Herbert (B&W CM 5)

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fireman37
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Herbert (B&W CM 5)

Beitrag von fireman37 »

Ich bin neu hier und möchte mich ein wenig vorstellen. Ich komme aus der Seehafenstadt Emden (PLZ 26721) und mein Name ist Herbert.

Audiophiler Werdegang:

ich bin aus der Generation wo die Schallplatte noch die Hauptrolle gespielt hat. (Jahrgang 64). ich habe früh die Liebe zur Musik entdeckt. Wollte früher auch mal Gitarre spielen lernen. Mein damaliger Freund hatte eine eigene Band und so bin dazu gestoßen. Da ich aber nie Gitarre gelernt habe, war ich zum Schluss der „Tontechniker“. Und das war lange zeit auch mein großes Nebenhobby. Habe Jahre lang die Tontechnik in einer Kirchengemeinde betreut und geleitet. Alles nur zu Hobbyzwecken. Know How wurde durch Bücher und Workshops aufgefrischt. In meinem Beruf als Fachinformatiker war ich von der Elektrotechnik begeistert.

Meine erste selber gekaufte Anlage war eine Schneider Kompaktanlage mit Radio, Plattenspieler und CD Player. Mit Zwei kompakten Boxen. Das ganze hat damals ca. 600 DM gekostet. Dann kam die zeit des CD Players, wobei mir mein Freund aus der damaligen Band so ein Teil vorgeführt hatte, war ich sofort davon angefixt. Ich kaufte die erste CD (Sky-Cadmium) und es dauerte nicht lange bis der CD Player ein Denon DCD 600 an der Schneider-Anlage spielte. Als ich dann nach Ausbildungszeit und Zivildienst mein erste richtiges Geld verdiente musste ich mein erstes Gehalt zum Hifi Händler wo Ort ausgeben.

Es wurde ein Denon Hifiturm

CD Player: Denon DCD 1420
Doppelkassettendeck: Denon DRM 7?
Vorstufe: Denon PRA 1200
Endstufe: Denon: POA 600
Lautsprecher: Magnat Monitor B (kompakt) wurden später ausgetauscht durch T & A Criterion TMR 70
Kabel: Ölbach

Das ganze hatte ich dann über 20 Jahre im Einsatz und war schon eigentlich zufrieden. Doch irgendwann dachte ich mir auch durch lesen von Hifi Zeitschriften, mal wieder sich näher diesem Hobby zu widmen. In den vergangen Jahren wurde dann nur in CD Investiert. Heute sind es ca. 600.

Muss dazu sagen, war eine längere Zeit ohne Arbeit und musste schon mein Hobby sehr einschränken. Als ich dann wieder in vollen gehen konnte, wollte ich mich wieder dem Thema Hifi widmen, Besuchte dann im Jahre 2008 die World of Hifi in Bremen, und dann ging es erst richtig los. Zeitschriften, ein neuer Händler aufgesucht und dann wieder eingestiegen.

Aufgrund der Hörerfahrungen der World of Hifi in Bremen, hatte mich eine gewisse aktive Anlagenvorführung in ihren Bann gezogen. Es gab dort eine Anlagenvorführung mit folgendem Equipment:

CD-Spieler: Phonosophie Impulse 2
Vorverstärker: Phonosophie Bi-Control 2
Netzteil: Phonosophie Power Control
Aktivlautsprecher 1: Backes & Müller BM Line 25
Aktivlautsprecher 2: Audio Resolution Ellipse
Rack: Finite Elemente
Kabel/Stecker: Phonosophie

Diesen Klang wollte ich zumindest ein wenig erreichen. Denn die Vorführanlage sprang dann doch mein Gehaltsgefüge.

Als ich dann eine Anzeige von einem Händler aus der Nähe in einer Zeitschrift fand, wo die damalige B&W Nautilus-Schnecke zu hören war machte ich mich auf den Weg, nahm vorsichtshalber ein paar CDs mit. Dort stand ich dann vor einem Traumlautsprecher, natürlich auch zu teuer, aber ich wollte mal wissen ob diese dann an die Vorführung der Aktiven ran kam. Ich hatte diese Aktiven noch immer im Ohr, Zum Glück war die Nautilus an Classe betriebsbereit. Die CD rein und ja es war schon nahe dran an der Anlage von Bremen. Nach langen hin und her hat mich dann die Marke B&W interessiert. Sodann schnell einen Hörtermin gemacht, und dann ging die Reise richtig los. Es wurde alles angehört, B&W 805s dann die CM 5, und auch dann mal die 805 D2, Auch andere Marken kamen ins Spiel, es wurde viel Hörzeit investiert. Meine jetzige besteht aus folgenden Komponenten:

Lautsprecher: B&W CM 5
Verstärker: Rotel RA 10
Plattenspieler: ProJect RPM 1.3 Genie
Kabel: Silentwire 5er

Und mir ist auch bewusst dass diese Kette nicht annähernd an das ran kam was ich im Ohr hatte. Mir war auch klar das so was nur mit viel Geld und Aufwand zu realisieren ist.

