Martin (Silbersand FM 401, Backes & Müller BM 8)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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Hallo Martin,
dein Ansatz ist sogar richtig. Ich würde deiner famosen FM 401 gar eine Subbase echo gönnen: http://subbase-audio.de/tonbasen.htm Die kostet zwar was, stellt aber für mich das Optimum dar. Damit kannst du das Thema abhaken. Der damit erzielbare klangliche Zugewinn ist enorm.
Gruß
Franz
dein Ansatz ist sogar richtig. Ich würde deiner famosen FM 401 gar eine Subbase echo gönnen: http://subbase-audio.de/tonbasen.htm Die kostet zwar was, stellt aber für mich das Optimum dar. Damit kannst du das Thema abhaken. Der damit erzielbare klangliche Zugewinn ist enorm.
Gruß
Franz
Sieht doch schon mal nicht übel aus.
Gruß
Franz
Die meisten scheuen eine solche Investition. Ich bin da anders gestrickt. Wenn die Leistung stimmt, zahle ich gerne dafür. Und wenn man schon eine Silbersand hat, dann sollte das beste gerade gut genug sein. Aber das muß jeder selbst wissen. Ich kann nur sagen, daß ich keinen Cent bereut habe.martino hat geschrieben: Die sehen schon fein aus die Basen. Den aufgerufenen Preis dafür zu zahlen bin ich aber auf absehbare Zeit nicht bereit.
Gruß
Franz
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- Registriert: 23.11.2011, 10:17
Hallo Martin,
das sieht doch fesch aus. Diese Sandwich-Spikes-Kombination hat Ralph mir auch schon vorgeschlagen, leider habe ich noch keine Zeit und Lust gehabt dies umzusetzen. Bei Dir passt das auch optisch, was ich nicht unwichtig empfinde, schließlich geht man ja auch mit offenen Augen daran vorbei. Manchem ist das offenbar eher geldwert. Auch gut.
Die 8er luschern auch immer noch hervor, gibt es denn keinen anderen Raum, der auch etwas Musik vertragen könnte?
Viel Spaß mit Deinen 401,
Remo
PS: Schöne Fotos hast Du gemacht!
das sieht doch fesch aus. Diese Sandwich-Spikes-Kombination hat Ralph mir auch schon vorgeschlagen, leider habe ich noch keine Zeit und Lust gehabt dies umzusetzen. Bei Dir passt das auch optisch, was ich nicht unwichtig empfinde, schließlich geht man ja auch mit offenen Augen daran vorbei. Manchem ist das offenbar eher geldwert. Auch gut.
Die 8er luschern auch immer noch hervor, gibt es denn keinen anderen Raum, der auch etwas Musik vertragen könnte?
Viel Spaß mit Deinen 401,
Remo
PS: Schöne Fotos hast Du gemacht!
Hallo Martin
wenn sich diese Aussage auf Deine konkrete Aufstellungsweise bezieht,
Bei Deinen Bedingungen könntest Du sicher noch schwerere Platten gebrauchen. Die grauen naturgebrochenen Granitplatten, die ich verwendet habe, sind 6cm dick und würden meiner Meinung auch optisch gut bei Dir passen. Nur für den Transport müsstest Du Dir etwas anderes überlegen.
Viele Grüße
Markus
wenn sich diese Aussage auf Deine konkrete Aufstellungsweise bezieht,
... dann steht das im Widerspruch zuFranz hat geschrieben:dein Ansatz ist sogar richtig.
... denn die Subbase echo sind hart an den Untergrund gekoppelt. Genau das hatte ich ja bei mir mit Subbase echo und Ebony Füßen getestet. Meine eigene Lösung die gleichartig angekoppelt ist (hier beschrieben http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic. ... 372#p51372), war im Vergleich zur Subbase echo/Ebony-Lösung nicht schlechter. Dafür aber deutlich preiswerter: 300.- statt ca. 3.000.- EUR (2x LS + 1x SUB).Franz hat geschrieben:Ich würde deiner famosen FM 401 gar eine Subbase echo gönnen
Bei Deinen Bedingungen könntest Du sicher noch schwerere Platten gebrauchen. Die grauen naturgebrochenen Granitplatten, die ich verwendet habe, sind 6cm dick und würden meiner Meinung auch optisch gut bei Dir passen. Nur für den Transport müsstest Du Dir etwas anderes überlegen.
