Guido (Spendor 75/1 Aktiv)

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Thargor
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Guido (Spendor 75/1 Aktiv)

Beitrag von Thargor »

Moin zusammen,

lese hier schon länger mit, habe allerdings noch nie den Drang gehabt, hier zu schreiben. Das will ich jetzt mal ändern. Ich höre mit einer 75/1 von Spendor. Die kommt meinem "hören" enorm entgegen, Stimmverständlichkeit ist 1a und ansonsten kann man alles hören, ohne gestresst zu werden. Leider haben wir eine Hassliebe. Die Lautsprecher werden ja auch nicht jünger. Anfang 2014 habe ich die Aktivmodule komplett überarbeiten lassen (alle Elkos raus, nach Werksvorgaben neu eingestellt). Danach war der Klang wie am ersten Tag. Leider hat sich danach auf einem Kanal ein Knacken eingestellt (ganz leises Geräusch, wird nicht mit verstärkt Tick - 3 Sek Pause - Tick usw...). Die Module liegen jetzt immer noch in der Werkstatt und der Fehler will sich nicht finden lassen.

Bin also notgedrundgen derzeit passiv (Passivweichen wieder rein, Yamaha PA-Endstufe dran, Klang: Schwamm drüber....).

Rest der Kette:

Thöress Röhren Pre incl. Phono MM
Technics SP-10 mit langem PUA sowie einem Audio-Technica AT-1100 und einem Musik Maker III
Linn Majik DS

Aktiv war eine Entwicklung bei mir: Röhren Pre war für mich lange gesetzt, allerdings immer mit einer potenten Endstufe (hatte lange eine Symphonic Line RG 1 Mk II). Da kann man wenigstens alles treiben , worauf man Lust hat. Irgendwann sind mir dann die Aktivmodule aus NDR-Beständen zugeflogen und passiv war erledigt.... :D

Das wars dann auch schon. Das Lautprecher Thema nervt mich allerdings derzeit schon kolossal.... evt. müssen doch mal neue her. Die übersteigen derzeit aber mein Wunschbudget.... eine Geithain 901 habe ich gehört, die ist klanglich über jeden Zweifel erhaben aber der Preis :(

Vielleicht findet sich der Fehler bei der Spendor ja doch und ich mach mir keine Gedanken mehr. :mrgreen:

Viele Grüße, Guido
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo Guido,

Spendor 75/1 = Unbeschreibliche Neutralität (lt. Das Ohr).

Da würde ich mir alternativ K&H bzw. Neumann anhören.

Die sind doch etwas kleiner als die angesprochene 901.

Nette Grüße

Bernd Peter
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Thargor
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Beitrag von Thargor »

Moin!

Ja, die sind sehr neutral, ABER: Viele Monitore haben ja einen wenig gutmütiges Klangbild. Die Spendors machen auch nicht so toll aufgenommene Musik nicht gleich zu ungeniessbarem Müll.

Am aktuellen Markt kenn ich mich leider so gut wie gar nicht mehr aus.... Neutral - gutmütig wäre das Wunschprogramm.

VG Guido
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Zwodoppelvier
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Beitrag von Zwodoppelvier »

Moin Guido,

liegt hier vielleicht ein Mißverständnis vor?
Ich denke: wenn ein LS, sei er passiv oder aktiv, sauber wandelt, dürfte es nicht so sein, daß schlechter produzierte Platten damit unanhörbar sind. Es wird doch nicht besser, wenn der LS auch noch Fehler hinzuaddiert.

Es gibt natürlich Fälle, bei denen z.b. Auflösung suggeriert werden soll, indem der HT-Bereich angehoben ist. Die sind aber recht schnell zu erkennen, werden Naturinstrumente wiedergegeben.

Beim Kennenlernen unbekannter Wandler gehe ich immer so vor, daß ich bewußt auch ältere Aufnahmen darüber höre - hier darf erkennbar sein, daß die Bandaufzeichnung rauscht, der Frequenzumfang limitiert ist usw., aber gute Musik muß trotzdem Freude bereiten, weil das Ohr/Gehirn durch diese simplen Produktionsfehler nicht irritiert wird.

Also: einfach unvoreingenommen diverse Boxen anhören und schauen, was die aktuellen Konstruktionen können. Diese Erfahrung ist durch nichts zu ersetzen.