Diese Anlage steht heute in einem eigenen Hörraum der allerdings sehr klein ist ca. 10m², aber nur für Musik da sein soll. Da ich aber gestehen muss, ich habe immer noch den Traum einer Aktiven nicht vergessen, und die letzte Woche war dann der Grund um sich hier mal anzumelden und dem Thema Aktiv wieder ins Gedächtnis zu rufen. In der neuen Image Hifi wird eine Komplettkette von Christoph Zingel vorgestellt. Man hat die mich in den Bann gezogen und hat mich dann auch zu diesem Forum geführt. Und ich werde sicher diese Kette mir in den nächsten Monaten selber anhören und einen Termin dort machen.

Zu meinen Musikgeschmack kann ich folgendes berichten, es geht Querbeet. Von Genesis, Barclay James Harvest, Queen, bis zu Audiophilen Perlen Sara K., Kari Bremnes, Friedemann, Jazz und Klassik ist alles dabei. Kann eher sagen was ich NICHT höre. Techno, Hip Hop oder auch Volksmusik.

Ich hoffe ich habe euch jetzt nicht mit zu vielen Infos gelangweilt, bin sehr gespannt was ich hier in Erfahrung bringen kann. Und ich hoffe viele Tipps zu bekommen.

Zum Schluss meine erste Frage: Wer hat Erfahrungen mit Christoph Zingel, und hat sich diese Image Hifi Kette selber schon angehört?

Ganz liebe Grüße
Herbert
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LordHelmchen
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Beitrag von LordHelmchen »

Hallo Herbert,

beim Lesen Deiner Vorstellung musste ich schmunzeln:

den Trinnov habe ich vor etlichen Jahren selbst beim Christoph Zingel in Essen gekauft... top Beratung zu einem Top Produkt, da machst Du nichts verkehrt :cheers:

Die Schanks Monitor habe ich im Rahmen einiger Veranstaltungen in Köln bei Pirol HiFi gehört, die gehören wirklich zur Top Liga der Aktivlautsprecher.

Der Auralic Mini hat ein einmaliges Preis- Leistungsverhältnis und die dazugehörige App ist sehr zu empfehlen (aber bitte nur die iOS Version, Android kann ich nicht so empfehlen). SSD Festplatte einbauen und fertig ist der Musikserver...

Viel Freude hier im Forum wünscht Dir

Markus
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fireman37
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Beitrag von fireman37 »

Hallo Markus,

danke für die Info. Welche Anlage betreibst du denn am Trinnov?

Ich werde wohl den Anfang mit den Lautsprechern machen. Bin auch offen für andere Aktive, nur Kompakt sollten Sie sein.

Habe auch eine Elac 403x Air auf dem Zettel. Muss ich aber erst hören.

LG Herbert
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Melomane
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Beitrag von Melomane »

Hallo,

ich würde mir die Kette auf jeden Fall persönlich anhören. Ich habe den Bericht in der IH auch gelesen. Als von Lüftergeräuschen die Rede war, war das Thema für mich durch. Selbst wenn ich da überempfindlich sein sollte: Wenn das fragliche Gerät in einem so kleinen Raum stehen muss, dann kann das ungemein nerven. Und gerade wunderschöne Pianostellen empfindlich stören.

Gruß

Jochen
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fireman37
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Beitrag von fireman37 »

Hallo Jochen,

genau der Punkt hat mich auch bewogen, dort genauer hinzuhören. Wobei ich die ganze Kette mit Trinnov, eh erst aufteilen könnte. Würde mir nur die Schanks Audio zuerst kaufen. Der Trinnov, wäre zweite Ausbaustufe.

Aber ich höre mir auch noch mehr in diesem Bereich an, bin deshalb auch offen von anderen Vorschläge zu bekommen. Kann mir auch eine passive Lösung vorstellen und mit Raumakustischen Mitteln zu arbeiten.