Viele Grüße
Markus
Hallo,
bei dem Preis würde ich es mal mit " selber bauen " versuchen. (Hab ich bei meinem Rack auch gemacht.)
Inspirationen gibt es hier:
http://subbase-audio.de/subbase%20album ... index.html#
Schieferplatten bekommst du bei Ebay oder beim Steinmetz.
Sind bei mir auch im Einsatz. (3cm stark aber ohne Rahmen)
Rahmen kann dir auch ein Tischler machen.
Ob die dann schlechter sind, müsste ausprobiert werden.
Zumindest ist es dann was individuelles und man kann mit verschiedensten Materialien experimentieren.
Viele Grüße Marcus
bei dem Preis würde ich es mal mit " selber bauen " versuchen. (Hab ich bei meinem Rack auch gemacht.)
Inspirationen gibt es hier:
http://subbase-audio.de/subbase%20album ... index.html#
Schieferplatten bekommst du bei Ebay oder beim Steinmetz.
Sind bei mir auch im Einsatz. (3cm stark aber ohne Rahmen)
Rahmen kann dir auch ein Tischler machen.
Ob die dann schlechter sind, müsste ausprobiert werden.
Zumindest ist es dann was individuelles und man kann mit verschiedensten Materialien experimentieren.
Viele Grüße Marcus
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- Registriert: 27.11.2011, 13:19
Eine ganz profane Frage zur Basen-Problemtik: wie bringt ihr die Lautsprecher in Waage? Die Base kann man ja nicht ausgleichen, und die Spikes schauen auch recht gleichmäßig aus.
Bei alten etwas durchhängenden Parkettböden ist das ein nicht unwesentliches Problem.
Danke und viele Grüße
Horst
PS: Und noch etwas: Mir hat interessanterweise mal ein Steinmetz, als ich Marmorplatten besorgen wollte, davon abgeraten, auch von Granit. Die einzig sinnvolle Basis, meinte er, wäre der Schiefer, da er nicht so hell klingt wie Marmor oder Granit. (Der Klopftest hat es mir auch gleich bewiesen...)
Bei alten etwas durchhängenden Parkettböden ist das ein nicht unwesentliches Problem.
Danke und viele Grüße
Horst
PS: Und noch etwas: Mir hat interessanterweise mal ein Steinmetz, als ich Marmorplatten besorgen wollte, davon abgeraten, auch von Granit. Die einzig sinnvolle Basis, meinte er, wäre der Schiefer, da er nicht so hell klingt wie Marmor oder Granit. (Der Klopftest hat es mir auch gleich bewiesen...)
Hallo,
Ob ich das höre?
Käme auf einen Versuch darauf an - aber ich scheue den Aufwand.
P.S. Ich hab schon hochpreisige Chinchkabel und Stromverteiler zurückgeschickt weil ich keine Verbesserung festgestellt habe, zu dem was ich schon hatte.
Das kann aber auch an meinen Ohren liegen.
Gruß Marcus.
Das hoffe ich - bei dem Preis.Raal hat geschrieben:bei Subbase steckt schon etwas mehr dahinter wie nur eine Schieferplatte in einem Holzrahmen.
Ob ich das höre?
Käme auf einen Versuch darauf an - aber ich scheue den Aufwand.
P.S. Ich hab schon hochpreisige Chinchkabel und Stromverteiler zurückgeschickt weil ich keine Verbesserung festgestellt habe, zu dem was ich schon hatte.
Das kann aber auch an meinen Ohren liegen.
Gruß Marcus.
Vielen Dank Euch allen für die rege Beteiligung zu dem Thema!
Martin
Also die Spikes die ich verwende haben eine Gewindespitze, lassen sich also anpassen! Die selbe Frage würde ich mir aber bei den Ebony Klötzchen stellen - die sind ja offensichtlich nicht höhenverstellbar. Da muss dann also die Basis plan stehen oder es gibt einen schiefen Turm...?cantusfirmus hat geschrieben:Eine ganz profane Frage zur Basen-Problematik: wie bringt ihr die Lautsprecher in Waage? Die Base kann man ja nicht ausgleichen, und die Spikes schauen auch recht gleichmäßig aus. [...]
