Frederik (KS Digital ADM 30, Genelec 8010 AP)

audiophile Biografien unserer Mitglieder
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Antworten
Frederik
Aktiver Hörer
Beiträge: 385
Registriert: 02.06.2013, 21:48
Wohnort: Hamburg

Beitrag von Frederik »

Hi Tom, Gert,
cinematic hat geschrieben: witziger Bericht :D
Danke. :D
Fortepianus hat geschrieben: Draußen ist der Sound super! Aber auch leistungshungrig :cheers:
Das möchte ich unterstreichen. :cheers:

Habe vergessen zu erwähnen, dass der Subwoofer mit seinem immerhin 12“ großen Tieftöner was den Pegel angeht natürlich nicht mit den kleinen PAs mitkam und ich dann vor Ort bereits den Entschluss gefasst habe nächstes Jahr mit 4x12“ aufzukreuzen. Dann ist Ruhe im Karton, oder auch nicht.

Auch sonst gibt es Parallelen, den Strom habe ich via einem 100m Kabel (inklusive mehrerer ineinandergesteckter Stecker), das sonst für Gartenmaschinen gedacht ist aus dem Haus gezogen. Ging natürlich wunderbar, nur hin und wieder gab's ein kleines Zwacken wenn man den Verstärker oder das Laptop anfaßt. Das ist allerdings ein generelles Problem mit der Elektrik in dem Haus. :)

Grüße,
Frederik
Bild
vierzigo
Aktiver Hörer
Beiträge: 737
Registriert: 08.04.2009, 21:39
Wohnort: Hünxe

Beitrag von vierzigo »

Hallo Frederik,

schöner Urlaubsbericht, ich denke sowas wie euch haben die da auch noch nicht gesehen :mrgreen: bringen glatt die eigene Musikanlage mit.

Meine ersten selbsterworbenen Lautsprecher, das war so 1986 oder 1987, Lautsprecher von IQ, die 4180, die habe ich auch bei uns im Garten aufgebaut, weil sie bei mir im Kellerraum nicht so gut klangen, da wusste ich auch noch nichts von Raummoden etc., die klangen im Garten auch ganz toll, nur der Bass war auf einmal nicht mehr so druckvoll. Da habe ich dann die ganze Nachbarschaft beschallt.

Viele Grüsse

Oliver
Bild
Frederik
Aktiver Hörer
Beiträge: 385
Registriert: 02.06.2013, 21:48
Wohnort: Hamburg

Beitrag von Frederik »

Hi Oliver,
vierzigo hat geschrieben:ich denke sowas wie euch haben die da auch noch nicht gesehen :mrgreen: bringen glatt die eigene Musikanlage mit.
Ja das ist wohl wahr. :lol:

Die letzten Jahre wurde es aber irgendwann zur Qual, wenn man im Urlaub war und nicht richtig Musik hören konnte. Das hält man vielleicht ein, zwei Tage durch dann geht's mit den Entzugserscheinungen los. :D

Grüße,
Frederik
Bild
Frederik
Aktiver Hörer
Beiträge: 385
Registriert: 02.06.2013, 21:48
Wohnort: Hamburg

Beitrag von Frederik »

Hallo Freunde,

Heute vor einem Jahr habe ich mich hier vorgestellt und seitdem hat sich sehr viel getan.

Die letzte Zeit war ich recht aktiv was das aktive Hören angeht, hab' aber nicht viel bis gar nichts dazu geschrieben.

Das möchte ich in Zukunft hier an dieser Stelle im Forum nachholen.



Momentan beschäftige ich mich mit der Lösung meiner Bass-Probleme und -Sorgen. :roll:

"Es" möchte gerne ein Subwoofer werden wenn "es" groß ist.

Bild

Mal sehen wie "es" in der nächsten Zeit noch wächst. :o

Grüße,
Frederik
Bild
Joerghag
Aktiver Hörer
Beiträge: 722
Registriert: 05.01.2014, 18:20
Wohnort: NRW

Beitrag von Joerghag »

... wird "es" geregelt sein!?

