High Performance Regulator inspiriert durch Super Regulator
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Regler
Hallo Daniel
Platinen sind bereits gekommen.
Danke für die Doku.
Ich finde es absolut lobenswert, welche Mühe du dir machst, und uns daran teilhaben lässt.
Somit meine Wertschätzung darüber mal erwähnt.
Nun muss ich irgendwas suchen, wo ich den Regler mal gegen andere Netzteile testen kann.
Freu mich ebenso auf deinen Vergleichsbericht.
Eine letzte Frage noch:
Du gibts eine Dropout-Spannung von 3-4V an. Ich nehme an, DC. Möchte ich 5V output, wäre
dann also ein 7V oder 9V Trafo anzuraten ? (Die aktive Diode fängt bereits bei 6V AC stabil zu laufen,
und erzeugt dann unbelastet 8,2V).
Gruss
Stephan
Platinen sind bereits gekommen.
Danke für die Doku.
Ich finde es absolut lobenswert, welche Mühe du dir machst, und uns daran teilhaben lässt.
Somit meine Wertschätzung darüber mal erwähnt.
Nun muss ich irgendwas suchen, wo ich den Regler mal gegen andere Netzteile testen kann.
Freu mich ebenso auf deinen Vergleichsbericht.
Eine letzte Frage noch:
Du gibts eine Dropout-Spannung von 3-4V an. Ich nehme an, DC. Möchte ich 5V output, wäre
dann also ein 7V oder 9V Trafo anzuraten ? (Die aktive Diode fängt bereits bei 6V AC stabil zu laufen,
und erzeugt dann unbelastet 8,2V).
Gruss
Stephan
Freut mich das meine Arbeit gut ankommt!
Jetzt muss sich das Teil „nur“ noch klanglich beweisen.
Im LT Datenblatt wird eine minimale Ausgangsspanning von 9V angegeben. Das sind knapp 6,4V AC am Eingang (wenn man jetzt den Rdson der MOS FET‘s unberücksichtigt lässt).
Bei 5V DC Output würde ich 7V AC vorsehen.
Damit haben wir ca. 9,5V am Reglereingang und somit ein wenig mehr als die idealen 3V was sich eben in mehr Wärme am Kühlkörper auswirkt da
P=U*I
angenommen I wäre 1A
4,5*1A = 4,5W
Wir können hier die Trafo Sekundärspannung allerdings nicht weiter reduzieren, da der LT eben mindestens die 9V am Ausgang „sehen“ will.
Andere Angaben zur min. Spannung am LT4320 habe ich nicht gefunden und bisher auch nur 9V AC getestet.
Bei mir läuft gerade der 10GTek am Aufbau (Stromaufnahme ca. 300mA).
Trotz der hohen Eingangsspannung wird der Kühlkörper nur handwarm.
Hast du die LT4320 bereits mit 7V AC in Betrieb?
Ich hoffe das hilft dir.
Jetzt muss sich das Teil „nur“ noch klanglich beweisen.
Im LT Datenblatt wird eine minimale Ausgangsspanning von 9V angegeben. Das sind knapp 6,4V AC am Eingang (wenn man jetzt den Rdson der MOS FET‘s unberücksichtigt lässt).
Bei 5V DC Output würde ich 7V AC vorsehen.
Damit haben wir ca. 9,5V am Reglereingang und somit ein wenig mehr als die idealen 3V was sich eben in mehr Wärme am Kühlkörper auswirkt da
P=U*I
angenommen I wäre 1A
4,5*1A = 4,5W
Wir können hier die Trafo Sekundärspannung allerdings nicht weiter reduzieren, da der LT eben mindestens die 9V am Ausgang „sehen“ will.
Andere Angaben zur min. Spannung am LT4320 habe ich nicht gefunden und bisher auch nur 9V AC getestet.
Bei mir läuft gerade der 10GTek am Aufbau (Stromaufnahme ca. 300mA).
Trotz der hohen Eingangsspannung wird der Kühlkörper nur handwarm.
Hast du die LT4320 bereits mit 7V AC in Betrieb?
Ich hoffe das hilft dir.
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Ich hatte es am 11GTek mit dem S11 verglichen.
Hier eingesetzt kann ich klanglich keinen Unterschied zwischen den beiden erkennen.
Wohl aber zum Standard Steckernetzteil.
Jetzt müsste man hier den finanziellen Aufwand vergleichen
Ich werde den Regler allerdings noch in weiteren Projekten einsetzen.
U.a. hier
400x280mm
Als Versorgung für meinen Naim Streamer und 11GTek in einem Gehäuse.
Natürlich interessiere ich mich auch brennend welche Erfahrungen die Anderen mit dem Regler machen!
Daniel
Hier eingesetzt kann ich klanglich keinen Unterschied zwischen den beiden erkennen.
Wohl aber zum Standard Steckernetzteil.
Jetzt müsste man hier den finanziellen Aufwand vergleichen
Ich werde den Regler allerdings noch in weiteren Projekten einsetzen.
U.a. hier
400x280mm
Als Versorgung für meinen Naim Streamer und 11GTek in einem Gehäuse.
Natürlich interessiere ich mich auch brennend welche Erfahrungen die Anderen mit dem Regler machen!
Daniel
Hallo Jakob,
das passt so ich habe mich komplett an die Nomenklatur orientiert.
Hast du, oder jemand anderes, schon aufgebaut?
Wofür wollt ihr das Netzteil einsetzen?
Ich versorge seit wenigen Tagen mein Naim damit und kann sagen dass es sich lohnt!