Leider nein, nur einen großen Wohnbereich mit 2 Ebenen.Apfelstrudelmampfer hat geschrieben:[...]Die 8er luschern auch immer noch hervor, gibt es denn keinen anderen Raum, der auch etwas Musik vertragen könnte?
Wo hast Du denn Deine her? Beim Baumarkt gibts die jedenfalls nicht.Markus hat geschrieben:[...] Bei Deinen Bedingungen könntest Du sicher noch schwerere Platten gebrauchen. Die grauen naturgebrochenen Granitplatten, die ich verwendet habe, sind 6cm dick und würden meiner Meinung auch optisch gut bei Dir passen. Nur für den Transport müsstest Du Dir etwas anderes überlegen.
Vielleicht werde ich das irgendwann mal ausprobieren. Fürs Erste bin ich mit meiner Budget-Lösung zufrieden und höre einfach wieder Musik... Eure Tipps werde ich aber im Hinterkopf behalten, sobald ich an der Stelle wieder etwas mache.Raal hat geschrieben:[...] ich würde zumindest die Spikes durch Ebony LS von Subbase Audio ersetzen. Funktioniert auch mit Granit.
Was die Base betrifft kann ich Franz voll und ganz zustimmen (was ich nicht immer tue). Man muss das Ganze einfach mal gehört haben.
Martin
Hallo Martin,
Meine Granitbasen wurden dann aus (Indien oder China?) geordert, und hat wegen des Transportes (Schiff) dann noch ein paar Wochen gedauert.
Frostige Grüße
Markus
Beim Steinmetz um die Ecke gibt es die, oder er besorgt welche. Der Steinmetz bei dem ich war, hatte sogar volles Verständnis für dieses Klangtuning und einige gute Tipps parat. Der erste Vorschlag - wenn ich nichts dagegen hätte - von ihm war: einen alten Grabstein könnte ich für umsonst haben (im Container lagen einige). Das ist aber an der Dicke gescheitert.martino hat geschrieben:Wo hast Du denn Deine her? Beim Baumarkt gibts die jedenfalls nicht.Markus hat geschrieben:[...] Bei Deinen Bedingungen könntest Du sicher noch schwerere Platten gebrauchen. Die grauen naturgebrochenen Granitplatten, die ich verwendet habe, sind 6cm dick und würden meiner Meinung auch optisch gut bei Dir passen. Nur für den Transport müsstest Du Dir etwas anderes überlegen.
Meine Granitbasen wurden dann aus (Indien oder China?) geordert, und hat wegen des Transportes (Schiff) dann noch ein paar Wochen gedauert.
Frostige Grüße
Markus
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Hallo Horst,
wie die Spikes heißen weiß ich garnicht - habe sie von Ralph. Vier pro Lautsprecher, da zwischen den LS ein Durchgang ist - da Zählt die Standfestigkeit! Sie haben eine per Gewinde höhenanpassbare Spitze. Unter die Granitplatten habe ich mit doppelseitigem Klebeband Waschmaschinen-Gummimatten aus dem Baumarkt geklebt. Wie gesagt, es gibt verschiedene Ansätze... Vielleicht wären dickere Schieferplatten mit etwas Filz drunter besser... Aber ich lass es jetzt erstmal so!
Martin
wie die Spikes heißen weiß ich garnicht - habe sie von Ralph. Vier pro Lautsprecher, da zwischen den LS ein Durchgang ist - da Zählt die Standfestigkeit! Sie haben eine per Gewinde höhenanpassbare Spitze. Unter die Granitplatten habe ich mit doppelseitigem Klebeband Waschmaschinen-Gummimatten aus dem Baumarkt geklebt. Wie gesagt, es gibt verschiedene Ansätze... Vielleicht wären dickere Schieferplatten mit etwas Filz drunter besser... Aber ich lass es jetzt erstmal so!
Martin
Liebe Mitforenten,
ich lese hier zwar weiterhin fast täglich mit, habe mich aber mit dem aktiven Schreiben etwas zurückgehalten (auch weil sich gerätetechnisch nichts mehr verändert hat - bin einfach zufrieden mit was ich habe). Nach einer längeren Funkstille hier also endlich mal wieder ein Lebenszeichen. Nach meinem Umzug in die Hauptstadt sind wie ich finde wieder Bilder zumindest der aktuellen Anlagen-Aufstellung fällig. Leider diesmal nur in dürftiger Handykamera-Qualität, aber ich denke das Wesentliche sollte rüberkommen.
