Karsten (Projekt I und Projekt III)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Karsten (Projekt I und Projekt III)
Hallo zusammen,
ich heiße Karsten und das Thema Hifi begleitet mein Leben schon sehr lange. Mein erstes Projekt war als Sechsjähriger aus einem geschenkten Radio mehr Bass herauszuholen. Die damalige Pappkonstruktion war kein Hifi aber das war mir egal, ich hatte Spaß mit dem Ergebnis. 1984 baute ich die ersten Lautsprecher selbst. Beim Zuschnitt musste ich noch auf einen Schreiner zurückgreifen. Die Konstrukte klangen alle für damalige Verhältnisse in Ordnung aber für mich fehlte immer noch etwas. Ende der 80er Jahre habe ich eine Focal Temptation (läuft heute noch bei meinem Vater) aufgebaut, das war der erste Lautsprecher mit dem sich sowas wie Zufriedenheit einstellte. Da ich mit dem Bass der Temptation nicht ganz einverstanden war, baute ich zwei Subwoofer mit 10“-Vifa-Treibern in Doppelbestückung. Das ganze wurde dann teilaktiviert. Damals gab es einen Bausatz (leider habe ich keine Bilder mehr) für eine aktive Frequenzweiche, bei der man auf Sockeln durch RC-Bestückung die Trennfrequenzen festlegen konnte. Die Temptation wurden durch einen 30W Selbstbau Class-A Verstärker und die Subwoofer mit einer großen Rotel-Endstufe angetrieben. Mit dieser Kombi habe ich einige Vorführungen in einem 100m² großen Klassenzimmer für den Musikunterricht gemacht. Teilweise werde ich noch heute darauf angesprochen. Es folgten noch weitere Konstruktionen, bis ich dann, durch einen langen Auslandaufenthalt, von 2003 bis 2011 in meinen Hifi-Bestrebungen ausgebremst wurde. Als ich 2011 wieder in Deutschland war, ging mein Hifi-Hobby endlich weiter. Die erste kleine Anlage bestand (ich war hifitechnisch komplett ausgehungert) aus Nubert-Lautsprechern und XTC-Subwoofern. In dem recht kleinen Hörzimmer (Spitzboden unter einer Häuserzeile) bekam ich die ersten bewusst erlebten Probleme mit der Raumakustik. Da ich sowieso mit dem PC Musik höre war die erste Idee, nachdem der Raum soweit optimiert wurde, dass jetzt nur noch bauliche Maßnahmen helfen würden, eine Convolver-Software auf dem Rechner zu nutzen, um mich den akustischen Problemen zu stellen. Damals hatte ich kein Messwerkzeug mehr und ein Besuch bei HSB in Köln öffnete mir die Augen was sich in meiner Abwesenheit so alles an Möglichkeiten im Selbstbausektor aufgetan hat. Die Digitalisierung des Sektors machte es mir sehr schnell finanziell möglich, wieder an alle benötigten Messinstrumente zu kommen. Damit hatte ich nicht gerechnet. Durch einen eigentlich unglücklichen Umstand, habe ich dann 2013 eine engere Beziehung zu meinen Schwager aufgebaut. Seit 2014 bauen wir zusammen Lautsprecher. Seine Sonusfaber-Lautsprecher mussten schon gegen eine Konstruktion von uns weichen. Seit 2013 beschäftige ich mit DSPs und Schaltverstärkern. 2016 haben wir (also ab jetzt mit meinem Schwager Michael zusammen) ein Projekt entwickelt (wir nennen es Projekt I), dass die Idee der Temptation aufnahm und als zentralen Treiber den Mitteltöner einsetzt. Alles was mir damals an der Temptation gefallen hatte, sollte auch hier umgesetzt werden, jedoch sollten meine Erfahrungen in dieses Projekt einfließen und ein Lautsprecher entstehen der eine sehr gute Durchhörbarkeit bietet und meinen Wunsch nach einer natürlichen Abbildung nachkommt (ich höre gerne Orgelmusik aus Frankreich, am liebsten auf Cavaillé-Coll-Orgeln eingespielt). Ebenfalls 2016 machten wir den ersten Gehversuch mit Koaxiallautsprechern. Das Ergebnis war viel besser als erwartet. Nachdem wir den Bassbereich überarbeitet hatten, musste die Sonusfaber von Michael in die Abstellkammer. Dieser erste Gehversuch mit Koaxiallautsprechern, machte mich neugierig einen Vollbereichskoaxiallautsprecher (15“TMT 2“HT) aufzubauen. Die Arbeiten dazu haben wir Anfang des Jahres abgeschlossen (den Lautsprecher haben wir Projekt III genannt). Nach einigen Versuchen mit verschieden DSPs sind wir beim DLCP von Hypex gelandet, mit dem wir unseren Klangidealen am nächsten kommen. Die Darstellung des Lautsprechers ist extrem räumlich und, dank des DSPs, auch tonal sehr in Ordnung.
