Falk (IQ System 300 T-SSC)

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HiFiFreund61
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Falk (IQ System 300 T-SSC)

Beitrag von HiFiFreund61 »

Hallo zusammen,

nachdem ich nun schon über viele Jahre in HiFi-Foren rumschnarche und mir die besten Tipps für meine Anlage zusammensuche, will ich nun endlich selbst mal AKTIV dabei sein und mich an interessanten Diskussionen beteiligen.

Zu meiner Vorstellung: Ich lebe in Leipzig und da war es (grenzgebunden) bis Ende der 80er Jahre ziemlich schwierig, wirklich gut Musik zu hören. Ich habe auch damals schon versucht, das Maximum rauszuholen, aber das war bei Robotron, BR25, Rema u.s.w. natürlich limitiert. Umso mehr ging es nach der Wende ab. Es war immer wieder eine Riesenfreude im HiFi-Studio (bei uns Uni-HiFi) alle möglichen Abspieler, Verstärker und Lautsprecher zu testen. Etwas nüchterner ging es dann beim Gerätekauf zu - nun vom Portmonnaie limitiert.

So stellte ich mir meine erste Analge aus Mission- und Cyrus-Komponenten zusammen, da mich bei diesem System neben der Klangqualität besonders die schrittweise Aufrüstbarkeit begeisterte. Einige Elemente sind bis heute in der Kette und die sieht so aus:

CD: cyrus CD7 mit Q24-Platine und PSX-R
BRD: Oppo 93 mit Cinemike-Tuning
Schallplatte: Project + Vorverstärker mit Bleigelakku von Trigon
Pre: cyrus pre mit PSX-R
End: cyrus power mit PSK-R im Bi-Amping
Haupt-LS: IQ System 300 T-SSC (allerdings nach einem langen Gespräch mit Chefentwickler Manfred Diestertich mit den von ihm empfohlenen Ringstrahlern aufgerüstet - hat alles Uni-HiFi ausgeführt)
- dazu 2 x IQ System 300 SW - die genialen Aktivsubwoofer mit 4 Chassis und passiven, externen Frequenzweichen - also das wirklich große Besteck von IQ für einen Listenpreis von 25.000 DM
Prozessor: Yamaha RX-V3800, in den die Stereoanlage eingeschleift wird und der mit seinen Endstufen nur die Surround-LS antreibt
Projektor: Sony VPL-VW50
Center: B&W Nautilus HTM2
Surround Side + Back: Nubert DS55
Kabel-Strom: Sun-Audio
Kabel-NF: Mogami Absolute Pure und No Compromise
Kabel-LS: Mogami Blue Rocket
HDMI: ViaBlue S900

Klingt wunderbar. Stereo natürlich um Welten besser als Surround, aber das ist mir wurscht, höre eh lieber Musik, als dass ich Filme schaue.

Soweit für heute. Bald dann in den Diskussionen. Viele Grüße
Falk
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Heule
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Beitrag von Heule »

Hallo Falk,

herzlich willkommen hier im Forum.

Ich hatte selber Cyrus Komponenten, und habe diese sehr gemocht. Sind richtige kleine Schätze.

Gruß Oliver
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Jahresprogramm
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Beitrag von Jahresprogramm »

Hallo Falk,

willkommen im Forum!

Schön dass sich auch einer hierher "verirrt", der IQ 300T SSC sein eigen nennt. Ich bin selber seit ein paar Jahren in Besitz von einem Pärchen 300T mit einem SSC-Upgrade, welche nun in einen akustisch optimierten Raum ihren Dienst verrichten.... Schon erstaunlich, was in diesen LS steckt!

So bin ich auf Deine Erfahrungen mit dem Ringradiator (wahrscheinlich die bekannten VIFA XT25 TG30) und auch auf die Bilder deiner Anlage mit den 300W sehr gespannt. Bitte berichte ein bisschen mehr.

Grüße
Alex
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HiFiFreund61
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Beitrag von HiFiFreund61 »

Hallo Alex,

ja Du hast ganz Recht, es handelt sich um die VIFA XT25 TG30. Es war wirklich außerordentlich spannend mit Manfred Diestertich zu sprechen, zumal er sehr entspannt wirkte und sich viel Zeit nahm. Seine Empfehlung für den Ringradiator gab er unter anderem, weil nach seinen Erfahrungen die Original-HT nach rund 10 Jahren rapide abbauen, denn die Sicken härten dann verstärkt aus. Einen solchen Klangabbau hatte ich zwar noch nicht bemerkt, aber warum darauf "warten" ...