Die "Haupt-Anlage" im Wohnzimmer (Silbersand FM 401, BJ ca. 2000, am Linn G-Majik DS Nr.2):
Der Linn G-Majik DS ist über eine Sonos Bridge (an Peaktech 6080 Netzteil) und einen Acousence GISO Isolator ans Netzwerk angeschlossen. Die Musik schlummert inzwischen auf einer NAS (Synology DS115 mit Minim Server). Der Restek Sector VV wird durch den Linn "durchgeschliffen" wenn dieser im Standby ist. Am Restek hängen ein jungfräulicher Sonos Connect, ein verbesserter Thorens TD 2001 BC (LP) mit SME Series III S Tonarm und autio-technica AT-OC9 MC-Tonabnehmer, ein NAD 501 (CD), und ein NAD 602 (MC).
Formschönes und seniorengerechtes Dänisches Sitzmöbel (Hörsofa #1). Gut zum aufrechten Sitzen und konzentrierten hören (weniger zum "rumlümmeln"):
Die "Neben-Anlage" im Schlaf/Arbeitszimmer (Backes & Müller BM 8 V-FET, BJ ca. 1986, an G(d/a)-Sonos und Bridge):
Bett/Hörsofa #2:
Die Schreibtisch-Abhöre (Abacus C-Box 2 an RME Fireface UC):
Dann gibt es noch Standalone-Sonos-Speaker in der Küche auf dem Hängeschrank (alter Play5)...:
... und im Bad (Play1):
Die Sonosse laufen ständig, weil man so in der ganzen Wohnung unterwegs sein kann und dabei nichts von Musik oder Radio/Podcasts verpasst. Fürs konzentrierte Musikhören kommen der G-Linn und der Plattenspieler zum Einsatz.
Im Moment höre ich wieder mehr LP. Die Qualität ist erstaunlich gut, und irgendwie hilft mir das Format, mich auf ein Album einzulassen, es durchzuhören. "Peters Werkstatt" in der Skalitzer Staße in Kreuzberg hat mir den Thorens schön eingestellt - klingt richtig gut. Außerdem gibt es hier viel mehr Trödel-/Flohmärkte, Plattenbörsen und Gebrauchtläden als in Trier, sodaß das Stöbern nach alten Schätzen richtig Spaß macht (wobei ich nicht bereit bin mehr als ein paar EUR pro gebrauchter LP auszugeben). Einziges (kleineres) Problem: der Boden meiner Neuköllner Wohnung ist aus eingezogenen Spanplatten gebaut und schwingt bei jedem Schritt. Dann springt auch die Nadel. Deshalb will ich den Thorens jetzt auf ein Wandbrett stellen, das ich direkt über/hinter der Anlage montieren werde. Dafür bräuchte ich Euren heimwerkerisch-fachmännischen Rat:
Ich brauche:
- Ein Brett 45 cm tief x 50 cm breit. Die günstigen aus dem Baumarkt sind aus Kiefer oder etwas teurer Buche und etwa 2cm dick. Sollte ich was dickeres nehmen? Anderes Holz? MDF? Hinten will ich mit der Stichsäge eine Kabel-Aussparung sägen.
- Winkel habe ich schon (30 cm und 25 cm lang). Die lange Seite kommt an die Wand? Die Belastbarkeit sollte wenn ich es richtig erinnere >20 kg sein - aber ich bin mir nicht sicher ob ich nicht für ein 45 cm tiefes Brett wegen der Hebelkräfte einen Winkel brauche, der mehr als 25 cm tief ist?
- Ein Tipp bzgl. Dübel (ich habe ND 6x60)? Sollte eine Ziegelwand sein. Die Winkel haben wandseitig 3 Löcher für Schrauben.
- Habt ihr sonst noch Ideen was ich beachten sollte?
