Axel (Ridtahler RiPol)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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Axel (Ridtahler RiPol)
Hallo Zusammen,
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Wie versprochen, hier etwas zu mir und meiner 'RiPol' - Geschichte.
Vor bereits mehr als 30 Jahren habe ich mich mit elektrostatischen Lautsprechern befasst, und auf diesem Gebiet viele Experimente und Untersuchungen gemacht. Auf diesen Wegen bin ich Harold Beveridge, Peter Walker und Rolf Rennwald begegnet. Bereits damals war schon klar, dass eine Trennung der Frequenzbereiche idealerweise aktiv zu erfolgen hat. Ein großes Problem bei Elektrostaten war immer die Wiedergabe tiefer Töne beziehungsweise die 'korrekte' Ankopplung von (dynamischen-) Tieftonsystemen an die Folienwandler. Hierauf habe ich lange mein Augenmerk gerichtet. Es war, so gesehen, nur konsequent und folgerichtig, auch dafür einen Dipol zu nehmen. Im Rahmen meiner Entwicklungsarbeiten bin ich dann auf den Effekt der Resonanzabsenkung gestoßen, wenn man einen Lautsprecher in ein entsprechend gefaltetes Gehäuse einbaut. Zum ersten Mal in meinem Leben wurde die Eigenresonanz (fs) eines Lautsprechers durch den Einbau in ein Gehäuse nicht erhöht, sondern signifikant reduziert – und die Gehäusegröße auch.
Zwei sich gegenüberliegende Lautsprecher, deren Membranen gegeneinander arbeiten, reduzieren zudem die Gehäusevibrationen, da sich die Impulse der bewegten Membranenm auslöschen (Stichwort: Impulskompensation). Erste Untersuchungen in diese Richtung habe ich 1990 gemacht. Im Jahr 1998 – nach langen erkenntnisreichen Untersuchungen und Optimierungsarbeiten) habe ich (auf Zuraten von außen) diese ‚Bass-Lautsprecheranordnung’ zum Patent angemeldet. Dieses wurde dann am 09.11.2000 erteilt (Pat.Nr. 198 30 947).
Just in dieser Zeit hat Siegfried Linkwitz auch zu diesem Thema veröffentlicht. Er hat sehr ähnliche Untersuchungen gemacht, und auch mit vergleichbaren Ergebnissen (meine Sub- Gehäuse sind durch weitere Optimierung allerdings noch deutlich kleiner und der Effekt der Resonanzabsenkung wird bei meinem RiPol effizient genutzt). Das hat mich natürlich einerseits sehr gefreut, andererseits konnte ich Herrn Linkwitz in einem darauf folgenden sehr angenehmen Schriftverkehr versichern, dass ich zur Zeit unserer Patentanmeldung (1998) von seinen hervorragenden Arbeiten wirklich nichts wusste - Ich wollte keinesfalls als Dieb seines geistigen Eigentums dastehen. Mr. Linkwitz und ich sind uns in jedem Fall darüber einig, dass das Dipolprinzip, richtig eingesetzt, speziell auch im Tieftonbereich zu außergewöhnlichen musikalischen Ergebnissen führen kann. So sehen wir uns als Verbündete im Kampf für die Qualitäten dieses Bass - Wiedergabe - Prinzips.
Seit etwa 20 Jahren betreibe ich Lautsprecherentwicklung als leidenschaftliches Hobby und als Nebenerwerb. Besondere Freude habe ich bei individuellen Lösungen und Sonderanfertigungen, wie damals den großen Manger-Monitor. Dabei ist nicht viel zu verdienen, aber wie gesagt, es finanziert so nebenher mein Hobby. Zudem mache ich gelegentlich Entwicklungen für die Fa. Audio Circle, die auch die RiPole vertreibt. Zu den Lautsprechern bieten wir aktive Weichen - somit ist der Einsatz von vorhandenen Endstufen unproblematisch möglich - oder ich empfehle den Einsatz der vorzüglichen Elektronik von HiFi-Akademie. Diese haben eine integrierte DSP-Frequenzweiche und können ideal, auch auf problematische Raumverhältnisse, angepasst werden.
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Wie versprochen, hier etwas zu mir und meiner 'RiPol' - Geschichte.