Wir wollen nun weiter in die Richtung arbeiten, die Räumlichkeit einer Punktschallquelle mit der tonalen Richtigkeit einer Mehrwegekonstruktion zu verbinden. Dazu höre ich aktuell auf unserer Projekt I und Projekt III abwechselnd Musik.
Wir verwenden verschiedene DSPs, Plateamps, DACs, Vorverstärker, Endstufen und benutzen auch PC gestützte Software für die Entwicklung und den Betrieb von Lautsprechern.
Ich hoffe in diesem Forum auf gleichgesinnte zu stoßen und darauf, dass wir uns gegenseitig Impulse geben werden, die uns unseren (sehr wahrscheinlich sehr unterschiedlichen) Hifi-Idealen näher bringen.
Bis bald
Karsten
ich heiße Karsten und das Thema Hifi begleitet mein Leben schon sehr lange. Mein erstes Projekt war als Sechsjähriger aus einem geschenkten Radio mehr Bass herauszuholen. Die damalige Pappkonstruktion war kein Hifi aber das war mir egal, ich hatte Spaß mit dem Ergebnis. 1984 baute ich die ersten Lautsprecher selbst. Beim Zuschnitt musste ich noch auf einen Schreiner zurückgreifen. Die Konstrukte klangen alle für damalige Verhältnisse in Ordnung aber für mich fehlte immer noch etwas. Ende der 80er Jahre habe ich eine Focal Temptation (läuft heute noch bei meinem Vater) aufgebaut, das war der erste Lautsprecher mit dem sich sowas wie Zufriedenheit einstellte. Da ich mit dem Bass der Temptation nicht ganz einverstanden war, baute ich zwei Subwoofer mit 10“-Vifa-Treibern in Doppelbestückung. Das ganze wurde dann teilaktiviert. Damals gab es einen Bausatz (leider habe ich keine Bilder mehr) für eine aktive Frequenzweiche, bei der man auf Sockeln durch RC-Bestückung die Trennfrequenzen festlegen konnte. Die Temptation wurden durch einen 30W Selbstbau Class-A Verstärker und die Subwoofer mit einer großen Rotel-Endstufe angetrieben. Mit dieser Kombi habe ich einige Vorführungen in einem 100m² großen Klassenzimmer für den Musikunterricht gemacht. Teilweise werde ich noch heute darauf angesprochen. Es folgten noch weitere Konstruktionen, bis ich dann, durch einen langen Auslandaufenthalt, von 2003 bis 2011 in meinen Hifi-Bestrebungen ausgebremst wurde. Als ich 2011 wieder in Deutschland war, ging mein Hifi-Hobby endlich weiter. Die erste kleine Anlage bestand (ich war hifitechnisch komplett ausgehungert) aus Nubert-Lautsprechern und XTC-Subwoofern. In dem recht kleinen Hörzimmer (Spitzboden unter einer Häuserzeile) bekam ich die ersten bewusst erlebten Probleme mit der Raumakustik. Da ich sowieso mit dem PC Musik höre war die erste Idee, nachdem der Raum soweit optimiert wurde, dass jetzt nur noch bauliche Maßnahmen helfen würden, eine Convolver-Software auf dem Rechner zu nutzen, um mich den akustischen Problemen zu stellen. Damals hatte ich kein Messwerkzeug mehr und ein Besuch bei HSB in Köln öffnete mir die Augen was sich in meiner Abwesenheit so alles an Möglichkeiten im Selbstbausektor aufgetan hat. Die Digitalisierung des Sektors machte es mir sehr schnell finanziell möglich, wieder an alle benötigten Messinstrumente zu kommen. Damit hatte ich nicht gerechnet. Durch einen eigentlich unglücklichen Umstand, habe ich dann 2013 eine engere Beziehung zu meinen Schwager aufgebaut. Seit 2014 bauen wir zusammen Lautsprecher. Seine Sonusfaber-Lautsprecher mussten schon gegen eine Konstruktion von uns weichen. Seit 2013 beschäftige ich mit DSPs und Schaltverstärkern. 2016 haben wir (also ab jetzt mit meinem Schwager Michael zusammen) ein Projekt entwickelt (wir nennen es Projekt I), dass die Idee der Temptation aufnahm und als zentralen Treiber den Mitteltöner einsetzt. Alles was mir damals an der Temptation gefallen hatte, sollte auch hier umgesetzt werden, jedoch sollten meine Erfahrungen in dieses Projekt einfließen und ein Lautsprecher entstehen der eine sehr gute Durchhörbarkeit bietet und meinen Wunsch nach einer natürlichen Abbildung nachkommt (ich höre gerne Orgelmusik aus Frankreich, am liebsten auf Cavaillé-Coll-Orgeln eingespielt). Ebenfalls 2016 machten wir den ersten Gehversuch mit Koaxiallautsprechern. Das Ergebnis war viel besser als erwartet. Nachdem wir den Bassbereich überarbeitet hatten, musste die Sonusfaber von Michael in die Abstellkammer. Dieser erste Gehversuch mit Koaxiallautsprechern, machte mich neugierig einen Vollbereichskoaxiallautsprecher (15“TMT 2“HT) aufzubauen. Die Arbeiten dazu haben wir Anfang des Jahres abgeschlossen (den Lautsprecher haben wir Projekt III genannt). Nach einigen Versuchen mit verschieden DSPs sind wir beim DLCP von Hypex gelandet, mit dem wir unseren Klangidealen am nächsten kommen. Die Darstellung des Lautsprechers ist extrem räumlich und, dank des DSPs, auch tonal sehr in Ordnung.