Gespannte Grüsse
Jörg
Bild
Frederik
Aktiver Hörer
Beiträge: 385
Registriert: 02.06.2013, 21:48
Wohnort: Hamburg

Beitrag von Frederik »

Joerghag hat geschrieben:... wird "es" geregelt sein!?
Bild

Nun, das fragen wir am besten das kleine Elektretmikrofon was ich in mühseligster Handarbeit mit dem Chassis verbunden habe. :D

Ja "es" ist geregelt, und zwar nach dem AFB Prinzip mit einer kleinen Mikrofonkapsel die als Sensor fungiert.

Grüße,
Frederik
Bild
Frederik
Aktiver Hörer
Beiträge: 385
Registriert: 02.06.2013, 21:48
Wohnort: Hamburg

Beitrag von Frederik »

"El Monstro", oder kurz "Monstro" so möchte ich "es" fortan nennen.

Bild

Den Namen verdient sich der aktive, geregelte Subwoofer allein' durch sein 15" großes PA Chassis welches die Basis für eine pegelfeste und kontrollierte Tieftonwiedergabe liefert.

Mein Wunsch war es einen Subwoofer zu haben, der tiefe Töne nicht nur raushustet (wie es leider die meisten kommerziell ewerblichen Subwoofer tun) sondern eine qualitativ hochwertige Tieftonwiedergabe, auch bei hohen Pegeln, ermöglicht.

Und das war der Knackpunkt, denn:

Subwoofer die Pegel liefern kann man haben, Subwoofer die Qualität liefern kann man auch haben.

Aber beides zusammen wird richtig, richtig teuer und erst recht keine kompakte Angelegenheit. :cry:

Was mich zum letzten Wunsch führt, denn: "Ich mochte mir einfach keine dieser üblichen würfelförmigen Subwoofer-Kisten hinstellen." :roll:

Den Platz habe ich nicht und das schaut auch nicht nett aus.

Mein zukünftiger Subwoofer sollte direkt an die Wand gestellt werden können, ohne dabei einen halben Meter in den Raum zu ragen und so elegant und effizient im Raum verschwinden.

Daher betragen die Aussenmaße des Monstro wohraumfreundliche 56x46x26cm (HxBxT).

Was mir darüberhinaus die Möglichkeit eröffnet, mehrere Subwoofer unauffällig im Raum zu integrieren um den Raum damit gleichmäßiger anzuregen was wiederum akustisch von Vorteil ist da es dem typischen "Dröhnbass" vorbeugt + gleichzeitig die Pegelfestigkeit weiter erhöht.

(Momentan habe ich 2 Subwoofer im Einsatz, 1x Monstro und 1x Minion wobei der Monstro sowas wie der Master ist und der Minion als Slave fungiert. Das bedeutet im Detail, dass beide aktiv, geregelt sind und die Regelung des Monstro gemeinsam nutzen, denn nur der Monstro hat ein eigenes Mikrofon.)



Um alle diese vielfältigen Wünsche (Klangqualität und Pegelfestigkeit bei gleichzeitg flachem Gehäuse) die sich teilweise diametral gegenüberstehen umsetzen zu können benötigte ich zweifelsohne ein Wunder.

Und das kam auch. :D

Bild

... und zwar in Form dieses kleinen Kastens, welcher die AFB Regelelektronik beinhaltet und von Schanks Audio für mich angerfertigt wurde. :)

Es ist die neuste Iteration von Roman's AFB Regelung, welche ursprünglich für den Monitor 1 gedacht war, dann aber nie zum Einsatz kam da er den vielversprechenden Weg der Sensorregelung einschlug.

Nachdem Roman mir, der vorher noch nie einen Lötkolben in der Hand gehalten hat, erklärt hatte was alles wie gelötet und verbunden werden muss habe ich mich daran gemacht das Chassis mit einem Elektretmikrofon auszurüsten und schlußendlich über Mikrofonlitze mit der AFB Box zu verbinden.

Der ganze Aufbau ist momentan offen, das heisst die Regelelektronik ist genauso wie die Endstufe extern gelagert, aber das sollte einen nicht zu Experimenten ermutigen, denn die einzelnen Komponenten sind sorgfältig aufeinander abgestimmt. Mal eben ne andere Endstufe dranklemmen "is nich" und auch die Eigenschaften des Mic's sind logischerweise berücksichtigt, etc.