Vor bereits mehr als 30 Jahren habe ich mich mit elektrostatischen Lautsprechern befasst, und auf diesem Gebiet viele Experimente und Untersuchungen gemacht. Auf diesen Wegen bin ich Harold Beveridge, Peter Walker und Rolf Rennwald begegnet. Bereits damals war schon klar, dass eine Trennung der Frequenzbereiche idealerweise aktiv zu erfolgen hat. Ein großes Problem bei Elektrostaten war immer die Wiedergabe tiefer Töne beziehungsweise die 'korrekte' Ankopplung von (dynamischen-) Tieftonsystemen an die Folienwandler. Hierauf habe ich lange mein Augenmerk gerichtet. Es war, so gesehen, nur konsequent und folgerichtig, auch dafür einen Dipol zu nehmen. Im Rahmen meiner Entwicklungsarbeiten bin ich dann auf den Effekt der Resonanzabsenkung gestoßen, wenn man einen Lautsprecher in ein entsprechend gefaltetes Gehäuse einbaut. Zum ersten Mal in meinem Leben wurde die Eigenresonanz (fs) eines Lautsprechers durch den Einbau in ein Gehäuse nicht erhöht, sondern signifikant reduziert – und die Gehäusegröße auch.
Zwei sich gegenüberliegende Lautsprecher, deren Membranen gegeneinander arbeiten, reduzieren zudem die Gehäusevibrationen, da sich die Impulse der bewegten Membranenm auslöschen (Stichwort: Impulskompensation). Erste Untersuchungen in diese Richtung habe ich 1990 gemacht. Im Jahr 1998 – nach langen erkenntnisreichen Untersuchungen und Optimierungsarbeiten) habe ich (auf Zuraten von außen) diese ‚Bass-Lautsprecheranordnung’ zum Patent angemeldet. Dieses wurde dann am 09.11.2000 erteilt (Pat.Nr. 198 30 947).
Just in dieser Zeit hat Siegfried Linkwitz auch zu diesem Thema veröffentlicht. Er hat sehr ähnliche Untersuchungen gemacht, und auch mit vergleichbaren Ergebnissen (meine Sub- Gehäuse sind durch weitere Optimierung allerdings noch deutlich kleiner und der Effekt der Resonanzabsenkung wird bei meinem RiPol effizient genutzt). Das hat mich natürlich einerseits sehr gefreut, andererseits konnte ich Herrn Linkwitz in einem darauf folgenden sehr angenehmen Schriftverkehr versichern, dass ich zur Zeit unserer Patentanmeldung (1998) von seinen hervorragenden Arbeiten wirklich nichts wusste - Ich wollte keinesfalls als Dieb seines geistigen Eigentums dastehen. Mr. Linkwitz und ich sind uns in jedem Fall darüber einig, dass das Dipolprinzip, richtig eingesetzt, speziell auch im Tieftonbereich zu außergewöhnlichen musikalischen Ergebnissen führen kann. So sehen wir uns als Verbündete im Kampf für die Qualitäten dieses Bass - Wiedergabe - Prinzips.
Seit etwa 20 Jahren betreibe ich Lautsprecherentwicklung als leidenschaftliches Hobby und als Nebenerwerb. Besondere Freude habe ich bei individuellen Lösungen und Sonderanfertigungen, wie damals den großen Manger-Monitor. Dabei ist nicht viel zu verdienen, aber wie gesagt, es finanziert so nebenher mein Hobby. Zudem mache ich gelegentlich Entwicklungen für die Fa. Audio Circle, die auch die RiPole vertreibt. Zu den Lautsprechern bieten wir aktive Weichen - somit ist der Einsatz von vorhandenen Endstufen unproblematisch möglich - oder ich empfehle den Einsatz der vorzüglichen Elektronik von HiFi-Akademie. Diese haben eine integrierte DSP-Frequenzweiche und können ideal, auch auf problematische Raumverhältnisse, angepasst werden.
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- Aktiver Hersteller
- Beiträge: 3692
- Registriert: 17.12.2008, 12:41
- Wohnort: Stuttgart
Hallo Axel,
vielen Dank für die interessante Geschichte, wie Du zur Entwicklung der RiPole kamst (woher kommt der Name?).
Was mich noch interessieren würde: Bekommt man beim Di- oder RiPolprinzip (den genauen Unterschied habe ich noch nicht verstanden) wie beim idealen Kolbenstrahler dann einen linearen Frequenzgang des Schalldrucks, wenn man die Membranbeschleunigung konstant hält über der Frequenz? Oder ist das da anders? Die alten Hasen hier im Forum wissen natürlich, warum ich das frage - könnte man einen Ripol geregelt betreiben?