Viel Spaß dabei und auch hier im Forum
wünscht
Eberhard

P.S.: Kann es sein, daß ich die Geschichte Deiner nachträglich aktivierten LS im RuH-Forum aufgeschnappt habe?
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Thargor hat geschrieben:Anfang 2014 habe ich die Aktivmodule komplett überarbeiten lassen (alle Elkos raus, nach Werksvorgaben neu eingestellt). Danach war der Klang wie am ersten Tag. Leider hat sich danach auf einem Kanal ein Knacken eingestellt (ganz leises Geräusch, wird nicht mit verstärkt Tick - 3 Sek Pause - Tick usw...). Die Module liegen jetzt immer noch in der Werkstatt und der Fehler will sich nicht finden lassen.
Hallo Guido
Zunächst ein Willkommen im Forum (bei den Freigeschalteten)!
Du hast ja gerade eine Knobelaufgabe präsentiert, woher das periodische Knacken wohl kommen mag.
Ich habe den Verdacht, dass es thermische Ausdehnungsdifferenzen sind, offen betrieben auf dem Werkstatttisch ist die Kühlung für die Transistoren sicher besser. Vielleicht sind die Schrauben der Transistoren mit falschem Drehmoment angezogen, oder eine beschädigte Glimmerscheibe, oder...
Box und Aktivmodul zu trennen und eine Lösung des Problems unter derart praxisfernen Bedingungen zu erwarten, halte ich für ein gewagtes Unterfangen...
Grüße Hans-Martin
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Thargor
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Beitrag von Thargor »

Moin!

Hallo Eberhard, ja das steht im RuH Forum, stimmt. :wink: Geht wohl nichts über eigenes hören. Werd mich wohl mal auf die Socken machen müssen...

Hallo Hans-Martin, das Geräusch ist immer da, auch sofort nach dem Anschalten oder nach Stunden im Betrieb. Natürlich wäre es clever gewesen, die ganze Box zu verschicken.... das scheitert aber an der nicht vorhandenen Werstatt "um die Ecke" .... kann ich aber nachvollziehen....

VG Guido
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Hallo Guido
es wurde hier kürzlich ein ähnliches Problem von einen Linn-Aktiv-LS berichtet.
Thermisch bedingtes Knacken trat IIRC aber nicht sofort auf.

Wenn aber es sofort nach dem Einschalten beginnt, denke ich, könnte ein defekter Elko die mögliche Ursache sein. Welche Abstände lagen zwischen den Geräuschen? Präzise Angaben erleichtern die Fehlersuche.
Da sollte man die Betriebsspannung per Regeltrafo langsam hochfahren und sehen, ab wann die Geräusche auftreten, mit dem Vorverstärker unter typischen Bedingungen, also mit und ohne Schutzerde im Signalweg.
Bei solchen Fehlern ist ein Mangel an Vorstellungskraft der Fehlersuche nicht dienlich.
Grüße Hans-Martin
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Thargor
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Beitrag von Thargor »

Moin!

Wollte mal die Lösung der Knobelaufgabe präsentieren :mrgreen: Seit Donnerstag sind die Module wieder hier und meine aktive Welt wieder in Ordnung.

Die Aktivmodule haben unterschiedliche Seriennummern (rund 20 auseinander). Scheinen also aus unterschiedlicher Fertigung zu sein. Das mit der kleineren Seriennummer hatte an der Frequenzweiche eine etwas andere Masseführung. Nach Umbau des zweiten Modules auf die gleiche Masseführung war Ruhe. Zusätzlich waren die Relais, die die Einschaltverzögerung freischalten massiv verschmutzt. Nach öffnen und reinigen auch da wieder alles im Lot.

.... verstehen tue ich allerdings nicht, dass die Module die Störgeräusche vor der ersten Reparatur nicht gemacht haben. Naja.

Dann wurde noch ein bisschen Kleinkram erledigt. Ich freu mich auf jeden Fall, ENDLICH wieder vernünftig Musik hören zu können.

Viele Grüße, Guido

PS: Altes Geraffel ist eben der Alterung ausgesetzt. Und alte Sachen müssen einen vernünftigen Service haben. Leider findet man den immer weniger. Ich glaube nächstes Mal würde ich mich gleich auf Kauftour begeben.... Muss ich jetzt ja aber nicht.
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Thargor
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Beitrag von Thargor »

Moin!