Das Netzteil versorgt in Zukunft auch meinen G11Tek und hat ein Teddy Pardo XPS abgelöst.
Wie auch bei meinem kleinen Mainbord aus diesem Thread erfolgt die Gleichrichtung mit einem LT4320.
Dank den Tipps aus dem Thread zum aktiven Gleichrichter mit Common Mode Choke und SQP100N04-3m6_GE3 MOS FETs.
Darauf folgt eine CRC und eine „elektronische Brummsiebung“ - auch Cap Multiplier genannt.
Jetzt erst der Regler in Form des hier vorgestellten Boards.
Da das Teil steckbar gestaltet ist, werde ich in Zukunft auch andere Konzepte testen können.
Insgesamt sind 6 Rails für den Naim und 1 Rail für den G11Tek vorgesehen.
Mehr Netzteil geht nicht
Hier mal der Prototyp
Als nächstes baue ich noch ein Netzteil mit einer anderen Bauteilauswahl auf und begebe mich an die Gehäusearbeiten.
Also Leute: LÖTEN!
das passt so ich habe mich komplett an die Nomenklatur orientiert.
Hast du, oder jemand anderes, schon aufgebaut?
Wofür wollt ihr das Netzteil einsetzen?
Ich versorge seit wenigen Tagen mein Naim damit und kann sagen dass es sich lohnt!
Das Netzteil versorgt in Zukunft auch meinen G11Tek und hat ein Teddy Pardo XPS abgelöst.
Wie auch bei meinem kleinen Mainbord aus diesem Thread erfolgt die Gleichrichtung mit einem LT4320.
Dank den Tipps aus dem Thread zum aktiven Gleichrichter mit Common Mode Choke und SQP100N04-3m6_GE3 MOS FETs.
Darauf folgt eine CRC und eine „elektronische Brummsiebung“ - auch Cap Multiplier genannt.
Jetzt erst der Regler in Form des hier vorgestellten Boards.
Da das Teil steckbar gestaltet ist, werde ich in Zukunft auch andere Konzepte testen können.
Insgesamt sind 6 Rails für den Naim und 1 Rail für den G11Tek vorgesehen.
Mehr Netzteil geht nicht
Hier mal der Prototyp
Als nächstes baue ich noch ein Netzteil mit einer anderen Bauteilauswahl auf und begebe mich an die Gehäusearbeiten.
Also Leute: LÖTEN!
Hallo Daniel,
herzlichen Dank!
Ich möchte das S11 im DAC damit ersetzen und selbiges dann auf 18V für meinen PC umbauen.
Leider bin ich erst am Zusammenstellen der Einkaufsliste und zu dieser kann ich jetzt auch noch die Teile
für den zusätzl. SuperReg schreiben. Hat manchmal auch Vorteile, wenn man nicht so schnell ist.
Das defekte WaveIO Board hab ich durch das Singxer F1 ersetzt und dieses nach den Empfehlungen
hier im Forum getunt. Ist jetzt, auch aufgrund der S11 Versorgung, eine ganz andere Welt!
Dazu vielleicht noch eine Frage an die Singxer-Tuner:
Wenn ich am S11 zusätzlich über den SuperReg am Ausgang 2 rausgehe, welche Abteilung am F1 würdet
Ihr versorgen? USB oder I2s?
Vielen Dank schon mal und
schöne Grüße
Jakob
herzlichen Dank!
Ich möchte das S11 im DAC damit ersetzen und selbiges dann auf 18V für meinen PC umbauen.
Leider bin ich erst am Zusammenstellen der Einkaufsliste und zu dieser kann ich jetzt auch noch die Teile
für den zusätzl. SuperReg schreiben. Hat manchmal auch Vorteile, wenn man nicht so schnell ist.
Das defekte WaveIO Board hab ich durch das Singxer F1 ersetzt und dieses nach den Empfehlungen
hier im Forum getunt. Ist jetzt, auch aufgrund der S11 Versorgung, eine ganz andere Welt!
Dazu vielleicht noch eine Frage an die Singxer-Tuner:
Wenn ich am S11 zusätzlich über den SuperReg am Ausgang 2 rausgehe, welche Abteilung am F1 würdet
Ihr versorgen? USB oder I2s?
Vielen Dank schon mal und
schöne Grüße
Jakob
Hallo zusammen,
ich habe meinen Regulator fertig und die Ausgangsspannung am Ende der DC Leitung auf exakt 12V eingestellt.
Schließe ich aber DC an das DAC Mainboard an, leuchtet die LED auf dem Regulatorboard nach dem Einschalten kurz auf, geht aber sofort
wieder aus. Die LED auf dem Netzteil-Mainboard brennt. Auf dem DAC-Board habe ich einen 5V Regulator, dessen kleine LED auch leuchtet.
Auf der Anschlussklemme am DAC kommen aber nur noch ein paar Millivolt an.
Hat jemand eine Erklärung?
Schöne Grüße
Jakob
ich habe meinen Regulator fertig und die Ausgangsspannung am Ende der DC Leitung auf exakt 12V eingestellt.
Schließe ich aber DC an das DAC Mainboard an, leuchtet die LED auf dem Regulatorboard nach dem Einschalten kurz auf, geht aber sofort
wieder aus. Die LED auf dem Netzteil-Mainboard brennt. Auf dem DAC-Board habe ich einen 5V Regulator, dessen kleine LED auch leuchtet.
Auf der Anschlussklemme am DAC kommen aber nur noch ein paar Millivolt an.
Hat jemand eine Erklärung?
Schöne Grüße
Jakob