Bass-Dipole folgen ja ganz anderen Gesetzen beim Aufstellen als ein herkömmlicher Strahler im geschlossenen Gehäuse. Das Chassis im geschlossenen Gehäuse regt die Raummoden umso mehr an, je näher ich an die Wand gehe. Der Dipol bewirkt direkt an der Wand fast nichts, richtig? Unterschied Druckwandler - Schnellewandler, wenn ich das richtig verstanden habe.
Ein Problem bei den Bass-Dipolen ist doch auch der relativ bescheidene Wirkungsgrad. Was bekommt da mit den RiPolen hin?
Sorry für die vielen Fragen, aber ich habe mich in das Prinzip noch nicht allzu tief hineingedacht - bin aber sehr interessiert daran, weil ich das Prinzip für bestechend halte.
Viele Grüße
Gert
vielen Dank für die interessante Geschichte, wie Du zur Entwicklung der RiPole kamst (woher kommt der Name?).
Wie kommt die Resonanzabsenkung zustande?Der Axel hat geschrieben:Im Rahmen meiner Entwicklungsarbeiten bin ich dann auf den Effekt der Resonanzabsenkung gestoßen, wenn man einen Lautsprecher, in ein entsprechend gefaltetes Gehäuse einbaut.
Was mich noch interessieren würde: Bekommt man beim Di- oder RiPolprinzip (den genauen Unterschied habe ich noch nicht verstanden) wie beim idealen Kolbenstrahler dann einen linearen Frequenzgang des Schalldrucks, wenn man die Membranbeschleunigung konstant hält über der Frequenz? Oder ist das da anders? Die alten Hasen hier im Forum wissen natürlich, warum ich das frage - könnte man einen Ripol geregelt betreiben?
Bass-Dipole folgen ja ganz anderen Gesetzen beim Aufstellen als ein herkömmlicher Strahler im geschlossenen Gehäuse. Das Chassis im geschlossenen Gehäuse regt die Raummoden umso mehr an, je näher ich an die Wand gehe. Der Dipol bewirkt direkt an der Wand fast nichts, richtig? Unterschied Druckwandler - Schnellewandler, wenn ich das richtig verstanden habe.
Ein Problem bei den Bass-Dipolen ist doch auch der relativ bescheidene Wirkungsgrad. Was bekommt da mit den RiPolen hin?
Sorry für die vielen Fragen, aber ich habe mich in das Prinzip noch nicht allzu tief hineingedacht - bin aber sehr interessiert daran, weil ich das Prinzip für bestechend halte.
Viele Grüße
Gert
Hi Gert,
die Resonanzabsenkung kommt (ähnlich einer TL) daher, dass eine gewisse Luftmenge im Nahfeld des Treibers nicht komprimiert sondern nur verschoben wird. Diese Luftmenge erzeugt also keinen Schalldruck sondern erhöht die dynamische Masse des Treibers. Und das führt zum einen zu der Resonanzabsenkung und zum anderen zur Erhöhung der Güte und damit zur Wirkungsgradverbesserung.
Nach meinen Erfahrungen mit RiPolen haben die (je anch Raum und Aufstellung)
- unter ca. 50Hz einen schlechteren Wirkungsgrad als MonoPole
- über ca. 50Hz einen etwa vergleichbaren bis leicht besseren Wirkungsgrad als MonoPole.
die Resonanzabsenkung kommt (ähnlich einer TL) daher, dass eine gewisse Luftmenge im Nahfeld des Treibers nicht komprimiert sondern nur verschoben wird. Diese Luftmenge erzeugt also keinen Schalldruck sondern erhöht die dynamische Masse des Treibers. Und das führt zum einen zu der Resonanzabsenkung und zum anderen zur Erhöhung der Güte und damit zur Wirkungsgradverbesserung.
Nach meinen Erfahrungen mit RiPolen haben die (je anch Raum und Aufstellung)
- unter ca. 50Hz einen schlechteren Wirkungsgrad als MonoPole
- über ca. 50Hz einen etwa vergleichbaren bis leicht besseren Wirkungsgrad als MonoPole.
Hallo Gert,
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vielen Dank für Deine unerwartet schnelle Antwort.
Gerne möchte ich Deine Fragen in aller Ruhe beantworten. Diese Ruhe habe ich aber leider nicht immer und muß deshalb um etwas Gedult bitten. Aber als Stuttgarter hast Du ja evtl. Lust, am Freitag oder Samstag, zu unserer Präsentation nach Filderstadt zu kommen? Da wird nicht nur die Theorie erläutert, sondern auch gehört. Wie du ja schon selber schreibst, hat ein RiPol im Raum eine andere (zu neudeutsch) performace als herkömmliche Systeme.