Grüße aus Neukölln, Martin
ich lese hier zwar weiterhin fast täglich mit, habe mich aber mit dem aktiven Schreiben etwas zurückgehalten (auch weil sich gerätetechnisch nichts mehr verändert hat - bin einfach zufrieden mit was ich habe). Nach einer längeren Funkstille hier also endlich mal wieder ein Lebenszeichen. Nach meinem Umzug in die Hauptstadt sind wie ich finde wieder Bilder zumindest der aktuellen Anlagen-Aufstellung fällig. Leider diesmal nur in dürftiger Handykamera-Qualität, aber ich denke das Wesentliche sollte rüberkommen.
Die "Haupt-Anlage" im Wohnzimmer (Silbersand FM 401, BJ ca. 2000, am Linn G-Majik DS Nr.2):
Der Linn G-Majik DS ist über eine Sonos Bridge (an Peaktech 6080 Netzteil) und einen Acousence GISO Isolator ans Netzwerk angeschlossen. Die Musik schlummert inzwischen auf einer NAS (Synology DS115 mit Minim Server). Der Restek Sector VV wird durch den Linn "durchgeschliffen" wenn dieser im Standby ist. Am Restek hängen ein jungfräulicher Sonos Connect, ein verbesserter Thorens TD 2001 BC (LP) mit SME Series III S Tonarm und autio-technica AT-OC9 MC-Tonabnehmer, ein NAD 501 (CD), und ein NAD 602 (MC).
Formschönes und seniorengerechtes Dänisches Sitzmöbel (Hörsofa #1). Gut zum aufrechten Sitzen und konzentrierten hören (weniger zum "rumlümmeln"):
Die "Neben-Anlage" im Schlaf/Arbeitszimmer (Backes & Müller BM 8 V-FET, BJ ca. 1986, an G(d/a)-Sonos und Bridge):
Bett/Hörsofa #2:
Die Schreibtisch-Abhöre (Abacus C-Box 2 an RME Fireface UC):
Dann gibt es noch Standalone-Sonos-Speaker in der Küche auf dem Hängeschrank (alter Play5)...:
... und im Bad (Play1):
Die Sonosse laufen ständig, weil man so in der ganzen Wohnung unterwegs sein kann und dabei nichts von Musik oder Radio/Podcasts verpasst. Fürs konzentrierte Musikhören kommen der G-Linn und der Plattenspieler zum Einsatz.
Im Moment höre ich wieder mehr LP. Die Qualität ist erstaunlich gut, und irgendwie hilft mir das Format, mich auf ein Album einzulassen, es durchzuhören. "Peters Werkstatt" in der Skalitzer Staße in Kreuzberg hat mir den Thorens schön eingestellt - klingt richtig gut. Außerdem gibt es hier viel mehr Trödel-/Flohmärkte, Plattenbörsen und Gebrauchtläden als in Trier, sodaß das Stöbern nach alten Schätzen richtig Spaß macht (wobei ich nicht bereit bin mehr als ein paar EUR pro gebrauchter LP auszugeben). Einziges (kleineres) Problem: der Boden meiner Neuköllner Wohnung ist aus eingezogenen Spanplatten gebaut und schwingt bei jedem Schritt. Dann springt auch die Nadel. Deshalb will ich den Thorens jetzt auf ein Wandbrett stellen, das ich direkt über/hinter der Anlage montieren werde. Dafür bräuchte ich Euren heimwerkerisch-fachmännischen Rat:
Ich brauche:
- Ein Brett 45 cm tief x 50 cm breit. Die günstigen aus dem Baumarkt sind aus Kiefer oder etwas teurer Buche und etwa 2cm dick. Sollte ich was dickeres nehmen? Anderes Holz? MDF? Hinten will ich mit der Stichsäge eine Kabel-Aussparung sägen.
- Winkel habe ich schon (30 cm und 25 cm lang). Die lange Seite kommt an die Wand? Die Belastbarkeit sollte wenn ich es richtig erinnere >20 kg sein - aber ich bin mir nicht sicher ob ich nicht für ein 45 cm tiefes Brett wegen der Hebelkräfte einen Winkel brauche, der mehr als 25 cm tief ist?
- Ein Tipp bzgl. Dübel (ich habe ND 6x60)? Sollte eine Ziegelwand sein. Die Winkel haben wandseitig 3 Löcher für Schrauben.
- Habt ihr sonst noch Ideen was ich beachten sollte?
Grüße aus Neukölln, Martin