Interessant ist auch, dass ich einige Zeit zuvor eine Klangverfärbung im linken Hochtöner bemerkt hatte (war eigentlich nur bei Männerchören als "Schmutzspur" in den Obertönen zu hören), die ich bei den 200T eines Bekannten ebenfalls feststellte. Nach der unglaublich aufwändigen Prozedur, jedes einzelne Bauteil von links nach rechts umzubauen (wieder Uni-HiFi Leipzig) hatten wir den Übeltäter gefunden: ein Kondensator, parallel zum HT geschaltet. Diesen haben wir bei beiden LS durch neue gleicher Spezifizierung ersetzt. Bei der Gelegenheit hat Uni-HiFi auch gleich die Klangregler der LS überbrückt, so dass absolut kein unnötiges Bauteil im Signalweg ist. Dieses Prinzip habe ich auch bei der Befeuerung der LS eingehalten. So gehe ich aus dem Pre für jede Seite mit einem Y-Adapter raus. Ein Kabel direkt an die Endstufe für den Mitte-Hochtonbereich und ein Kabel in die Frequenzweiche der IQ System. Im Ergebnis ein absolutes Impulsverhalten in den Mitten und Höhen.

Um dies zu erreichen, habe ich auch lange mit der Elektronik experimentiert und bin letztlich bei den cyrus-Power gelandet, die ich mit einer Stereoendstufe + PSX-R pro Seite betreibe, dabei ein Kanal für M-HT und ein Kanal für TT. Wird die cyrus-Power gebrückt, hat sie zwar mehr Bums, verliert jedoch an Schnelligkeit, was sich bei der Musikwiedergabe sofort geringerer Lebendigkeit niederschlägt. Kann ich so nur empfehlen. Aufgrund des hohen Wirkungsgrades der IQ passen die cyrus perfekt. Im Ergebnis der bestmögliche Klang für's Geld. Und der hat sich mit dem Einsatz der Ringstrahler noch einmal gesteigert. Tatsächlich mehr Schmelz und das Gefühl von größerer Exaktheit und noch mehr Lebendigkeit in der Musik. Man lauscht tatsächlich um das Instrument herum und in den Musiker hinein - faszinierend. HT-Schärfen habe ich keine festgestellt und man kann mit der Einwinklung der LS noch jede Menge feintunen.

Die 300W sind - natürlich - die optimale Ergänzung der SSC. IQ hat da wirklich ein Sahne-Set gebaut, das jeden Cent wert ist. Die weiche Übernahme bei 70 Hz, die adaptive Regelung und das optionale Subsonicfilter leisten ganze Arbeit. Die Phasenregelung brauche ich nicht, weil ich die SW so lange in der Aufstellung variiert habe, bis sich deren Impulse mit den SSC optimal ergänzen. Phantastisch ist auch die Bauweise mit den 4 Chassis. Dadurch gibt es eine wesentlich geringere Neigung zu hörbaren Raummoden als bei anderen Subwoofern.

Gern würde ich auch ein paar Fotos hochladen, kann hier auf der Oberfläche aber nicht erkennen, wie das geht. Vielleicht kannst Du mir ja einen Tipp geben.

Beste Grüße
Falk
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Jahresprogramm
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Beitrag von Jahresprogramm »

Hallo Falk,
HiFiFreund61 hat geschrieben:Gern würde ich auch ein paar Fotos hochladen, kann hier auf der Oberfläche aber nicht erkennen, wie das geht. Vielleicht kannst Du mir ja einen Tipp geben.
Gerne - hier ist die Anleitung zum Einstellen von Bildern.

Bei mir sind die Scan-Speak D2904/98000 als HT verbaut und ich habe sehr schnell bei mir alle Kondensatoren im HT und TT-Zweig erneuert. Die Maßnahme im TT-Zweig hat sich gelohnt, wogegen die im HT-Zweig eher für ein gutes Gefühl gesorgt hat :D .