Das Gehäuse dient zurzeit allein dem Zweck dem Chassis ein geschlossenes Volumen zur Verfügung zu stellen. Die Optik wird zu einem späteren Zeitpunkt mit der klanglichen Qualität nachziehen. (Erste Ideen für ein zukunftiges Design gibt es weiter unten zu sehen.)



Und wie klingt's?

Bild

Bild

Die Regelung nach dem AFB Prinzip, ist die einzige mir bislang bekannte Regelung welche den Klang soundet statt sämtlichen Eigenklang zu vernichten.

Das heisst in der Praxis, dass der unentspannte, irgendwie verhärtet klingende ungeregelte Bass zu einem locker, smoothen und mühelos tiefreichenden wird der und das ist das Besondere an der AFB Regelung etwas "offbeat" spielt.

Dieser kleine Fehler lässt den Bass sehr "natürlich" wirken. Er klingt nicht so neutral-trocken wie ein sensorgeregelter Bass, aber hat gegenüber der ungeregelten Variante immernoch den Vorteil entspannter zu klingen.

Und wie. :o



Und was macht der Raum?

Ich habe vor kurzem den Versuch unternommen verschiedene mögliche Positionierungen der beiden zu testen und die akustische Auswirkung am Hörplatz zu messen.

Dabei habe ich in 9 Schritten die Positionen der beiden Subwoofer geändert, bei der ersten Messung war der Monstro links vom Hörplatz in der Ecke und der Minion rechts vom Hörplatz in der diagonal gegenüberstehenden Ecke. Und so habe ich die beiden Sub's dann durch den Hörraum aufeinander zu bewegt bis sich beide wieder diagonal gegenüberstanden nur diesmal in den anderen beiden Ecken.

Frequenzgang bei verschiedenen Aufstellungen:

Bild

Impulsantwort bei verschiedenen Aufstellungen:

Bild

Wie man sieht sind große Unterschiede feststellbar und die Aufstellung im Raum nimmt massiven Einfluss auf das erzielbare klangliche Ergebnis.

Momentan halte ich mich an die Empfehlung Nr. C von Herrn Strassacker und habe den Monstro in der Mitte der linken und den Minion in der Mitte der rechten Wand aufgestellt. Was in meinem Raum zu einer ausgewogenen Basswiedergabe führt.



Ein Blick in die Zukunft:

Bild

Unten rechts im Bild zu sehen, ist ein eigens angerfertigtes Design, welches aufzeigt was mir in Sachen Design noch im Kopf rumschwirrt, denn bei einer MDF Kiste soll es nicht bleiben.

Grüße,
Frederik
Bild
Frederik
Aktiver Hörer
Beiträge: 385
Registriert: 02.06.2013, 21:48
Wohnort: Hamburg

Beitrag von Frederik »

... joar dann möchte ich hier mal wieder ein bisschen dokumentieren wie es bei mir weiterging. :)

Nord Deutsche Hifi Tage

Ich war mit meinem Vater dort und es gab einige Interessante Lautsprecher zu hören.

u.a. die finnischen Constant Direcitivity Monitore von Amphion. Dank Waveguide klang es aufgeräumt und durchhörbar, trotz suboptimaler Hotel-Raumakustik.

Bild

Ich habe zum ersten mal einen Elektrostaten gehört (Silberstatic) und der erste Eindruck war ausgezeichnet, es klang sehr echt und komplett aus einem Guß.

Untenrum würde ich die Folien allerdings mit einem Sensor geregelten Bass ergänzen.

Bild

Bei den Duevel Planets dachte ich auf den ersten Blick, es würde sich um irgendeinen High-End Quatsch handeln. Aber, sowas hatte ich bis dahin noch nicht gehört.

Es klang überhaupt nicht nach Lautsprecher, die Musik schien einfach so im Raum zu schweben, was wohl auf das omnidirektionale Abstrahlverhalten zurückzuführen ist. Toll.

... wir haben uns natürlich noch viel mehr Lautsprecher angehört, die 3 Kandidaten hier habe ich mal stichprobenartig ausgewählt, weil ich sie besonders interessant fand.

