auf RP-SMA Female bei Alibaba gekauft.
Hinweis: mein vor einigen Tagen bei yabe gekauftter IPEX(U.FL) Receptacles/IPX U.FL RF Koaxial Steckverbinder Sockel passt definitiv nicht - ist zu groß.
Grüßle Ronny
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Neutron Star
Hallo,
bei der Anleitung möchte ich nur hinweisen, dass die Neutron Star eine Host Funktion hat, die das macht, was die Relaissteuerung auch macht. Nur einfacher.
Gruß
Sunny
bei der Anleitung möchte ich nur hinweisen, dass die Neutron Star eine Host Funktion hat, die das macht, was die Relaissteuerung auch macht. Nur einfacher.
Gruß
Sunny
Hallo Sunny,
ich war im Mailaustausch mit Lars Clausen wegen der Hostfunktion. Leider lässt sie sich für diesen Anwendungsfall nicht verwenden, und zwar deswegen, weil die TTL-Schaltung vor dem Ausgangs-Übertrager der NS3 angesiedelt ist; d.h. selbst bei abgeschaltetem Clockoutput ist der Übertrager dieser Clock weiterhin im Spiel und interferiert mit dem Übertrager der aktiven Clock. Das kompromittiert die Impedanz des Clocksignals am Output.
Die kleinen Reed-Relais hingegen befinden sich nach den Ausgangsübertragern und somit findet auch keine Interferenz zwischen den Übertragern statt.
Wenn Du allerdings eine andere Lösung im Kopf hast, immer gerne.
Grüße
Fujak
ich war im Mailaustausch mit Lars Clausen wegen der Hostfunktion. Leider lässt sie sich für diesen Anwendungsfall nicht verwenden, und zwar deswegen, weil die TTL-Schaltung vor dem Ausgangs-Übertrager der NS3 angesiedelt ist; d.h. selbst bei abgeschaltetem Clockoutput ist der Übertrager dieser Clock weiterhin im Spiel und interferiert mit dem Übertrager der aktiven Clock. Das kompromittiert die Impedanz des Clocksignals am Output.
Die kleinen Reed-Relais hingegen befinden sich nach den Ausgangsübertragern und somit findet auch keine Interferenz zwischen den Übertragern statt.
Wenn Du allerdings eine andere Lösung im Kopf hast, immer gerne.
Grüße
Fujak
Neues Audio-Netzwerk
Hallo zusammen,
es gibt wieder ein paar Veränderungen in meinem Setup, über die ich Schritt für Schritt berichten möchte:
Ich beginne heute mit dem Thema Netzwerk. Zur Erinnerung hier nochmal die Grafik, wie mein Audio-Netzwerk bislang aufgebaut war:
Auch wenn ich im Großen und Ganzen klanglich zufrieden war, so störte mich stets die Komplexität des ganzen Geraffels, die im Haus verteilten zahllosen Kistchen und Kästchen, LWL-Strecke hier, PowerLAN-Strecke da und WLAN dort. Ein Wunsch nach Vereinfachung des Ganzen gärte schon länger in mir. Und wer weiß, was vielleicht klanglich noch drin sein könnte...
Also habe ich mich ans Experimentieren gemacht, das Audio-Netzwerk zu simplifizieren. Zuerst habe ich meine alte Fritzbox 7490 getauscht gegen das aktuelle Modell 7590, welches tatsächlich mit Original-Schaltnetzteil bereits besser klingt als das alte Modell 7490.
Die eigentliche Arbeit kam danach. Viele Stunden bin ich Treppen hoch und runter geeilt, habe lange LWL-Strecken durchs Haus gezogen, neue WLAN-verbindungen getestet und dazu immer wieder Hörvergleiche gestartet. Zwischendurch immer wieder mehr oder weniger erfolgreiche Schlichtungsversuche aufgebrachter Familienmitglieder, weil schon wieder kein WLAN im Haus ist.