Grüße
Alex
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

HiFiFreund61 hat geschrieben: Um dies zu erreichen, habe ich auch lange mit der Elektronik experimentiert und bin letztlich bei den cyrus-Power gelandet, die ich mit einer Stereoendstufe + PSX-R pro Seite betreibe, dabei ein Kanal für M-HT und ein Kanal für TT. Wird die cyrus-Power gebrückt, hat sie zwar mehr Bums, verliert jedoch an Schnelligkeit, was sich bei der Musikwiedergabe sofort geringerer Lebendigkeit niederschlägt. Kann ich so nur empfehlen. Aufgrund des hohen Wirkungsgrades der IQ passen die cyrus perfekt.
Hallo Falk

Ich erinnere mich an eine Vorführung auf der HighEnd in Frankfurt, wo der Serviceleiter den Unterschied von horizontalem und vertikalem Bi-Amping vorführte, mit dem Cyrus Pre und 2x Power (fortlaufende Seriennummern). Du betreibst offenbar vertikales Bi-Amping mit einer Endstufe pro Lautsprecher. Das Klangbild in der Vorführung wurde in dieser Konstellation breiter zu Lasten des Focus bei der Gesangsstimme. Betrieb eine Endstufe beide Bass/Mittelton, also Stereo, die andere nur den Hochton (Stereo), also horizontales Bi-Amping, wurde die Musik besser abgebildet, speziell der Solist in der Mitte wirkte greifbarer. Da blieb die volle Dynamik-Reserve für den Hochtöner und die Obertöner in der Musik, man bekam mehr Lebendigkeit, und auch mehr Kanalgleichheit, weil die Komponenten mit SMD-Technik trotz Gussgehäuse in gewisser Weise mikrofonieempfindlich sind. Bei der kanalgetrennten/vertikalen Variante ist es nicht möglich, beiden Kanälen absolut identische Arbeitsbedingungen zu geben. Es könnte sich lohnen, mit der Alternative zu experimentieren.

Grüße Hans-Martin
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wgh52
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Monoendstufen?

Beitrag von wgh52 »

Hallo Hans-Martin,

[slightly off Topic]

In diesem Zusammenhang
Hans-Martin hat geschrieben:... Bei der kanalgetrennten/vertikalen Variante ist es nicht möglich, beiden Kanälen absolut identische Arbeitsbedingungen zu geben. Es könnte sich lohnen, mit der Alternative zu experimentieren ...
interessiert mich Deine Einschätzung der Verwendung von Monoendstufen (eine je Weg). Da wären die Arbeitsbedingungen für alle Kanäle (Wege) ja wohl komplett identisch und die Endstufen komplett voneinander entkoppelt. Das müsste für die Betriebsart "passives Multiamping" ja eigentlich die bestmögliche Lösung sein.

[/slightly off-Topic]

Gruß,
Winfried

2972
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Hallo Winfried

Vielleicht habe ich mich missverständlich ausgedrückt, aber ich meinte mit den Kanälen die beiden Stereokanäle L und R, nicht die Züge im Verstärker.

Ich habe wiederholt mit verschiedenen Herstellern dieselben Erfahrungen gemacht: der "Aufstieg" zu räumlich getrennt aufgestellten Monoendstufen führte zum Auseinanderfallen des Stereobildes. Schöne breite Bühne, dafür diffuse Musiker, ist in meinen Ohren ein schlechter Tausch, ein Schritt in die falsche Richtng. Wenn die Greifbarkeit der Solisten- und Instrumentrenabbildung verloren geht, wird das Hören anstrengend. Ich habe das ganz krass an 2 Burmester 878 Endstufen erlebt, die gern in Monobrücke betrieben werden, um auf ordentliche Leistung zu kommen.Die Elkos zeigten 6 Monate Fertigungsabstand auf, von gleichem Klang im normalen Stereobetrieb war schon nicht zu sprechen, geschweige denn bei Monobrücke. Beide waren 10 Jahre in einer Anlage gemeinsam eingespielt.

Es gibt eine Behauptung, dass Endstufen im Stereobild unterschiedlich gefordert werden, wenn z.B. die Bässe rechts ausgeprägter sind, was bei vielen Aufnahmen der Fall ist. Man solle deshalb gelegentlich die Endstufen gegeneinander austauschen. Die Mär von den auf Mono gemixten Bässen entspringt einer deutschen Tonmeister-Unsitte aus der Vinyl-Ära. Auf Oscar Petersons We Get Requests kann man mal links versuchen, Reste von Ray Browns Bass zu hören, wenn man das legendäre "You Look Good To Me" spielt.

Die Burmester 878 Endstufen waren in Doppelmono aufgebaut, mit getrennten Ringkerntrafo und separaten Elkos, auf jeder Leiterplatte nochmal eigene Pufferelkos. Mustergültig, darf man sagen, dennoch vergleichsweise unbrauchbar, befanden meine Ohren. Ich führe das auch darauf zurück, dass der gern praktizierte Brückenbetrieb die theoretische Netzteilstörunterdrückung ein gemeinsames Netzteil voraussetzt. Bei dem sauberen Doppelmono-Aufbau ist aber kein Gleichtakt in allen Störungen der Netzteile, sodass der nicht vorhandene auch nicht unterdrückt werden kann (Bild).

