Hallo Frank,
alles klar, danke.
Grüße
Fujak
USB REGEN - Signalregenerator von Uptone Audio
Von AudioQuest kommt was in ähnlicher Richtung.
Der Jitterbug
http://www.audiostream.com/content/audioquest-jitterbug
Gruß
Andreas
Der Jitterbug
http://www.audiostream.com/content/audioquest-jitterbug
Gruß
Andreas
Hallo Jakob,Fujak hat geschrieben:Habe ich das richtig verstanden, dass Du (nur) mit 5V Betriebsspannung hinkommst, obwohl ja 6-9V angegben werden? Das wäre wunderbar, weil ich dann nur eine Abzweigung meiner sauberen Spannungsquelle + Kondensator bräuchte, um den USB Regen gleich mit sauberer Spannung zu füttern.
zur Frage der minimal notwendigen Spannung sagt John im CA-Forum folgendes:
Gruß, ChristophThe REGEN needs at least 6V to work right. The 7.5 was chosen to make sure it will work without over heating in any situation no matter what.
John S.
Hallo zusammen,
bei mir hat er mit 5V linearem Netzteil per DC-Anschluss einwandfrei funktioniert, solange die Mutec 1.2USB auf Selbstversorgung am USB-Eingang stand.
Hatte Henning auch auf Seite 1 des Threads erklärt.
Die 6V Minimum brauchts nur, wenn das Empangsgerät, in dem der REGEN steckt (z.B. DAC) Strom über USB vom REGEN bezieht.
Beste Grüße,
Andi
bei mir hat er mit 5V linearem Netzteil per DC-Anschluss einwandfrei funktioniert, solange die Mutec 1.2USB auf Selbstversorgung am USB-Eingang stand.
Hatte Henning auch auf Seite 1 des Threads erklärt.
Die 6V Minimum brauchts nur, wenn das Empangsgerät, in dem der REGEN steckt (z.B. DAC) Strom über USB vom REGEN bezieht.
Beste Grüße,
Andi
Hallo Andi,
dass es mit 5V funktioniert glaube ich gern. Nur erwähnen Alex und John diese Möglichkeit nirgends. Es ist immer die Rede von 6V bis 12V, je nach dem, ob und wie viel Strom der angeschlosse DAC/DDC über USB zieht.
Siehe hier:
http://www.computeraudiophile.com/f10-m ... post435437
Der 5V Wandler im REGEN wird bei 5V Zuführung vermutlich noch nicht mal Schaden nehmen, wenn der DAC keinen Strom zieht.
Aber reicht für den 3.3V Spannungswandler ein Overhead von 1.7V aus? Scheint mir sehr knapp ...
Ich bin in diesem Bereich sicherlich kein Experte, denke aber, dass man den REGEN besser innerhalb dessen "Komfortzone" betreibt. Letztlich auch deshalb, weil man doch den bestmöglichen Klang herausholen will.
Gruß, Christoph
dass es mit 5V funktioniert glaube ich gern. Nur erwähnen Alex und John diese Möglichkeit nirgends. Es ist immer die Rede von 6V bis 12V, je nach dem, ob und wie viel Strom der angeschlosse DAC/DDC über USB zieht.
Siehe hier:
http://www.computeraudiophile.com/f10-m ... post435437
Der 5V Wandler im REGEN wird bei 5V Zuführung vermutlich noch nicht mal Schaden nehmen, wenn der DAC keinen Strom zieht.
Aber reicht für den 3.3V Spannungswandler ein Overhead von 1.7V aus? Scheint mir sehr knapp ...
Ich bin in diesem Bereich sicherlich kein Experte, denke aber, dass man den REGEN besser innerhalb dessen "Komfortzone" betreibt. Letztlich auch deshalb, weil man doch den bestmöglichen Klang herausholen will.
Gruß, Christoph
Ok, here are the results of the Cologne Jury!