Wir wollen nun weiter in die Richtung arbeiten, die Räumlichkeit einer Punktschallquelle mit der tonalen Richtigkeit einer Mehrwegekonstruktion zu verbinden. Dazu höre ich aktuell auf unserer Projekt I und Projekt III abwechselnd Musik.
Wir verwenden verschiedene DSPs, Plateamps, DACs, Vorverstärker, Endstufen und benutzen auch PC gestützte Software für die Entwicklung und den Betrieb von Lautsprechern.
Ich hoffe in diesem Forum auf gleichgesinnte zu stoßen und darauf, dass wir uns gegenseitig Impulse geben werden, die uns unseren (sehr wahrscheinlich sehr unterschiedlichen) Hifi-Idealen näher bringen.
Bis bald
Karsten
Hallo Karsten,
willkommen im AH Forum.
Besonders bei Selbstbau sind Fotos natürlich toll, denn man kann im Netz schließlich nichts dazu finden.
Welche Sonus Faber mussten denn weichen? Bei Sonus Faber gibt es von ganz schrecklich bis zu wirklich beeindruckend ein sehr weites Feld.
Welche Musik außer (französischer) Orgelmusik hörst Du und welche Quelle wird dazu genutzt?
Grüsse Jürgen
willkommen im AH Forum.
Besonders bei Selbstbau sind Fotos natürlich toll, denn man kann im Netz schließlich nichts dazu finden.
Welche Sonus Faber mussten denn weichen? Bei Sonus Faber gibt es von ganz schrecklich bis zu wirklich beeindruckend ein sehr weites Feld.
Welche Musik außer (französischer) Orgelmusik hörst Du und welche Quelle wird dazu genutzt?
Grüsse Jürgen
Hallo Jürgen,
es mussten kleine Zweiweger von Sonusfaber weichen. Ich komme gerade nicht mehr auf den Namen aber sie haben einen Ringradiator als HT und als TMT einen beschichteten 18cm Treiber. Vielleicht kommst du auf den Namen. Wenn er mir wieder einfällt, gebe ich Bescheid.
Fotos haben wir auf unserer Hobby-Webseite:http://artesonus.de/, ist leider nicht immer die beste Qualität der Bilder. Die Bilder werden Michael und ich aber noch erneuern.
Was ich so höre?! Ich probiere es kurz zu machen. Es muss mir gefallen:
Beste Grüße
Karsten
es mussten kleine Zweiweger von Sonusfaber weichen. Ich komme gerade nicht mehr auf den Namen aber sie haben einen Ringradiator als HT und als TMT einen beschichteten 18cm Treiber. Vielleicht kommst du auf den Namen. Wenn er mir wieder einfällt, gebe ich Bescheid.
Fotos haben wir auf unserer Hobby-Webseite:http://artesonus.de/, ist leider nicht immer die beste Qualität der Bilder. Die Bilder werden Michael und ich aber noch erneuern.
