Stefan (DIY Saba-Breitbänder)

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steklo
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Registriert: 08.07.2015, 15:52

Stefan (DIY Saba-Breitbänder)

Beitrag von steklo »

Hallo,

mein Name ist Stefan, ich bin ein halbes Jahrhundert alt und lebe in Berlin.

Ich lese bereits seit einiger Zeit passiv mit, bin vor allem durch die aktiven Diskussionen in Sachen Computeraudio auf dieses Forum gestoßen und habe mich mit dem ein oder anderen auch bereits per PN ausgetauscht.

Für eine richtige Vorstellung habe ich mir bis jetzt nicht die Zeit nehmen können, da in den vergangenen 10 Monaten ein Haus zu sanieren und schließlich zu beziehen war. Dabei habe ich auch von den Vorschlägen zur Stromversorgung aus den entsprechenden Threads profitiert und eine separat per Schmelzsicherung abgesicherte ungeschirmte 3 x 2,5 qmm Leitung ins Wohnzimmer legen lassen.

Mein Interesse an Musik begann etwas später als bei meinen Freunden, dafür kann ich mir zugute halten, dass meine erste musikalische Liebe nicht etwa Abba oder den Bay City Rollers galt (wie im Rest meiner Schulklasse), sondern den Beatles. Mit Pink Floyd, The Who, Blues, Jazz und schließlich Klassik, insbesondere Barockmusik, erweiterte sich der musikalische Horizont über die Jahre. Tendenziell interessiert mich heute durch alle Genres hindurch eher das kleine, intime Format.

Zum Interesse an Musik gesellte sich schnell auch das Interesse an guter Wiedergabe derselben, was für mich bis heute den Genuss und das Erlebnis der Musik nochmals steigert. Dabei bin ich aber kein Absolutist und kann ich mich auch an schöner Musik aus dem Küchenradio freuen.

Mein erstes selbstverdientes Geld aus Ferienjobs floss gleich in die erste eigene Anlage (Verstärker und Tuner von Aiwa – naja, ich war ja noch jung!), nach dem nächsten Ferienjob kamen die Lautsprecher dran. Um etwas möglichst Gutes für mein hart erarbeitetes, schmales Geld zu bekommen, bin ich irgendwie auf den Lautsprecherselbstbau gestoßen in Form eines Buches von Klinger und hatte, ohne irgendeinen der dort gezeigten Bauvorschlag je gesehen geschweige denn gehört zu haben, eine KEF B200 / T27 Kombination mit BD139 Passivradiator ins Herz geschlossen. Ohne Internet musste ich die damals noch zahlreichen Läden in Köln ablaufen und Preise einholen, bis ich bei einem Händler privat schließlich eine KEF Dreiwegekombi mit B139, B110 und T27 hören konnte im Vergleich zu einer Lowther Bicor 200. Ich fand den hellen Klang der Lowther eindeutig angenehmer und ließ mir zu einem schmalen Preis das Gehäuse in nackter Spanplatte aufbauen und nahm ein Paar PM6c dazu.

Einige Jahre und etliche Besuche in verschiedenen Lautsprecherselbstbauläden später wurde es eine 3-Wege-Transmissionline-Kombi nachdem ich mit Hilfe von Andreas Vollenweider beim Hören über die TMLs festgestellt hatte, dass meine kleinen Lowthers die ganze Palette tiefer Töne der Harfe schlicht unterschlugen.

Es folgten Verstärker-Upgrade auf Harman Kardon PM655, ein Thorens TD166MKII, kleine GIA Turbo-Marvin Zweiwege-Lautsprecher. Dann kamen Frau, Beruf, Kinder und drängten für einige Zeit das aktive Interesse an qualitativ hochwertiger Musikwiedergabe in den Hintergrund.

Aber es kam wieder zurück: Ich empfand die Musik über meine Anlage langweilig, vermutete die effektivste Stellschraube bei den Lautsprechern und las in den kommenden 2 Jahren alle Ausgaben der Zeitschrift Klang & Ton als Inspirationsquelle und um Alternativen herauszufinden. Irgendwann ergab sich die Möglichkeit, das mit einem kleinen Breitbänder bestückte hyperbolische Horn CT164 (das lustigerweise gleich in der allerersten von mir gekauften Klang & Ton beschrieben war) zu hören und ich verfiel sofort dem Charme und der Lebendigkeit dieser Lautsprechern (den ich im Übrigen bei den Lowther nicht so erlebt hatte, auch später nicht, als ich andere Lowther hören konnte). Einige Zeit später bekam ich dank Internet eine special edition des kleinen Fostexbreitbänders aus Japan und konnte second hand ein Paar der CT164 Gehäuse aus einem Selbstbauladen bekommen. Von der Idee der Synergie wirkungsgradstarker Fullrange Lautsprecher mit Röhrenverstärkung beflügelt landete ich bei einer gebrauchten Audio Note M1 Phono / P1SE Kombi.