Am Ende kam ich bei einer Konfiguration an, die für mich eine gelungene Kombination aus Vereinfachung und klanglicher Performance darstellt.
es gibt wieder ein paar Veränderungen in meinem Setup, über die ich Schritt für Schritt berichten möchte:
Ich beginne heute mit dem Thema Netzwerk. Zur Erinnerung hier nochmal die Grafik, wie mein Audio-Netzwerk bislang aufgebaut war:
Auch wenn ich im Großen und Ganzen klanglich zufrieden war, so störte mich stets die Komplexität des ganzen Geraffels, die im Haus verteilten zahllosen Kistchen und Kästchen, LWL-Strecke hier, PowerLAN-Strecke da und WLAN dort. Ein Wunsch nach Vereinfachung des Ganzen gärte schon länger in mir. Und wer weiß, was vielleicht klanglich noch drin sein könnte...
Also habe ich mich ans Experimentieren gemacht, das Audio-Netzwerk zu simplifizieren. Zuerst habe ich meine alte Fritzbox 7490 getauscht gegen das aktuelle Modell 7590, welches tatsächlich mit Original-Schaltnetzteil bereits besser klingt als das alte Modell 7490.
Die eigentliche Arbeit kam danach. Viele Stunden bin ich Treppen hoch und runter geeilt, habe lange LWL-Strecken durchs Haus gezogen, neue WLAN-verbindungen getestet und dazu immer wieder Hörvergleiche gestartet. Zwischendurch immer wieder mehr oder weniger erfolgreiche Schlichtungsversuche aufgebrachter Familienmitglieder, weil schon wieder kein WLAN im Haus ist.
Am Ende kam ich bei einer Konfiguration an, die für mich eine gelungene Kombination aus Vereinfachung und klanglicher Performance darstellt.
- Die kritische Strecke zwischen meiner Fritzbox im EG und meinem Hörraum im 2. OG konnte ich überbrücken mit dem stärksten WLAN-Repeater von AVM, dem Fritz!Repeater 3000. Die Verbindung bringt immerhin 150 Mbit/s über 2,4GHz.
Damit fällt das ganze Geraffel für die Strecke aus dem Keller zum 2. OG (PowerLAN => LWL => PowerLAN) weg. - Der Fritz!Repeater 3000 besitzt zwei Ethernet-Ports, sodass ich ihn als WLAN-Bridge hier direkt an meine Streamer-Ethernet-Strecke andocken und damit gleich den kleinen TP-Link WL-902AC einsparen kann.
- Der Fritz!Repeater 3000 braucht wie alle Netzwerk-Komponenten eine sauberere Stromversorgung - in diesem Fall ein S11-Netzteil.
Hier die Illustration:
Und wie klingt es? Nun, eine neue klangliche Offenbarung hat sich daraus nicht ergeben, aber mit dem neuen Netzwerk klingt die Anlage einen Tick prägnanter und präziser, während das frühere Klangbild einen Tick weicher klang - Nuancen eben - und damit keinesfalls schlechter als vorher In der Benutzerfreundlichkeit kann ich feststellen, dass das e-RED-Dock nun etwas schneller auf Eingaben des Controlpoints (Bubble-UPnP) reagiert und auch der Start flotter über die Bühne geht.
Nachfolgend möchte ich der Vollständigkeit halber noch eine weitere Alternative dokumentieren, die ich ebenfalls ausprobiert habe:
Hier wird die Strecke zwischen Fritzbox und Streamer-Board durch eine LWL-Strecke (ein provisorisch verlegtes 20m LWL-Kabel) überbrückt. Hier wie auch im obigen Setup sind die LWL-Konverter übrigens optimiert mit Clock (Sellarz-Clock) und Stromversorgung (Akku und S11-Netzteil).
Eine Hörvergleich brachte zutage, dass diese Kombination deutlich unruhiger, harscher und weniger präzise klang als die Kombination mit der WLAN-Stecke.