Insgesamt gab es noch viel zu viele passive Lautsprecher zu hören, aber der „Wind of Change“ in Richtung aktiv nimmt langsam fahrt auf, das war zu spüren. 8)

AGM 3.3

Nach den Norddeutschen Hifi-Tagen brauchte ein Pärchen AGM 3.3 eine vorübergehende Bleibe, bevor es wieder die Heimreise gen Lüdenscheid antreten würde.

Bild

Und so kam ich zu der Gelegenheit die 3.3 Zuhause hören zu können.

Souverän, räumlich aufgeräumt, ausgewogen und pegelfest.

Das sind die Attribute welche mir sofort in den Sinn kommen, als ich die 3.3 zum ersten Mal höre.

Souverän, weil die 3.3 wie es sich für sensorgeregelte Aktivlautsprecher gehört kaum Eigenklang hat.

Räumlich aufgeräumt, weil z.B. Stimmen realistisch reproduziert werden, nicht ganz so extrem echt wie bei der Prime 8 aber ein Stück weit echter als es der BM 8 V-FET gelingt.

Ausgewogen, weil sich die 3.3 in meinem Raum schon out of the box ohne digitale Korrektur überzeugend linear misst.

Pegelfest, weil man nicht den Eindruck hat man könnte ihr mit normalen Hörlautstärken etwas anhaben. (Elektronische Musik und LFE Kanal außen vor genommen.)

In meinen Ohren ordnet sich die 3.3 über meinen BM 8 V-FET und damit ebenfalls über den B&M Prime 8 ein, wobei die BM 8 V-FET, sofern generalüberholt und im Hochton linear neu abgestimmt auch nach all den Jahren ein Konkurrent auf Augenhöhe ist.

Einziger Kritikpunkt wäre, dass der Mitteltöner gegen Ende seines Arbeitsbereiches in Richtung 2 Khz, aufdringlich wird. Was bei leisen Lautstärken wohl noch als „Schmelz“ durchgeht.

.p.s. der Ein/Aus Schalter auf der Rückseite sollte sich deutlicher vom Rest abheben, sonst hat man keine Chance ihn ohne vorherige Einweisung als solchen zu identifizieren.

Konzert

Bild

Dann habe ich mich auch mal in einen Konzertsaal gewagt, und war überraschenderweise enttäuscht. Jedenfalls von meinem weiter hinten im Saal gelegenen Sitzplatz aus, war das Erlebte weniger intensiv als Zuhause. :|

Raumakustik

Momentaner Stand der Entwicklung ist, dass ich mich nun vor allem um die Erstreflektionen kümmere und deswegen den Bereich in der Nähe der Lautsprecher mit Basotect dämpfe, statt den ganzen Raum.

Das führt dazu, das es lebendig und trotzdem aufgeräumt klingt. Ein guter Kompromiss wie ich finde.

Bild

In Zukunft, soll der restliche Raum Diffusoren bekommen welche den Nachhall etwas gefälliger verteilen und das auch nur weil mein Raum mittlerweile sehr karg möbliert ist. (weniger Möbel = mehr Platz für Lautsprecher.) :D

Sensorgeregelte 15" Subwoofer

Momentan höre ich mit den Abacus C-Box 2 und meinen mittlerweile fertiggestellten sensorgeregelten 15“ Subwoofern. (hier mal aufeinandergestapelt, die beiden sind sehr flexibel was die Aufstellung anbelangt. :D )

Bild

Bild

Die C-Box 2 trenne ich bei 200Hz, mit 48dB flankensteilen Linkwitz Filtern was mir die Behringer DCX2496 Ultradrive Pro ermöglicht, ebenso wie ein automatisch per Mikrofon eingestelltes Delay.

Damit spielen die beiden 2-Weger zusammen mit dem Sub wie aus einem Guß und geben ein gutes Team ab, auch wenn z.B. eine Schanks Audio Prisma hier qualitativ der adäquatere Partner wäre.

Mal schauen wo die Reise noch hingeht. :lol:

Grüße,
Frederik
Bild
Dave
Aktiver Hörer
Beiträge: 204
Registriert: 25.06.2013, 09:27
Wohnort: Augsburg

Beitrag von Dave »

Hallo Frederik,

Wird denn die Kombination von C2 und Sub die BM8 komplett bei dir ersetzen oder wird das eine Übergangslösung?