Kurz mal mein aktuelles Setup auf Stand bringen:

Soendor 75/1 Aktiv
Thöress Röhren Pre incl. Phono MM
Technics SP-10 mit langem PUA (DL-102 Mono) sowie einem Audio-Technica AT-1100 mit div. MM Systemen
Pro-Ject DAC Box RS / CD Box RS / Power Box RS Uni 4-way
QNAP TS-473 als Roon Core, Raspberry Pi 4 / Hifiberry digi+
LAB12 Gordian

Macht schon Spaß. Der Gordian ist seit einiger Zeit neu und seitdem höre ich (endlich) wieder viel Musik. :cheers:

Viele Grüße, Guido
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Thargor
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Beitrag von Thargor »

Moin!

Diese Woche hatte ich mal wieder etwas mehr Zeit für Musik. Ein neuer D/A Wandler war hier zu Besuch. Und ein paar Lautsprecher. Da ich immer wieder mal positive Berichte über die aktiven Lautsprecher von Nubert gehört habe, hatte ich jetzt mal ein Paar Nupro A-600 ausgeliehen. Ein Freund von mir muss mit den Dingern hören :?. Ich war auf jeden Fall gespannt, was mit den Nuberts so geht.

Neu angeklemmt über die analogen Eingänge: Autsch. Hört sich so topfig an wie das Autoradio von Anno-Tobak. Fehlanpassung? Anpassungsverstärker von Funk dazwischen gehängt: Keine Änderung. Vorstufe rausgenommen und direkt an den analogen Ausgang vom D/A Wandler gehängt: Keine Änderung. Später hab ich die Dinger dann über den USB Eingang digital angesteuert, war deutlich (!) besser. Also, wenn analog ist das wohl eher ein Notbehelf. OK, also digital.

Aufstellung der beiden Lautsprecher war jetzt mal gar nicht so banal, 90cm vor der Wand, sonst klingt es sumpfig. Ein Bassreflexrohr zugestopft. Passt. Etwas eingewinkelt, dann ist auch mehr Brillianz da. Was ich interessant finde: Die Anpassungsregler für Bass und Mitten/Höhen machen eigentlich nichts wirklich besser. Nach längerem probieren bleiben beide Regler auf Null.

Was ich gut finde: Die Lautsprecher machen schon viele Details hörbar (Kölln Konzert z.B. das Atmen und Sprechen von Keith Jarrett). Auflösung ist also da.

Was ich nicht gut finde: Stimmen und auch Instrumente sind einfach ein wenig verfärbt. Immer leicht nasal (Trägt Jennifer Warnes jetzt einen Mund/Naseschutz??). Das geht für einen bekennenden Hörer von britischen Monitoren mal gar nicht. Und der Bass ist mir einfach zu mächtig und bullert fleißig vor sich hin. Das mögen aber sicherlich viele Hörer und würden das als Bassgewaltig beschreiben. Mir ist da zu wenig Kontrolle.

In Summe wären das keine Lautsprecher, mit denen ich glücklich werden könnte (das "nur hören" und nicht "über Technik nachdenken" stellt sich einfach nicht ein). Und ich habe ständig den Drang, leiser zu machen. Meine Frau hat die ganze Woche gefragt, wann die Tröten wieder wegkommen. :lol: Die teils euphorischen Testberichte kann ich so mal gar nicht nachvollziehen - das ist für mich aber nicht überraschend, geht eben nichts über selber hören.

Was man nicht vergessen darf: Die haben mal 2.000,-- EUR das Paar gekostet und werden aktuell wohl für die Hälfte abverkauft. Für den Preis (und im Hinterkopf behalten: Ich brauche ja nur noch einen digitalen Zuspieler) ist das viel Leistung. Ich würde sie trotzdem nicht kaufen, auch nicht für die Bürobeschallung. War mal auf jeden Fall interessant....

Viele Grüße!

PS: Mich treibt das Thema Raumkorrektur um. Ich würde gerne sowas in die Anlage integrieren. Vor Jahren habe ich mal eine Trinnov Audio Amethyst (? - oder den Vorgänger) gehört. Fand ich toll. Preislich aber über dem Limit (die ST2 würde gerade noch passen). Die Anthem STR Vorstufe sieht auch ganz gut. Wie sind denn eure Erfahrungen mit Raumkorrektur? Ein separater Prozessor fällt für mich eher flach, dann muss ich nach der Vorstufe nach Digital wandeln, das finde ich mal etwas überflüssig. Und mich von meiner Thöress zu trennen würde schon wehtun....
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Melomane
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Beitrag von Melomane »

Hallo,

ich habe schon bei mehreren Nuberts die Erfahrung gemacht, dass die relativ lange Zeit eingespielt werden wollen. Damit wird die näselnde/im Hochton nervige Erstanmutung beseitigt und auch sonst werden die halt durchgeknetet. Dann muss man nur mit ihrer neutralen = quasi monitorartigen Abstimmung zurecht kommen. Aber das mit der Einspielzeit mag halt nicht jeder glauben und auch nicht so lange abwarten.