Zudem reagiert diese Strecke empfindlicher auf unterschiedliche Netzteile an der Fritzbox 7590. Während die WLAN-Strecke auch mit dem mitgelieferten Schaltnetzteil erstaunlich gut klingt (mit einem Linearnetzteil S-11 aber noch etwas besser), ist auf der LWL-Strecke das Originalnetzteil ungenießbar und erfordert geradezu zwingend ein Linearnetzteil. Aber auch mit diesem kommt die Strecke klanglich nicht an die WLAN-Konfiguration heran - selbst wenn in der WLAN-Strecke die Fritzbox nur mit dem original Netzteil betrieben wird.
Der letzte noch anstehende Schritt ist eine interne Stromoptimierung im Fritz!Repeater 3000. Die entsprechenden Teile sind noch im Zulauf.
Grüße
Fujak
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Hallo Fujak,
ein (zumindest für mich) überraschendes Ergebnis.
Daher eine Frage zum Verständnis: Das LAN-Kabel (oder zumindest die Qualität desselbigen) in deiner neuen Lösung (also im 2.OG vom Repeater zum ersten 10GTek) ist identisch mit dem in deiner verworfenen Lösung (also im EG) von der Fritzbox 7590 zum ersten 10GTek?
Oder hast du dort ein anderes Kabel verwendet (was den schlechteren Klang verursacht haben könnte)?
Beste Grüße nach München,
Jörg
ein (zumindest für mich) überraschendes Ergebnis.
Daher eine Frage zum Verständnis: Das LAN-Kabel (oder zumindest die Qualität desselbigen) in deiner neuen Lösung (also im 2.OG vom Repeater zum ersten 10GTek) ist identisch mit dem in deiner verworfenen Lösung (also im EG) von der Fritzbox 7590 zum ersten 10GTek?
Oder hast du dort ein anderes Kabel verwendet (was den schlechteren Klang verursacht haben könnte)?
Beste Grüße nach München,
Jörg
Hi Fujak,
es wurde im Forum schon berichtet das auch ein LWL Kabel zum Teil grausam klingen kann weil es Qualitativ schlecht gefertigt wurde. Ich würde mir mal ein anderes zum gegen Test besorgen.
Im Prinzip mache ich es genau wie Du mit der LWL Strecke nur das ich anstatt des 10Gtek den Cisco 112-24 direkt nach der Fritzbox eingesetzt habe. SFP Module sind wahrscheinlich die empfohlenen von Startech ohne hier weiter recherchiert zu haben?!
Denn die LWL Strecke sollte zumindest ebenbürtig klingen als über W-LAN.
( Wo bekommt man die schönen Grafiken der Geräte her oder wie entsteht das Schaubild ? )
Musikalische Grüsse
Dirk
es wurde im Forum schon berichtet das auch ein LWL Kabel zum Teil grausam klingen kann weil es Qualitativ schlecht gefertigt wurde. Ich würde mir mal ein anderes zum gegen Test besorgen.
Im Prinzip mache ich es genau wie Du mit der LWL Strecke nur das ich anstatt des 10Gtek den Cisco 112-24 direkt nach der Fritzbox eingesetzt habe. SFP Module sind wahrscheinlich die empfohlenen von Startech ohne hier weiter recherchiert zu haben?!
Denn die LWL Strecke sollte zumindest ebenbürtig klingen als über W-LAN.
( Wo bekommt man die schönen Grafiken der Geräte her oder wie entsteht das Schaubild ? )
Musikalische Grüsse
Dirk
Hi Dirk,
als ITler haben mir die Kollegen aus dem Rechenzentrum zwei wichtige Hinweise gegeben:
- Es gibt gravierende Unterschiede bei den LWLs, insbesondere bei denen aus China ist Vorsicht geboten (soll jetzt keine Pauschalierung sein, aber als Tipp).
- Außerdem verursacht Staub zwischen den Einkopplungen QBIC/LWL immer wieder erhöhte Fehlerraten. Hier hilft dann allerdings eine kurze Reinigung.