Anfang des neuen Jahrtausends entdeckte ich durch einige Erwähnungen im Netz inspiriert und durch ein an mich vermachtes altes Radio Saba Greencones. Die Stimmwiedergabe, die Brillanz und die Abbildungsfähigkeit in Bezug auf Körper und Raum dieser Lautsprecher haben mich nachhaltig beeindruckt. Und so spielen sie in Wilimzig-Kisten, ergänzt durch Saba-Hochtöner nebst BMS4524 Superhochtöner bis heute bei mir.

Damit bin ich in diesem Forum, naja, so halb richtig – immerhin hängt der Saba Breitbänder direkt an der Endstufe und ist somit quasi aktiv betrieben…

Nachdem ich lange Zeit glaubte, ein CD-Player klinge wie der andere, habe ich Anfang der 2000er Jahre auch auf diesem Feld einiges ausprobiert, u.a. Playstation (die mich nicht beeindruckt hat), verschiedene auf nonos modifizierte CD-Player bzw. DIY-DACs, Monica 2, Aqvox USB2 DA und landete schließlich bei einem nonos Philips CD 304 MKII – bis bei diesem das Laufwerk kaputt ging. Schon den Gedanken an Musikwiedergabe von Festplatte im Hinterkopf stieg ich nun um auf CD-Player mit Digitalausgang plus DAC, letzterer zunächst ein Musical Fidelity V-DAC, bevor dieser einem Audio Note DAC 1.1x signature weichen musste. (Der V-DAC klang dünn, blass und flach im Vergleich zum AN).

Inzwischen läuft der anfangs als Laufwerk missbrauchte Harman Kardon CD-Player für Hintergrundgedudel wieder solo und der DAC wird von einem MacMini mit Amarra > Uptone Audio Regen > AR-T Legato gefüttert. Durch den Regen auf die Bedeutung der USB-Übertragung aufmerksam geworden, probierte ich verschiedene USB-Kabel (Corning Optical, Supra, Achtung!), konnte dort auch deutliche Unterschiede heraushören und landete schließlich bei Stephans (Solidcore) Kabeln. Letztere habe ich aber offen gestanden noch gar nicht richtig Probe gehört, seit sie da sind, laufen sie einfach (sorry Stephan, daher bisher auch noch kein Feedback).

Anfang des Jahres hatte ich für eine Woche den afi USB von Ralf Koschinke hier (danke, Ralf!), ebenso den Yellowtec PUC 2 Lite. Der Yellowtec hatte keine Chance weder gegen Legato oder afi, der afi wiederum konnte sich leicht, aber doch merklich vom Legato absetzen. Für meine Ohren machte es keinen Unterschied, welches USB Kabel und ob mit oder ohne Regen der afi lief. Leider reicht mein von Hauskauf und Sanierung strapaziertes Budget bislang nicht, den afi zu kaufen.

Momentan steht allerdings an erster Stelle die Einrichtung des Wohnzimmers und die Integration der Anlage in einer Form, die das Wohnzimmer Wohnzimmer bleiben lässt, in dem sich die Musikanlage nicht in den Vordergrund drängt, sondern sich harmonisch einfügt bzw. weitestgehend verschwindet – und dabei gut klingt. Da habe ich noch keine wirklich passende Lösung für mich gefunden. Gemeinhin werden für HiFi offene resonanzoptimierte Racks beworben – mir gefällt das alles überhaupt nicht! Ich schiele gerade ein wenig auf USM Haller und habe im Analogforum einen alten Thread ausgegraben in dem dazu einiges geschrieben wird, wie man das System für eine HiFi-Anlage optimieren kann.

Mit großem Interesse beobachte ich weiter, was sich alles im Bereich Computeraudio tut; Sonore µRendu, SoTM sMS200, PS Audio LANRover, Singxer F-1 / SU-1, Intona USB Isolator, Bluesound Node 2 etc. pp. – das hört sich alles sehr vielversprechend an.

Andererseits weiß ich aus meiner eigenen bisherigen Erfahrung eigentlich gut genug, dass das, was andere als Riesenverbesserung betiteln, für mich oft genug enttäuschend war. Wirkliche merkliche Fortschritte sind doch eher Selten und eher klein. Also werde ich erst mal weiter beobachten, wie andere ihre Erfahrung machen und darüber berichten.