Ein typischer Dipol ist ein Elektrostat, die Abstrahlung nach hinten und nach vorne ist praktisch identisch, die Abstrahlcharakteristik hat die Form einer 8, der nach hinten abgestrahlte Schall jedoch eine um 180° gedrehte Phase.
Ein RiPol ist im Grunde eine Sonderform des Dipols. Aufgrund der nach hinten und vorne unterschiedlichen Schallführungen ist die Abstrahlcharakteristik des RiPols nicht die ideale 8, sondern aufgrund der unterschiedlichen Schallintensitäten nach vorne und hinten, etwas unterschiedlich - was, wie ich finde einen eigenen Namen rechtfertigt. In den letzten Jahren hat sich in den Foren, wo schon sehr viel darüber diskutiert wurde, der Name 'RiPol' manifestiert. Wer den erfunden hat, weiß ich allerdings nicht mehr.
Noch was, ich habe mal einiges an Info Material zusammengestellt, was ich gerne auf Anfrage an:
"axel.ridtahler /ätt/ kit.edu" verschicke.
Die Beantwortung der weiteren Fragen erfolgt demnächst!
Derweil beste Grüße, Axel
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vielen Dank für Deine unerwartet schnelle Antwort.
Gerne möchte ich Deine Fragen in aller Ruhe beantworten. Diese Ruhe habe ich aber leider nicht immer und muß deshalb um etwas Gedult bitten. Aber als Stuttgarter hast Du ja evtl. Lust, am Freitag oder Samstag, zu unserer Präsentation nach Filderstadt zu kommen? Da wird nicht nur die Theorie erläutert, sondern auch gehört. Wie du ja schon selber schreibst, hat ein RiPol im Raum eine andere (zu neudeutsch) performace als herkömmliche Systeme.
Ein typischer Dipol ist ein Elektrostat, die Abstrahlung nach hinten und nach vorne ist praktisch identisch, die Abstrahlcharakteristik hat die Form einer 8, der nach hinten abgestrahlte Schall jedoch eine um 180° gedrehte Phase.
Ein RiPol ist im Grunde eine Sonderform des Dipols. Aufgrund der nach hinten und vorne unterschiedlichen Schallführungen ist die Abstrahlcharakteristik des RiPols nicht die ideale 8, sondern aufgrund der unterschiedlichen Schallintensitäten nach vorne und hinten, etwas unterschiedlich - was, wie ich finde einen eigenen Namen rechtfertigt. In den letzten Jahren hat sich in den Foren, wo schon sehr viel darüber diskutiert wurde, der Name 'RiPol' manifestiert. Wer den erfunden hat, weiß ich allerdings nicht mehr.
Noch was, ich habe mal einiges an Info Material zusammengestellt, was ich gerne auf Anfrage an:
"axel.ridtahler /ätt/ kit.edu" verschicke.
Die Beantwortung der weiteren Fragen erfolgt demnächst!
Derweil beste Grüße, Axel
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Hallo Axel,
Viele Grüße
Gert
interessiert mich sehr, ich will schauen, ob ich das am Freitag zeitlich hinkriege. Wenn ich Dich richtig verstehe, bist Du anwesend? Hubertus Reith auch? Ab wieviel Uhr?Der Axel hat geschrieben:Aber als Stuttgarter hast Du ja evtl. Lust, am Freitag oder Samstag, zu unserer Präsentation nach Filderstadt zu kommen?
Viele Grüße
Gert
Hallo Gert,
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ich werde nur Freitag nachmittag/abend anwesend sein. Es handelt sich ja um eine Veranstaltung von Audio Circle.
Mit Hubert habe ich (leider) nur selten zu tun, und er wird sicher auch nicht kommen. Ich würde mich sehr freuen, Dich persönlich kennen lernen zu dürfen.
Also Bis Bald?
Gruß, Axel
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ich werde nur Freitag nachmittag/abend anwesend sein. Es handelt sich ja um eine Veranstaltung von Audio Circle.
Mit Hubert habe ich (leider) nur selten zu tun, und er wird sicher auch nicht kommen. Ich würde mich sehr freuen, Dich persönlich kennen lernen zu dürfen.
Also Bis Bald?
Gruß, Axel
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Hallo Axel,
bist du der Axel, der damals, evtl. immer noch, die Audio Elevation Dipol Subs entwickelt, vertrieben und zumindest früher in der Nähe von Leverkusen ein Geschäft hatte?