Folgende Kette diente mir als Referenz für alle Tests mit dem USB REGEN:
Audio PC (WS2012R2) -> JCAT USB Card -> WaveIO DDC -> DDDAC 1794 NOS -> KHV von Funk Studiotechnik -> Beyerdynamik T1
Test 1: REGEN mit Standard-Netzteil 7.5V
Audio PC (WS2012R2) -> JCAT USB Card -> USB REGEN (Standard 7.5V) -> WaveIO DDC -> DDDAC 1794 NOS -> KHV von Funk Studiotechnik -> Beyerdynamik T1
Diese Variante brachte für mich ähnliche Ergebnisse wie für Ulli und Gunter.
Positiv: Etwas stärkerer und akkuraterer Bass
Negativ: Angeschärfte Höhen
Ersteres ist angenehm, da der T1 eh kein Bass-Monster ist und davon toll profitiert. Was Letzteres betrifft, bin ich leider besonders empfindlich und würde eher auf die verbesserte Bassdarstellung verzichten als die scharfen Höhen in Kauf zu nehmen.
Test 2: REGEN mit geregeltem Netzteil 9V (Black Pulsar)
Audio PC (WS2012R2) -> JCAT USB Card -> USB REGEN (Black Pulsar 9V) -> WaveIO DDC -> DDDAC 1794 NOS -> KHV von Funk Studiotechnik -> Beyerdynamik T1
Und das war schon deutlich besser! Bass noch akkurater, das Klangbild wurde ingesamt voller aber nicht künstlich voluminös. Die schafen Höhen reduzierten sich deutlich, erreichten allerdings nicht entspannte Niveau meiner Bestandskette ohne REGEN.
Wenn man nicht so höhenempfindlich ist wie ich, könnte dieses Klangbild sicher schon gut gefallen.
Test 3: REGEN mit geregeltem Netzteil 9V (Black Pulsar) und Corning USB Kabel
Leider hat dieser Test bei mir nicht funktioniert. Wenn ich mein USB-Kabel gegen das Corning ausgetauscht habe, dann spielte JPLAY entweder gar nicht oder die Wiedergabe brach nach wenigen Sekunden ab. Zweimal kam es kurz danach auch zu einem Bluescreen des Betriebssystems. Versuche mit verschiedenen Settings für JPLAY brachten keine Abhilfe.
Ob das Corning Kabel die Darstellung weiter verbessert, kann ich also nicht sagen.
Test 4: REGEN mit geregeltem Netzteil 9V (Black Pulsar) an Standard USB Port des Motherboards
Audio PC (WS2012R2) -> USB REGEN (Black Pulsar 9V) -> WaveIO DDC -> DDDAC 1794 NOS -> KHV von Funk Studiotechnik -> Beyerdynamik T1
Dann wollte ich wissen, wie sich der REGEN am Standard USB-Port des Motherboards macht. Ergebnis: erstaunlich gut!
Nicht das Niveau wie mit JCAT-Karte aber dennoch respektabel! Um den direkten Vergleich zu haben, habe ich dann den REGEN noch mal kurz ganz rausgenommen und nur über Standard USB-Port gehört. Und dies war dann doch ein sehr deutlicher Rückschritt.
Wenn man davon ausgeht, dass nicht viele USB REGEN Besitzer mit externer optimierter USB-Karte hören, dann wäre das, was ich hier gehört habe, meine Erklärung dafür, warum im CA-Forum um das Gerät ein so großer Hype entstanden ist. Am Standard USB-Port lohnt sich der REGEN sehr. Die generelle Klang-Charakteristik bleibt aber auch hier: Leicht zur Schärfe neigende Höhen, der Rest aber sehr schön!
Zusammenfassung meiner Erkenntnisse
Eine separate geregelte Stromversorgung für den USB REGEN ist ein Muss.