Was ich so höre?! Ich probiere es kurz zu machen. Es muss mir gefallen:
- Romantische und spätromantische Musik
- Bebop, Hardbop, aktuelle Jazzprojekte
- Weltmusik: Skandinavien, Afrika besonders aus Mali, Mongolei, Indien, Iran
- Rockmusik zwischen Cream und King Crimson
- Jazzrock am liebsten aus der Zeit vom 1970 -1975
- Indi-Bands wie Menomena und andere
- Singer Songwriter
- Psytrance
- Minimal House
- Elektrokram wie Yello und so weiter
- Funk, bevorzugt alter "Schweinefunk" à la JB's
- Dub
- Reggae, auch Dub-Reggae
- Garage Punk aus den End-60ern, wie Music Machine
- Drum'n'Bass
- TripHop
- Post-Rock, wie Sigur Ros
- Psychedelic Rock, wie die ersten Platten von Pink Floyd (nur die Platten bis 1973)
- ein paar Blues-Sachen die mir ans Herz gewachsen sind
Beste Grüße
Karsten
Guten Morgen Karsten,
erstmal: Entschuldigung das ich ch Dich falsch geschrieben habe
Ich hatte gedacht das es sich bei dem Mitteltöner um einen 120er handelt.
Ich verwende den 120er von 300 - 3500 mit sehr gutem Ergebnis.
Zufall? Ich habe mir auch gleich ein Vorrat angelegt wirklich ein tolles Chassis
Ich bin mal gespannt wie es bei Dir weiter geht.
Ich bin gerade dabei mich in Acourate rein zu arbeiten - die Ergebnisse sind bereits aus meiner Sicht besser als passiv oder mit DSP - und schneller
Viele Grüße
Jens
erstmal: Entschuldigung das ich ch Dich falsch geschrieben habe
Ich hatte gedacht das es sich bei dem Mitteltöner um einen 120er handelt.
Ich verwende den 120er von 300 - 3500 mit sehr gutem Ergebnis.
Zufall? Ich habe mir auch gleich ein Vorrat angelegt wirklich ein tolles Chassis
Ich bin mal gespannt wie es bei Dir weiter geht.
Ich bin gerade dabei mich in Acourate rein zu arbeiten - die Ergebnisse sind bereits aus meiner Sicht besser als passiv oder mit DSP - und schneller
Viele Grüße
Jens
Hallo Jens,
die Schreibweise ist mir nicht so wichtig, klingt doch gleich
Bei der Projekt I arbeite ich mit Equilizer Apo und 524k Taps für die Raum- und Zeitkorrektur. Zur Filtererstellung habe ich Rephase verwendet. Die Weichenfunktion läuft über die DSPs (IIR). Das System ist extrem phasenlinear geworden ohne ein wahrnehmbares Pre-Ringing zu bekommen. Das hat nur funktioniert, weil der Lautsprecher schon von Haus aus sehr zeitrichtig aufgebaut ist.
Acourate finde ich auch sehr spannend
Beste Grüße
Karsten
die Schreibweise ist mir nicht so wichtig, klingt doch gleich
Bei der Projekt I arbeite ich mit Equilizer Apo und 524k Taps für die Raum- und Zeitkorrektur. Zur Filtererstellung habe ich Rephase verwendet. Die Weichenfunktion läuft über die DSPs (IIR). Das System ist extrem phasenlinear geworden ohne ein wahrnehmbares Pre-Ringing zu bekommen. Das hat nur funktioniert, weil der Lautsprecher schon von Haus aus sehr zeitrichtig aufgebaut ist.
Acourate finde ich auch sehr spannend
Beste Grüße
Karsten
Hallo Jürgen,
mir ist der Name wieder eingefallen: "Sonus Faber Concerto Domus".
Du hast ja noch nach den Zuspielern gefragt. Ich benutze ein externes Laufwerk um CD's mit EAC zu rippen, die dann per Foobar2000 abgespielt werden. Als Allesplayer verwende ich einen alten Denon DVD-3910. Der ist digital und analog (für SACD) verbunden. Die Signale verlassen den Rechner (Projekt III) per Gustard U12 (per AES EBU an Hypex DLCP (oder per Toslink an MiniDsp 2X4 HD)). Bei der Projekt I gehe ich, aus historischen Gründen, noch über eine Matrix Audio Quattro II an die Plateamps. Das werde ich bei Zeiten aber noch ändern.
Beste Grüße
Karsten
mir ist der Name wieder eingefallen: "Sonus Faber Concerto Domus".
Du hast ja noch nach den Zuspielern gefragt. Ich benutze ein externes Laufwerk um CD's mit EAC zu rippen, die dann per Foobar2000 abgespielt werden. Als Allesplayer verwende ich einen alten Denon DVD-3910. Der ist digital und analog (für SACD) verbunden. Die Signale verlassen den Rechner (Projekt III) per Gustard U12 (per AES EBU an Hypex DLCP (oder per Toslink an MiniDsp 2X4 HD)). Bei der Projekt I gehe ich, aus historischen Gründen, noch über eine Matrix Audio Quattro II an die Plateamps. Das werde ich bei Zeiten aber noch ändern.
Beste Grüße
Karsten