Gruß
Dave
Bild
Frederik
Aktiver Hörer
Beiträge: 385
Registriert: 02.06.2013, 21:48
Wohnort: Hamburg

Beitrag von Frederik »

Hi Dave,

Nee, so hab' ich nur mal kurzzeitig gehört. :)

Standardmäßig höre ich mit den BM 8 und den Subwoofern.

Die BM 8 spielen dabei entspannt bis 80 Hz runter und dann übernehmen die beiden 15"er den Tiefbass bis runter auf 30 Hz. (Tieftsbass bis 16 Hz ist auch möglich, nutze ich aber nie.)

Damit bin ich sehr flexibel was die Aufstellung angeht und habe ungleich größere Pegelreserven als wenn die BM 8 alleine schuften müsste.

So klingt es alles in allem sehr entspannt.

Grüße,
Frederik
Bild
Zwodoppelvier
Aktiver Hörer
Beiträge: 1267
Registriert: 07.07.2010, 12:38
Wohnort: Raum Köln / Bonn

Beitrag von Zwodoppelvier »

Hallo Frederik,

da Du die 8er wohl abgeben wirst, zielte Daves Frage vielleicht darauf, welche Kombination zukünftig genutzt werden soll?

Übrigens finde ich die Subs wirklich SEHR gelungen. Der amtlichen Bestückung geschuldet zwar eher groß, aber mit ihrer überschaubaren Tiefe nicht so kubusförmig, daß sie nur schwierigst aufzustellen sind. Und das Finish mit den abgerundeten Kanten und der hellen Lackierung - Klasse! :cheers:

Viele Grüße
Eberhard
Bild
Frederik
Aktiver Hörer
Beiträge: 385
Registriert: 02.06.2013, 21:48
Wohnort: Hamburg

Beitrag von Frederik »

Hi Eberhard,

Vielen Dank.

Ich hätte Lust mir mal übergangsweise eine gebrauchte Neumann KH 120 zu holen. Die könnte ich dann auch mit in den Urlaub nehmen, falls ich die BM 8 bis dahin verkauft bekomme. :roll:

p.s. ... mit sensorgeregeltem Tiefton klingt wirklich jeder Lautsprecher besser. :D

Grüße,
Frederik
Bild
Dave
Aktiver Hörer
Beiträge: 204
Registriert: 25.06.2013, 09:27
Wohnort: Augsburg

Beitrag von Dave »

Hallo Frederik,

Eberhard hat völlig Recht mich interessiert immer wenn jemand einen Lautsprecher verkauft (besonders wenn er zufrieden war) was die Beweggründe sind und wie es weitergeht. Du hast ja auch viel Zeit in die BM8 gesteckt daher hat es mich überrascht das du sie nun verkaufen möchtest.

Gruß
Dave
Bild
Frederik
Aktiver Hörer
Beiträge: 385
Registriert: 02.06.2013, 21:48
Wohnort: Hamburg

Beitrag von Frederik »

Hi Dave,

Die BM 8 hab' ich schon so lange wie noch keinen Lautsprecher davor, das stimmt. :lol:

Die Ausmaße des Lautsprechers bewegen mich dazu einen Verkauf anzustreben. Ich würde gerne wieder kompaktere Lautsprecher haben.

Grüße,
Frederik
Bild
Siriuslux
Aktiver Hörer
Beiträge: 791
Registriert: 13.05.2013, 13:46
Wohnort: Sandweiler / Luxembourg

Beitrag von Siriuslux »

Hallo Frederik,

Du solltest in Deinem jungen Altern nicht ohne zwingende Gründe mit solchen Initiativen anfangen, wie kleinere Lautsprecher zu kaufen.

Glaube mir, es ist wesentlich einfacher, eine zukünftige bessere Hälfte davon zu überzeugen, dass man womöglich mit gleich großen oder ein kleines bisschen kleineren Lautsprechern auch hören kann als umgekehrt rum. Das soll heissen, wenn Du mal rausfinden solltest, dass Du wieder was größeres brauchst, dann wird die Überzeugungsarbeit deutlich schwieriger. :cheers:

Gruss, Jörg
Bild
Antworten