Der USB REGEN hat am Standard USB-Port zwar den größten Effekt überhaupt, profitiert jedoch immer noch von einer externen optimierten USB-Karte. Ich hatte gehofft, dass das Gerät eine USB-Karte vielleicht ersetzen könnte und weniger Geräte dann mal wieder mehr Klang bedeuten würden. Leider nein! Mit JCAT-Karte war's doch einfach besser.
Insgesamt ist die klangliche Darstellung des USB REGEN V1 (Green) für mich gut, aber noch nicht optimal. Nun bleibt abzuwarten, ob der USB REGEN V2 (Amber) die Kritikpunkte noch elimieren kann. Ende Juni/Anfang August werde ich dann auch das wissen.
Soweit meine ganz persönlichen Eindrücke.
Viele Grüße,
Christoph
Folgende Kette diente mir als Referenz für alle Tests mit dem USB REGEN:
Audio PC (WS2012R2) -> JCAT USB Card -> WaveIO DDC -> DDDAC 1794 NOS -> KHV von Funk Studiotechnik -> Beyerdynamik T1
Test 1: REGEN mit Standard-Netzteil 7.5V
Audio PC (WS2012R2) -> JCAT USB Card -> USB REGEN (Standard 7.5V) -> WaveIO DDC -> DDDAC 1794 NOS -> KHV von Funk Studiotechnik -> Beyerdynamik T1
Diese Variante brachte für mich ähnliche Ergebnisse wie für Ulli und Gunter.
Positiv: Etwas stärkerer und akkuraterer Bass
Negativ: Angeschärfte Höhen
Ersteres ist angenehm, da der T1 eh kein Bass-Monster ist und davon toll profitiert. Was Letzteres betrifft, bin ich leider besonders empfindlich und würde eher auf die verbesserte Bassdarstellung verzichten als die scharfen Höhen in Kauf zu nehmen.
Test 2: REGEN mit geregeltem Netzteil 9V (Black Pulsar)
Audio PC (WS2012R2) -> JCAT USB Card -> USB REGEN (Black Pulsar 9V) -> WaveIO DDC -> DDDAC 1794 NOS -> KHV von Funk Studiotechnik -> Beyerdynamik T1
Und das war schon deutlich besser! Bass noch akkurater, das Klangbild wurde ingesamt voller aber nicht künstlich voluminös. Die schafen Höhen reduzierten sich deutlich, erreichten allerdings nicht entspannte Niveau meiner Bestandskette ohne REGEN.
Wenn man nicht so höhenempfindlich ist wie ich, könnte dieses Klangbild sicher schon gut gefallen.
Test 3: REGEN mit geregeltem Netzteil 9V (Black Pulsar) und Corning USB Kabel
Leider hat dieser Test bei mir nicht funktioniert. Wenn ich mein USB-Kabel gegen das Corning ausgetauscht habe, dann spielte JPLAY entweder gar nicht oder die Wiedergabe brach nach wenigen Sekunden ab. Zweimal kam es kurz danach auch zu einem Bluescreen des Betriebssystems. Versuche mit verschiedenen Settings für JPLAY brachten keine Abhilfe.
Ob das Corning Kabel die Darstellung weiter verbessert, kann ich also nicht sagen.
Test 4: REGEN mit geregeltem Netzteil 9V (Black Pulsar) an Standard USB Port des Motherboards
Audio PC (WS2012R2) -> USB REGEN (Black Pulsar 9V) -> WaveIO DDC -> DDDAC 1794 NOS -> KHV von Funk Studiotechnik -> Beyerdynamik T1
Dann wollte ich wissen, wie sich der REGEN am Standard USB-Port des Motherboards macht. Ergebnis: erstaunlich gut!
Nicht das Niveau wie mit JCAT-Karte aber dennoch respektabel! Um den direkten Vergleich zu haben, habe ich dann den REGEN noch mal kurz ganz rausgenommen und nur über Standard USB-Port gehört. Und dies war dann doch ein sehr deutlicher Rückschritt.