Gruß Dirk
Hallo zusammen,
danke für Euer Interesse. Im nachfolgenden beantworte ich die aufgeworfenen Fragen:
@Jörg:
@Dirk:
Zu Deinen Fragen:
1. Das 20m LWL-Kabel habe ich natürlich für beide Szenarien eingesetzt (einmal aufgerollt und einmal auseinandergerollt). Nachdem das (vorläufig) endgültige Szenario feststeht habe ich das allerdings ausgetauscht gegen ein kurzes 1m LWL vom gleichen Hersteller, weil es - ebenfalls im Unterschied zu vielen anderen geschilderten Erfahrungen - in meinem Setup sauberer als das lange Kabel klingt.
2. Ich verwende die Startech-Module.
3. Die Grafiken habe ich von den Hersteller-Seiten der betreffenden Geräte (da gibt es meistens einen Downloadbereich für die Presse). Die Schaubilder stelle ich mittels der Software paint.net her.
Grüße
Fujak
danke für Euer Interesse. Im nachfolgenden beantworte ich die aufgeworfenen Fragen:
@Jörg:
Bei den LAN-Kabeln handelt es sich bei beiden Szenarien um die gleichen Kabel (die sehr guten Reinsilberkabel von Solidcore-Stefan).alcedo hat geschrieben:Daher eine Frage zum Verständnis: Das LAN-Kabel (oder zumindest die Qualität desselbigen) in deiner neuen Lösung (also im 2.OG vom Repeater zum ersten 10GTek) ist identisch mit dem in deiner verworfenen Lösung (also im EG) von der Fritzbox 7590 zum ersten 10GTek?
Oder hast du dort ein anderes Kabel verwendet (was den schlechteren Klang verursacht haben könnte)?
@Dirk:
Zu Deinen Fragen:
1. Das 20m LWL-Kabel habe ich natürlich für beide Szenarien eingesetzt (einmal aufgerollt und einmal auseinandergerollt). Nachdem das (vorläufig) endgültige Szenario feststeht habe ich das allerdings ausgetauscht gegen ein kurzes 1m LWL vom gleichen Hersteller, weil es - ebenfalls im Unterschied zu vielen anderen geschilderten Erfahrungen - in meinem Setup sauberer als das lange Kabel klingt.
2. Ich verwende die Startech-Module.
3. Die Grafiken habe ich von den Hersteller-Seiten der betreffenden Geräte (da gibt es meistens einen Downloadbereich für die Presse). Die Schaubilder stelle ich mittels der Software paint.net her.
Grüße
Fujak
Hallo Fujak,
hast Du mal bei der jetzt bevorzugten Konstellation auch versucht den Repeater direkt an den e-RED-Dock anzuschließen unter Umgehung der kurzen LWL-Strecke? Mich würde interessieren, ob Du dabei die beschriebenen Effekte der LWL-Strecke weiterhin als deutlich positiv identifizieren kannst.
Viele Grüße
Marcus
hast Du mal bei der jetzt bevorzugten Konstellation auch versucht den Repeater direkt an den e-RED-Dock anzuschließen unter Umgehung der kurzen LWL-Strecke? Mich würde interessieren, ob Du dabei die beschriebenen Effekte der LWL-Strecke weiterhin als deutlich positiv identifizieren kannst.
Viele Grüße
Marcus
Hallo Marcus,
ja, auch das habe ich ausprobiert, denn es wäre eine weitere Möglichkeit der Vereinfachung gewesen. Leider aber ist diese Strecke essentiell. Das Entfernen aus der Strecke macht den Klang unruhiger, den Bass aufgeblähter, die Höher schärfer und die Raumabbildung unpräziser. Leider.
Grüße
Fujak
ja, auch das habe ich ausprobiert, denn es wäre eine weitere Möglichkeit der Vereinfachung gewesen. Leider aber ist diese Strecke essentiell. Das Entfernen aus der Strecke macht den Klang unruhiger, den Bass aufgeblähter, die Höher schärfer und die Raumabbildung unpräziser. Leider.
Grüße
Fujak