Falks Endstufen haben nur 2 Elkos (Bild einer späteren Variante). Da gelingt im Monobetrieb die Gleichtaktunterdrückung. Falk bevorzugt und begründet Bi-Amping. Ich bevorzuge und begründe horizontales Bi-Amping bei Falks Geräteauswahl, vor vertikalem Bi-Amping und Brückenbetrieb. Meine Empfehlung lautet Ausprobieren und vergleichen. Kleiner Tip: bei Cyrus kommt bei XLR wie bei RCA dasselbe Signal aus den Endstufen, kein unterschiedlicher Pegel, man kann also 2 Endstufen horizontal verschieden verkabeln ohne einen RCA Verdopplungsadapter. Dann bevorzuge iuch XLR an der Hochtonsektion. Ein Adapter verschlechtert den Klang, bei den Zwischensteckern mit seitlichem Abzweig kann dieser sogar dumpfer klingen, vermutlich weil das Signal über eine geschaubte Verbindung geht.

Grüße Hans-Martin
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HiFiFreund61
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Beitrag von HiFiFreund61 »

Hallo Hans-Martin,

vielen Dank für Deinen Tipp mit dem horizontalen Bi-Amping. Das werde ich bei nächster Gelgenheit ausprobieren.

Als ich mich damals für das Bi-Amping entschied, war es vor allem der Eindruck von wesentlich mehr Lebendigkeit in der Musik gegenüber dem gebrückten Monobetrieb. Bei der Monoschaltung hatte ich zwar den Eindruck, dass der Sound mit mehr Wucht aus den LS kommt, aber der Zugewinn an Schnelligkeit und die Möglichkeit, den Pegel an den 300W nachzujustieren, gaben letztlich den Ausschlag.

Jetzt wird es ne Weile dauern bis zum Test des horizontalen Bi-Ampings, weil ich erst die Kabel dafür anfertigen muss. Natürlich habe ich derzeit keine Y-Adapter im Signalweg sondern gleich die XLR-Kabel entsprechend konfektioniert. Das war bei meinem letzten Beitrag missverständlich.

Grüße, Falk
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HiFiFreund61
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Beitrag von HiFiFreund61 »

Hallo Alex,

entschuldige bitte, dass es so lange gedauert hat mit den Bildern, aber ich habe so etwas bisher noch nicht gemacht und mich dementsprechend schwer getan. Habe gleich ein kleine Galerie angelegt; hier ist der Link: http://www.abload.de/gallery.php?key=yCgKGrue

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Allerdings wird es wohl bald vorbei sein mit meiner Freude an den IQ. Nach langer Suche haben wir nun endlich ein kleines Häuschen gefunden, das wir - wenn alles klappt - kaufen werden. Da ist aber nur wenig Platz für echtes HiFi (unter 20qm) und ich werde auf etwas kleineres, vielleicht aktives, umsteigen müssen.

Mal sehen, noch ist das Haus ja nicht gekauft ...

Grüße, Falk
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Hallo Falk

Es gibt eine mittlerweile große Auswahl von Geräten, die auf digitale Weise eine Raumentzerrung machen, Raumresonanzen aus dem Signal herausfiltern. Dann kann man die Bässe in die Ecken verschieben und der Raum hat immer noch 19,75 m² ...

Auf den Bildern sehe ich, dass die Subbässe mehr Rückwandabstand haben als die Hauptlautsprecher, dafür mit Noppenschaum beklebt sind, um Reflexionen oberhalb 3kHz zu bedämpfen. Mich würde interessieren, welchen Hintergrund das hat ...

Grüße Hans-Martin
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Jahresprogramm
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Beitrag von Jahresprogramm »

Hallo Falk,

vielen Dank für die Bilder. Da sieht man gleich wovon man redet.
HiFiFreund61 hat geschrieben:...Da ist aber nur wenig Platz für echtes HiFi (unter 20qm) und ich werde auf etwas kleineres, vielleicht aktives, umsteigen müssen...
Wenn Du eh umsteigen willst, kein Thema. Ansonsten kann ich Hans-Martin nur beipflichten, dass man mit Raumkorrektur einiges hin bekommt. Da muss man sich nicht zwangsweise von den IQ`s samt Subs trennen. Meine System 300T Stehen auch in einem Raum mit "nur" ca. 20m².

Grüße
Alex
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HiFiFreund61
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Beitrag von HiFiFreund61 »

Nun ist es entschieden: http://www.abload.de/gallery.php?key=yCgKGrue

Beste Grüße, Falk
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