Für Tips und Bilder gelungener Anlagen-Integrationen ins Wohnzimmer bin ich auf jeden Fall dankbar! Wie gesagt, USM Haller wäre eventuell eine Option, aber auch ein hübsches Side- oder Lowboard mit entsprechender Tiefe (für Audio Note müssen es schon ca. 50 cm sein) und z.B. mit Stoff bespannten Schiebetüren (zur besseren Belüftung) könnte ich mir vorstellen… Vielleicht kennt auch jemand einen engagierten Schreiner im Raum Berlin, der genau so etwas gerne baut?

Viele Grüße
Stefan
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Zwodoppelvier
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Beitrag von Zwodoppelvier »

Hallo Stefan,

beim Stichwort DIY Saba bin ich gleich hängengeblieben. Nicht nur den Kontakt mit der Klinger-Literatur und KEF-Bauvorschlägen teilen wir nämlich - auch mit den Grünpappen und ähnlichen Vintage-Teilen habe ich vor Jahren-Jahrzehnten einigen Spaß gehabt. Zur Beschallung des Wohnzimmers hat es dann nicht gereicht, da ich gerne große Orchesterbesetzungen (Mahlers Fünfte etc.) genießen möchte. Für kleinere Räume und moderate Pegel finde ich sie aber immer noch sehr attraktiv. Grundig, Siemens, Telefunken, Lorenz usw. usf. haben ihrerseits feine Chassis aufgelegt, von denen einige noch im Bestand sind - zum Basteln im Unruhestand irgendwann :wink:

Hinsichtlich der unauffälligen Integration der Gerätschaften, gerade auch der Boxen, wirst Du hier im Forum wahrscheinlich nicht allzu viele Beispiele zu sehen bekommen*. Wir stellen dahingehend wohl generell eine Minderheit dar, was uns aber nicht anfechten sollte, gell :mrgreen:

Einen netten, fruchtbaren Austausch hier im Forum
wünscht
Eberhard

*diese sind aber sehenswert, das soll nicht verschwiegen werden :cheers:
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Melomane
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Beitrag von Melomane »

Hallo Stefan,

willkommen im Verein!

Einige neugierige Fragen zu den Greencones:
- welche Ausführung hast du da? Die alten legendären Alnico?
- wie hast du den Übergang zu den Hochtönern realisiert? Bei welcher Frequenz?
- wie präsentieren sich deine LS im Bassbereich?
- dürfen wir auf Bilder von den Schätzchen hoffen?

Viele Grüße

Jochen
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steklo
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Beitrag von steklo »

Hallo Eberhard, hallo Jochen,

vielen Dank für Euer Willkommen!

Meine Greencones sind die runden 20er Alnicos. Die 10er Bakelit Hochtöner habe ich mit 10 µF angekoppelt – ich hatte auch kleinere Werte probiert, aber für mich klingt es mit 10µF (wie in vielen Saba Radios) am besten. So habe ich sehr lange gehört und zwischenzeitlich auch andere Hochtöner ausprobiert, z.B. JBL LE26 Konushochtöner und AMT's von einem deutschen Hersteller (Name fällt mir gerade nicht mehr ein). So richtig gut wurde es aber mit dem BMS4524 samt Holzhorn von Flohorns. Der sollte den Saba HT eigentlich ersetzen, aber die besten Ergebnisse hatte ich, als ich den Saba ließ wie gehabt und den BMS parallel dazu mit 2 µF angekoppelt habe.
Das habe ich damals auch mal per Analyser App mit dem iPhone vom Hörplatz aus gemessen, da ergab sich ein recht linearer Frequenzgang, der bei etwa 90 Hz in den Keller geht. So ist es bis jetzt geblieben.
Der Bass ist schön sauber und trocken, aber natürlich nicht abgrundtief. Dafür aber dröhnfrei und das ist mir sehr wichtig. Ein spaßeshalber zusammengebastelter Ripol hat da schon noch einiges an Eindruck hinzufügen können. Vielleicht ist das irgendwann noch mal eine Option.

Grundig Alnicos liegen noch auf dem Speicher; ein erster Test noch vor Sanierung und Umzug im Vergleich zum Saba war ganz vielversprechend...

Zuletzt durfte ich jedoch zum ersten mal ein Paar Quad ESL 57 hören, an ganz einfacher un-audiophiler Elektronik – das klang soo schön, ganz unaufgeregt und doch ohne etwas zu verbergen – sehr erstaunlich. Ich gebe zu, seitdem träume ich von – nein, nicht Quads – Braun LE1!

Viele Grüße
Stefan
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steklo
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Beitrag von steklo »

Nachdem im vergangenen Jahr das Wohnzimmer so langsam Formen annehmen sollte, habe ich auch bezüglich der Komponenten meiner Anlage zumindest gedanklich alles einmal auf den Kopf gestellt (und am Ende wieder verworfen, um das schon einmal vorwegzunehmen):

Im Prinzip wollte ich schon immer gerne eher kleinere Lautsprecher als die Greencones haben und die vielen Einzel-Komponenten nebst Kabel sehen auch nicht unbedingt schöner aus.