Wenn man davon ausgeht, dass nicht viele USB REGEN Besitzer mit externer optimierter USB-Karte hören, dann wäre das, was ich hier gehört habe, meine Erklärung dafür, warum im CA-Forum um das Gerät ein so großer Hype entstanden ist. Am Standard USB-Port lohnt sich der REGEN sehr. Die generelle Klang-Charakteristik bleibt aber auch hier: Leicht zur Schärfe neigende Höhen, der Rest aber sehr schön!
Zusammenfassung meiner Erkenntnisse
Eine separate geregelte Stromversorgung für den USB REGEN ist ein Muss.
Der USB REGEN hat am Standard USB-Port zwar den größten Effekt überhaupt, profitiert jedoch immer noch von einer externen optimierten USB-Karte. Ich hatte gehofft, dass das Gerät eine USB-Karte vielleicht ersetzen könnte und weniger Geräte dann mal wieder mehr Klang bedeuten würden. Leider nein! Mit JCAT-Karte war's doch einfach besser.
Insgesamt ist die klangliche Darstellung des USB REGEN V1 (Green) für mich gut, aber noch nicht optimal. Nun bleibt abzuwarten, ob der USB REGEN V2 (Amber) die Kritikpunkte noch elimieren kann. Ende Juni/Anfang August werde ich dann auch das wissen.
Soweit meine ganz persönlichen Eindrücke.
Viele Grüße,
Christoph
Hallo Christoph,
danke für Deine Eindrücke!
Heisst das, Du hast Dir auch einen REGEN bestellt?
Das wären dann 75% der Testprobanden!
Bzgl. der Schärfe im Hochton, ich habe einen größeren Detailreichtum wahrgenommen, aber ohne störende Schärfe. In jedem Fall darf man gespannt sein, was es vom REGEN der zweiten Generation mit roter LED (amber) zu berichten geben wird.
Beste Grüße,
Andi
danke für Deine Eindrücke!
Heisst das, Du hast Dir auch einen REGEN bestellt?
Das wären dann 75% der Testprobanden!
Bzgl. der Schärfe im Hochton, ich habe einen größeren Detailreichtum wahrgenommen, aber ohne störende Schärfe. In jedem Fall darf man gespannt sein, was es vom REGEN der zweiten Generation mit roter LED (amber) zu berichten geben wird.
Beste Grüße,
Andi
Hallo Andi,
Mehr Details im Hochton würde ich sofort unterscheiben. Für mein Empfinden jedoch nicht ohne die Langzeittauglichkeit zu reduzieren. Letztlich war das ja nicht mehr als ein Schnelltest. Wie sich der REGEN dann in der neuen Version und nach intensiverer Auseinandersetzung macht, muss man wirklich abwarten.
Gruß,
Christoph
Ja, richtig. Hatte ich aber bereits, bevor Henning hier das nette Testangebot gemacht hat. Raus ist er schon, muss nur noch eintrudeln und durch den Zoll.Salvador hat geschrieben:danke für Deine Eindrücke!
Heisst das, Du hast Dir auch einen REGEN bestellt?
Mehr Details im Hochton würde ich sofort unterscheiben. Für mein Empfinden jedoch nicht ohne die Langzeittauglichkeit zu reduzieren. Letztlich war das ja nicht mehr als ein Schnelltest. Wie sich der REGEN dann in der neuen Version und nach intensiverer Auseinandersetzung macht, muss man wirklich abwarten.
Gruß,
Christoph
Hallo Christoph und alle,
im CA-Forum wird berichtet, dass der USB REGEN Amber extrem gut zusammen mit dem relativ günstigen Supra USB-Kabel klingt.
Das Supra wird klanglich in Tests so beschrieben, dass es im Prinzip in allen Belangen prima ist, nur etwas den Klang sanfter macht und damit etwas warm/weich/sanft klingt, was im Zweifelsfall etwas zuviel des guten sein kann. Das geht ja auch oft mit Detailverlust einher.