Gruß Herbert
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LordHelmchen
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Beitrag von LordHelmchen »

Hallo Herbert,

als ich den Trinnov gekauft habe, sah meine Kette wie folgt aus:

Yamaha BDA1010 BluRay Player über Trinnov ST-2 HiFi an Yamaha RXA3010 AV-Receiver und letzten Endes auf die passiven KEF Q700 Front- und KF Q300 Surroundlautsprecher.

Derzeit kann ich ja als Händler aus dem Vollen schöpfen und gehe vom Cambridge Audio CXU BluRay Player entweder auf die Kii THREE oder die ABACUS Trifon 3 als Frontlautsprecher und ABACUS APC 24-23 Compact als Surround Lautsprecher.

Den Lüfter vom ST2 HiFi höre ich spätestens in 2m Entfernung nicht mehr und ich bin extrem empfindlich wenn es um Laufwerks- oder Lüftergeräusche geht.

Die ABACUS electronics Trifon ist übrigens auch immer einen Test wert. :cheers:

Viele Grüße sendet

Markus
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fireman37
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Beitrag von fireman37 »

Hallo Markus

danke erstmal für die Infos. Du sprichst gerade die Kii Three an. Der Test in der "Audio" hat mich vom Sessel gehauen. Das kann eine Kompakte leisten! Ich war sehr erstaunt. Werde mir die sicher auch noch anhören. Wobei die etwas mein Budget sprengen würde. Und ob die für ein 10qm Raum ok ist?

Dann sprichst du die Abacus Trifon 3 an. Klingt preislich sehr interessant für mich. Im Vergleich zu Kii Three klanglich eine andere Welt, oder? Oder wäre die auch für meinen Raum zu groß?

LG Herbert
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easy
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Beitrag von easy »

Moin Herbert,

sowohl die KI als auch die Trifon sind für deine 10 qm völlig überdimensioniert.

Für deinen Hörraum reicht max . eine A-Box 10 eher kleiner oder die von Dir schon erwähnte Monitor 1 oder Prisma 2 von Schank-Audio oder ähnliche von anderen Herstellern.

Laß Dir mal von Abacus ein Testpaket schicken oder fahre mal rüber nach Nordenham zu den Sonders und höre dir dort mal das komplette Program an. Wirst es sicher nicht bereuen.

LG

Reiner
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fireman37
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Beitrag von fireman37 »

Hallo Reiner,

danke für deine Tipps. Werde mich mal mit Abacus auseinandersetzen. Und hören. Bin gespannt ob ich meinem Klangwunsch nähere.

Bin für jeden Tipp in dieser Richtung dankbar.

LG Herbert
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

fireman37 hat geschrieben:Diese Anlage steht heute in einem eigenen Hörraum der allerdings sehr klein ist ca. 10m², aber nur für Musik da sein soll.
Hallo Herbert,
nüchtern betrachtet eignet sich ein so kleiner Raum nicht für hochwertige Musikwiedegabe ohne Abstriche.
Ich würde mir Studio-Nahfeldmonitore zulegen.

Im Interesse geringer Seitenwandreflexionen bleibt die Ausrichtung auf der 3m-Achse (oder noch kürzer), da bliebe bestenfalls 1,70m Boxenabstand. Da der Raum wohl kaum mehr als 4m auf der längsten Achse aufweisen wird, sehe ich keine Raumunterstützung für Frequenzen unter und nahe 43Hz, diese Frequenz verschiebt sich bei 3m Längsachse hoch auf 57Hz.
Ein Raumkorrektursystem kann sicherlich einiges im Bassbereich richten, aber ohne massiven Einsatz von Dämmung früher Reflexionen ist man verloren.
Im Studentenwohnheim hatte ich ein Zimmer dieser Größe, aber meine Ansprüche waren damals auch kleiner. Später wurde alles besser, zugegeben auch die Größe des Hörraums.
Ich denke, solch kleine Räume verlangen im Bass evtl. nach besonderen Lösungen. wie z.B ein DBA.
Welche Abmessungen hat der Raum konkret? Wo sind Fenster, Türen, Möbel, die Schallenergie aufnehmen?
Wo ist jetzt dein Hörplatz?
Grüße Hans-Martin
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fireman37
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Beitrag von fireman37 »

Hallo Hans-Martin,

danke für deine Antwort. Mir ist bewußt daß der Raum nicht das beste ist. Muss einfach nur das Beste daraus machen. Der Raum ist 215 x430cm. Bin gerade dabei das Zimmer zu renovieren. Werde die nächsten Tage mal eine Skizze machen.