Viele Grüße

Jochen
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WongP
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Beitrag von WongP »

Hallo Guido,

Jochen bringt es mit Nubert auf den . ;)

PS: suche auch gerade was zum Thema Raumkorrektur, aber mehr 5.1 für meine kleinen JBL 104 am TV.
Dabei ist mir miniDSP SHD-Power bei https://www.hifi-selbstbau.de/blog-ab/6 ... -shd-power aufgefallen, nett ;)
Aber sicherlich nicht mit einer Anthem STR Vorstufe vergleichbar :|

Grüße
Micha
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Melomane
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Beitrag von Melomane »

Hallo,

noch zum bollernden Bass: Das dürfte die Anregung der Moden sein. Haben die Kandidaten Reflexrohre? Dann ein Paar Socken rein und Pegel nicht zu sehr aufdrehen, damit die Socken nicht rausgepustet werden. ;)

So oder so: Eine Nubert wird wohl nie so klingen wie eine Spendor. Man muss sich halt entscheiden, welches Klangkonzept man bevorzugt. Oder beide behalten. :cheers:

Viele Grüße

Jochen
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beltane
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Beitrag von beltane »

Hallo Guido,

wenn Du Roon nutzt, können doch in Roon Files für die Raumkorrektur hinterlegt werden. Ich nutze einen Audio PC mit Dirac, kenne mich mit Roon nicht aus. Details dazu und vor allem auch die passende SW zur Erstellung der Files müssten aber ganz sicher andere Forenten hier beisteuern können.

Alternativ könntest Du Dich mit ConvoFS beschäftigen, das sollte ggf. auch auf dem QNAP gehen. Dazu gibt es hier im Forum einige Beiträge, einfach mal die Suchfunktion nutzen.

Viele Grüße

Frank
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Thargor
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Beitrag von Thargor »

Moin!

@Jochen: Herr Nubert glaubt auf jeden Fall selber nicht ans einspielen :-). Aber seis drum: Die Nuberts waren vier Tage bei mir, davon 12h (über Nacht) mit Burn in und ner Decke drüber - kann ja aber sein, dass die viel länger brauchen. Ich glaube da auch eher immer, dass meine Ohren sich an das neue Klangbild anpassen - da ist unser Hauptprozessor ziemlich leistungsfähig. Und wie ich oben geschrieben habe, hab ich natürlich auch die Bassreflexrohre versuchsweise zugestopft. Beide Rohre "zu" rauben den Dingern aber zuviel Grundton - darum hab ich nur eines zugestopft. Ich will die ja auch gar nicht schlecht reden. Mir gefallen die nur nicht. :mrgreen: Und das war ja auch kein ernsthafter Versuch für neue Lautsprecher, wollte die halt nur mal hören.

@Micha Ich habe einen miniDSP 2x4 HD hier mit anständigem Netzteil - damit hab ich mal meine Ripol Subwoofer versorgt. Das ist mir aber alles zuviel gefummel - sowas wird bei mir nie final schick, im Sinne von "jetzt passt alles"... ist aber auch schon einige Zeit her, dass ich damit rumgebastelt habe. Vielleicht ist das jetzt einfacher?

@Frank Ja, ich habe Roon. Das ginge natürlich - ich höre aber bestimmt zu 70% analog. Und da müsste ich nach meiner Vorstufe digitalisieren. Das wäre für mich nur die drittbeste Lösung. Daher die Idee, gleich eine ganze Vorstufe mit Raumkorrektur zu verwenden. Da die Vorstufe seit Jahren sozusagen der Fixpunkt meiner Anlage ist, ist das auch eine eher schwierige Entscheidung. Trotzdem ist die Idee die Faltung in Roon zu machen gar nicht so abwegig. Das könnte ja ein schneller Weg sein, um erstmal zu gucken, was das hier bringt. Kostet fast nichts, Messmikro hab ich eh hier. Fragt sich dann nur: Mit welcher Software? Guter Denkanstoß!

Viele Grüße!
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