Da der REGEN ja den Klang u.a. deutlich detailreicher macht, in Christophs Ohren die erste Variante green womöglich sogar dadurch zur Schärfe im Hochton neigt und wenn man annimmt, dass dies beim Amber immer noch der Fall ist, könnte sich erklären, warum das Supra USB-Kabel und der USB REGEN Amber so gut zusammen passen (mit dem USB REGEN green war das nicht der Fall, das hatte aber mit dem anderen Platinenlayout zu tun, da hatte das Corning die Nase vorne). Im optimalen fall kann man dann also die Vorteile des REGEN ernten ohne seine womöglich klanglich negativ empfundenen Eigenschaften.
Ich habe mir also das SUPRA USB-KAbel gestern bestellt und werde es gegen mein Audioquest Diamond USB in der Verbindung von Audio-PC und USB REGEN testen und dann hier berichten.
Beste Grüße,
Andi
im CA-Forum wird berichtet, dass der USB REGEN Amber extrem gut zusammen mit dem relativ günstigen Supra USB-Kabel klingt.
Das Supra wird klanglich in Tests so beschrieben, dass es im Prinzip in allen Belangen prima ist, nur etwas den Klang sanfter macht und damit etwas warm/weich/sanft klingt, was im Zweifelsfall etwas zuviel des guten sein kann. Das geht ja auch oft mit Detailverlust einher.
Da der REGEN ja den Klang u.a. deutlich detailreicher macht, in Christophs Ohren die erste Variante green womöglich sogar dadurch zur Schärfe im Hochton neigt und wenn man annimmt, dass dies beim Amber immer noch der Fall ist, könnte sich erklären, warum das Supra USB-Kabel und der USB REGEN Amber so gut zusammen passen (mit dem USB REGEN green war das nicht der Fall, das hatte aber mit dem anderen Platinenlayout zu tun, da hatte das Corning die Nase vorne). Im optimalen fall kann man dann also die Vorteile des REGEN ernten ohne seine womöglich klanglich negativ empfundenen Eigenschaften.
Ich habe mir also das SUPRA USB-KAbel gestern bestellt und werde es gegen mein Audioquest Diamond USB in der Verbindung von Audio-PC und USB REGEN testen und dann hier berichten.
Beste Grüße,
Andi
Hallo zusammen,
Ich glaube auch, dass man den REGEN im Zusammenspiel mit der Charakteristik des eingesetzten USB Kabels betrachten muss.
Aus den bisherigen Eindrücken habe ich auch für mich abgeleitet, dass der REGEN besser zu vollmundig und körperhaft abgestimmten Kabeln passt. Das TQ Black Diamond USB ist definitiv ein Vertreter dieser Kategorie und spielt wundervoll in Kombination mit dem REGEN. Der Klang des Black Diamond wurde in einem Test auch mit schwarzer Schokolade verglichen, das passt aus meiner Sicht ziemlich gut. Der REGEN unterstützt hier den Hochtonbereich positiv und wirkt öffnend, ohne dass es jedoch zu viel wird und spitz klingt.
Bei von Haus aus spritzig und frisch klingenden USB Kabeln kann der REGEN dann auch mal zu viel des Guten sein.
Viele Grüße, Henning
Ich glaube auch, dass man den REGEN im Zusammenspiel mit der Charakteristik des eingesetzten USB Kabels betrachten muss.
Aus den bisherigen Eindrücken habe ich auch für mich abgeleitet, dass der REGEN besser zu vollmundig und körperhaft abgestimmten Kabeln passt. Das TQ Black Diamond USB ist definitiv ein Vertreter dieser Kategorie und spielt wundervoll in Kombination mit dem REGEN. Der Klang des Black Diamond wurde in einem Test auch mit schwarzer Schokolade verglichen, das passt aus meiner Sicht ziemlich gut. Der REGEN unterstützt hier den Hochtonbereich positiv und wirkt öffnend, ohne dass es jedoch zu viel wird und spitz klingt.