Ich hatte nämlich damals dort diese Subs gehört und war sehr beeindruckt. Allerdings hatte mich damals die rel. geringe Pegelfähigkeit von einem Kauf abgehalten; die Qualität, Schnelligkeit, geringe Raumanregung und Tiefe der Basswiedergabe empfand ich dagegen als sehr gut!
So oder so, dir hier im Forum viel Spass und einen regen Meinungsaustausch mit unseren "Spezialisten" mit Gewinn auch für die interessierten technischen Laien wie z.B. mir.
Gruß
Michael (aus Bonn)
bist du der Axel, der damals, evtl. immer noch, die Audio Elevation Dipol Subs entwickelt, vertrieben und zumindest früher in der Nähe von Leverkusen ein Geschäft hatte?
Ich hatte nämlich damals dort diese Subs gehört und war sehr beeindruckt. Allerdings hatte mich damals die rel. geringe Pegelfähigkeit von einem Kauf abgehalten; die Qualität, Schnelligkeit, geringe Raumanregung und Tiefe der Basswiedergabe empfand ich dagegen als sehr gut!
So oder so, dir hier im Forum viel Spass und einen regen Meinungsaustausch mit unseren "Spezialisten" mit Gewinn auch für die interessierten technischen Laien wie z.B. mir.
Gruß
Michael (aus Bonn)
Hallo Michael,
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Ja - und nein.
Die Lautsprecher, die AudioElevation (Richard Lohnert) gebaut und vertrieben hat waren meine Entwicklungen. Das Studio in Leverkusen gehörte AE. Nach einigen internen Umstrukturierungen und personellen Veränderungen heißt die Firma heute Audiocircle - immer noch unter Richard Lohnert, und die Entwicklungen mache zu einem großen Teil immer noch ich. Audiocircle hat für meine RiPole auch die entsprechende Lizenz. Das Studio in Leverkusen gibt es aber seit wenigen Jahren nicht mehr.
Ich hoffe, Du bist nicht all zu böse, wenn ich mich nicht spontan an Dich erinnern kann - das ist doch sicher schon 5 -7 Jahre her??
Beste Grüße
Axel
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Michael hat geschrieben:bist du der Axel, der damals, evtl. immer noch, die Audio Elevation Dipol Subs entwickelt,
vertrieben und zumindest früher in der Nähe von Leverkusen ein Geschäft hatte?
Ja - und nein.
Die Lautsprecher, die AudioElevation (Richard Lohnert) gebaut und vertrieben hat waren meine Entwicklungen. Das Studio in Leverkusen gehörte AE. Nach einigen internen Umstrukturierungen und personellen Veränderungen heißt die Firma heute Audiocircle - immer noch unter Richard Lohnert, und die Entwicklungen mache zu einem großen Teil immer noch ich. Audiocircle hat für meine RiPole auch die entsprechende Lizenz. Das Studio in Leverkusen gibt es aber seit wenigen Jahren nicht mehr.
Ich hoffe, Du bist nicht all zu böse, wenn ich mich nicht spontan an Dich erinnern kann - das ist doch sicher schon 5 -7 Jahre her??
Beste Grüße
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Hallo Axel,
Viele Grüße
Gert
sorry, ich muss meine Teilnahme absagen. Mich hat die Grippe erwischt und ich hüte das Bett. Die momentanen 39,2 lassen wenig Hoffnung aufkommen, dass das Problem morgen schon behoben wäre.Der Axel hat geschrieben:Das hast Du somit getan - freut mich, dass das klappt.
Ich komme ja direkt von Karlsruhe und will da ab 12:00 los,
und hoffe mal, dass die Autobahn einigermaßen frei ist.
Viele Grüße
Gert
Hallo zusammen,
was ist eigtl. aus den Ripolen geworden? Wieso liest man darüber seit einigen Jahren kaum noch was? Das Prinzip sollte doch vielen problematischen Räumen (evtl. inkl. meinem deutlich auf die Sprünge helfen können...?
Gibt es jemand im Forum, der diese BMC Bässe in Verwendung hat?
Grüße
Flo
was ist eigtl. aus den Ripolen geworden? Wieso liest man darüber seit einigen Jahren kaum noch was? Das Prinzip sollte doch vielen problematischen Räumen (evtl. inkl. meinem deutlich auf die Sprünge helfen können...?
Gibt es jemand im Forum, der diese BMC Bässe in Verwendung hat?
Grüße
Flo