Die oben erwähnte Quad / Braun LE1-Geschichte hatte ich wegen der Größe, Aufstellproblematik und resultierende Dominanz im Raum auch bereits wieder aus meinem Kopf gestrichen.

Ich wollte also gerne nach dem Motto „weniger ist mehr“ prüfen, ob ich eine kleine schlanke Anlage zusammenstellen kann, die ich mir a) leisten kann (ggf. aus dem Erlös des Verkaufs der bisherigen Komponenten) und die mich b) auch klanglich überzeugt bzw. die alte Anlage vielleicht sogar überflügelt.

Was die Quelle angeht, hatte ich bereits den CD-Player gänzlich aussortiert und war vom MacMini (nebst aller Peripherie wie USB/SPDIF-Wandler, Uptone Audio Regen nebst den dazugehörigen Netzteilen und Kabeln) umgestiegen auf einen Raspberry Pi, der mit einem Pi2Design 502DAC ergänzt war und per SPDIF mit dem DAC verbunden war. Als Server dient seither ein QNAP-NAS im Keller, auf dem Logitech Media Server läuft, auf dem RPI piCorePlayer. Funktionierte in Kombination mit der Fernbedienung iPeng auf iOS Geräten von Anfang an völlig problemlos!

Nachdem ich von kleineren passiven Lautsprechern, die ich über die Jahre gehört hatte, bisher nicht so angetan war, nahm ich 2017 aktive Studiolautsprecher unter die Lupe. Dabei entwickelte sich die Idee, ggf. komplett auf die bisherige DAC und Verstärker Hardware zu verzichten und je nach Schnittstelle das Paar Aktivmonitore entweder direkt digital vom Streamer digital oder ansonsten z.B. per RME ADI 2 DAC analog zu versorgen – im Grunde ein komplettes Downsizing auf die minimalst mögliche Konstellation!

Bei Justmusic konnte ich eine ganze Reihe von Studiomonitoren hören, wurde dort auch ziemlich gut beraten und ausgiebig zum Hören in Ruhe gelassen. Neumann KH120, KS digital C55, Genelec 8330, Focal Shape 65, KS digital C8 Reference, KS digital A200 habe ich mir dort mehrfach anhören dürfen.

Spontan war ich ziemlich angetan davon, wieviel besser diese Aktivlinge gegenüber den meisten passiven Lautsprechern ähnlicher Größe klangen, und das zu vergleichsweise moderaten Preisen. Erstaunt war ich über die Größe der Klangunterschiede, obwohl der Zweck als „Abhöre“ doch deutlich mehr Ähnlichkeit in der Abstimmung hätte vermuten lassen. Besonders positiv fiel mir die Focal Shape 65 auf und fast noch mehr die KS digital A200 (erstaunlicherweise fand ich die beiden anderen KS digital Modelle völlig daneben und deutlich am schlechtesten aus dem o.g. Feld). Die KSD A200 fiel für mich allerdings preislich etwas aus dem Rahmen, da hätte ich mich schon sehr strecken müssen.

Nach der ersten Begeisterung musste ich allerdings feststellen, dass keiner der Aktivmonitore – so präzise, bassstark, neutral und kontrolliert sie auch klangen – in der Lage war, mir in dem Maße die Lust und den Genuss am Hören zu vermitteln, wie dies meine bisherige Anlage tat (und tut): Ich tue mich ein bisschen schwer zu beschreiben, was da genau fehlte. Vielleicht trifft es der Begriff „Unmittelbarkeit“ in Kombination mit einer mir sehr angenehmen, möglicherweise auch geschönten Tonalität und Detailgenauigkeit am besten.
Peter, der Inhaber von Deco Audio in UK, mit dem ich mich hin und wieder schon mal ausgetauscht habe, der ein Kenner und Liebhaber von Audio Note ist, aber auch etliche andere ausgewählte und durchaus bodenständige Produkte anbietet, drückt es in seiner Beschreibung über den recht einfachen Audio Note Lautsprecher AX2 so aus:

„…. and I can think of no better affordable design to show you the special qualities of a single ended valve amplifier - namely their exceptional tonality and speed.“ – das trifft es für meinen Geschmack ganz gut.

Letztlich habe ich über diesen Weg die Qualitäten meiner bestehenden Anlage noch einmal neu schätzen gelernt und das ist ja durchaus auch etwas wert.

Während also, anders als anfangs gedacht, bei DAC, Verstärker und Laustprecher alles beim alten geblieben ist, haben sich die Dinge in Sachen Digitalquelle weiter entwickelt mit deutlich hörbaren Resultaten. Darüber schreibe ich demnächst noch ein paar Zeilen.

Viele Grüße
Stefan
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