Bei von Haus aus spritzig und frisch klingenden USB Kabeln kann der REGEN dann auch mal zu viel des Guten sein.
Viele Grüße, Henning
Hallo Henning und alle,
ich teile diese Einschätzung/Vermutung u.a. auch deswegen, weil auch mein Audioquest Diamond USB am besten mit körperhaft, klangfarbenreich zu beschreiben ist, das alles aber auf höchstem Niveau. Nur im Vergleich zu anderen im Hochtonbereich besser auflösenden Highendkabeln wie einem Wirewold Platinum gibt es laut vergleichenden Tests hier vergleichsweise weniger Detailreichtum. Diese Details arbeitet der REGEN nun besser heraus. Daher ist mir das dann eben ausschließlich positiv aufgefallen, mehr Details, aber (immer noch) keine Schärfe im Hochton. Damit wird das Diamond USB nun quasi perfekt ergänzt. Wie gesagt, ich vergleiche dann auch mal mit dem Supra USB.
Beste Grüße,
Andi
ich teile diese Einschätzung/Vermutung u.a. auch deswegen, weil auch mein Audioquest Diamond USB am besten mit körperhaft, klangfarbenreich zu beschreiben ist, das alles aber auf höchstem Niveau. Nur im Vergleich zu anderen im Hochtonbereich besser auflösenden Highendkabeln wie einem Wirewold Platinum gibt es laut vergleichenden Tests hier vergleichsweise weniger Detailreichtum. Diese Details arbeitet der REGEN nun besser heraus. Daher ist mir das dann eben ausschließlich positiv aufgefallen, mehr Details, aber (immer noch) keine Schärfe im Hochton. Damit wird das Diamond USB nun quasi perfekt ergänzt. Wie gesagt, ich vergleiche dann auch mal mit dem Supra USB.
Beste Grüße,
Andi
Hallo Andi, hallo Henning,
meine REGEN-Tests habe ich alle mit einem solchen 0.75m Supra Kabel durchgeführt. Weil es mir in meiner Kette besser gefiel als mein bisheriges PPA, wurde es vor wenigen Wochen zu meinem "Immer-Dran-Kabel".
Neben dem Supra hatte ich noch kurz das PPA und ein Solid Core USB-Kabel (Teststellung von Kreder-Audiotuning) mit dem REGEN getestet. Allerdings wirklich nur kurz, nur um herauszufinden, ob sich mit einem der beiden der Hochton milder abstimmen lässt. Das war nicht der Fall. Die Charakteristik blieb auch bei diesen beiden.
Das USB Diamond kenne ich auch. Reiner (Easy) hatte es mir mal für einige Tage geliehen. Bin sehr auf deinen Supra-Diamond-Vergleich gespannt, Andi.
Gruß, Christoph
P.S. Das Supra klang bei mir zunächst etwas geschlossen. Das ändert sich aber bereits nach wenigen Stunden.
meine REGEN-Tests habe ich alle mit einem solchen 0.75m Supra Kabel durchgeführt. Weil es mir in meiner Kette besser gefiel als mein bisheriges PPA, wurde es vor wenigen Wochen zu meinem "Immer-Dran-Kabel".
Neben dem Supra hatte ich noch kurz das PPA und ein Solid Core USB-Kabel (Teststellung von Kreder-Audiotuning) mit dem REGEN getestet. Allerdings wirklich nur kurz, nur um herauszufinden, ob sich mit einem der beiden der Hochton milder abstimmen lässt. Das war nicht der Fall. Die Charakteristik blieb auch bei diesen beiden.
Das USB Diamond kenne ich auch. Reiner (Easy) hatte es mir mal für einige Tage geliehen. Bin sehr auf deinen Supra-Diamond-Vergleich gespannt, Andi.
Gruß, Christoph
P.S. Das Supra klang bei mir zunächst etwas geschlossen. Das ändert sich aber bereits nach wenigen Stunden.