Es ist eine Balkontüre von 120x200cm vorhanden. Ist denn mehr Dämmung hilfreich?

Kann das Zimmer komplett mit Raumakustik ausstatten. Wenn das hilft.

LG Herbert
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Hallo Herbert,
krass, die Raumbedingungen sind noch erheblich problematischer als befürchtet, das Länge:Breitenverhältnis 1:2 ist ebenfalls nicht gerade ermutigend, um nicht zu sagen, dass hier gängige Konzepte versagen, speziell bei 2,15m Wandabstand.

Da fällt mir nur noch ein, was ich gerade bei einer Recherche anlässlich einer PN-Anfrage fand:
http://www.sombetzki-elektrostaten.de/p ... tml#bilder
Vollbereichselektrostaten vom Experten, Sombetzki ist aus den 1980ern noch ein Begriff. Ich habe diese LS selbst noch nicht gehört, aber das Gedankengut dahinter überzeugt mich, nur verglichen mit vorhandenen eigenen Erfahrungen mit anderen Dipol-LS im Nahbereich.
Grüße Hans-Martin

P.S.:
https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net/hp ... e=57542AEB
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Joerghag
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Beitrag von Joerghag »

Ja, der Raum ist schon problematisch...
wenn er aber frei modifiziert werden kann, würde sich anbieten eine der kurzen Wände
vollflächig mit Steinwollepaketen zu füllen. Dann gehen zwar ca. 60cm Raum verloren,
aber es entsteht ein schöner akustischer Sumpf. Wenn man das dann akustisch transparent verkleidet,
hat man schon sehr viel gewonnen. An den Erstreflexionspunkten noch etwas Basotect und auf Höhe des Hörplatzes Diffusoren (oder CD/Bücher-Regale), dann solle es schon gehen.

Bei der Raumgröße schmeiße ich mal die Genelec 8330 mit GLM in den Raum. Kann dann später noch perfekt mit dem passenden Sub (7350) ergänzt und komplett auf den Raum eingemessen werden.

Gruß Jörg
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fireman37
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Beitrag von fireman37 »

Hallo Hans-Martin, Hallo Jörg,

danke euch beiden für die ausführliche Hilfe. Da ich eh dabei bin das Zimmer zu renovieren, werde ich mir das alles mal genauer anschauen, und mir die Lautsprecher von Abacus bzw. Genelec anhören.

Eine Frage ist mir jetzt gerade in den Sinn gekommen. Im Moment betreibe ich passiv die B & W CM 5, von dieser Serie gibt es ja auch eine kleinere CM 1, meine Frage, wäre die sogar aufgrund der kleineren Chassisgröße besser, evtl. dann mit einem Subwoofer nach unten abrunden?

Und was würde eine Elektronische Raumanpassung bringen denke da an Trinnov, oder Audiovoler, etc?

Ich bin echt jetzt angefangen durch das hervorragende Forum, mich näher mit dem Thema zu befassen, bevor man wieder nur Geld ausgibt, was einem nicht wirklich weiterbringt.

LG Herbert
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h0e
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Beitrag von h0e »

Hallo Herbert,

grundsätzlich gibt es mehrere Ansätze gegen Raummoden.
Neben optimierter Aufstellung, sind es die Boxen (Abstrahlung, Frquenzgang), der Raum selbst mit Bedämpfung und Diffusoren und technische Hilfsmittel der Raumkorrektur ala Cleanvolver oder Trinov und ähnliche. Am Raum kann man doch so einiges machen, wenn aber zuviel Bassenerige womöglich ungünstig in den Raum gebracht wird, helfen nur technische Helferlein.
Vermutlich wirst Du nur durch eine Kombination aller Möglichkeiten ein gutes Ergebnis erreichen.
Ich kann dazu auch nur den persönlichen Austausch empfehlen, der im Forum neben der Schreiberei gepflegt wird.
Da kann man viel lernen. Man kann sehen und hören, wie die Mitforisten zum Ziel gelangt sind und welche Irrwege sie gegangen sind.

Grüße Jürgen

PS: In meinem Vorstellungsthread findest Du z.B. einen Bericht über eine Akustikwand mittels Trockenbauplatten. 1A!
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