Michael (Audiodata Jolie)

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Kirk
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Michael (Audiodata Jolie)

Beitrag von Kirk »

Hallo zusammen und erstmal frohe Weihnachten. :D Letzteres ist auch der "Grund" dass ich zu diesem Forum hier gefunden habe - doch mehr dazu später ...

Angefangen hat alles im Jugendalter von ca. 16 Jahren als ich als erste Anlage ein Technics Tapedeck mit Verstärker und LS für ein paar hundert Mark hatte. Nach anfänglichen Expirementen mit Sony-CDP (klangen mir zu kalt) und CD Wechslern, landete ich ein paar Jahre Später bei einem Philips CD 930 sowie
einem Grundig FineArts A9009 und ein paar kleine MB Quart 2-Wegeboxen. Letztere ersetzte ich durch ein Paar Elac EL 121 II, welche zusammen mit dem warm klingenden Grundig-Kraftwerk ein gutes Team bildeten. Den Grundig-AMP ließ ich dann noch tunen - ersetzte den Silver-durch einen Goldcrown-Wandler und hörte den CD 930 über den Digitalkoax am A9009. Vor ca. 10 Jahren ersetzte ich die Elektronik durch Audio Refinement CD/Amplifier, welche an den Elac allerdings viel zu hell klangen.

Nach vielen Jahren Pause - Familie, Beruf etc... kam ich erst Anfang dieses Jahres - eigentlich auf der Suche nach einem Streamer - glücklicherweise zu ein Paar Audiodata Jolie, womit die Anlage ausgeglichen und "rund" klang. Durch (Strom-) Kabeltuning und Gerätetuning verbesserte sich der Anlagenklang nochmals deutlich - scheinbar hatten die Audio Agile Netzleiste und -kabel Dynamik gekostet - was ich anfangs kaum glauben konnte, doch das Ergebnis ist einfach eindeutig.

Dieses Jahr Weihnachten war dann auch die Erweiterung der Anlage mit einem NorthStar USB DAC 32 fällig. Dieser wird über async. USB über Kernel-Streaming und Foobar-Player (5 Jahre altes Toshiba Core2Duo, 4GB Ram, WIN XP Notebook) angesteuert, gerippt habe ich mit EAC (acurate Rip) über internes Matshita DVDRom -LW und die Files als FLAC auf der internen HDD des Notebooks gespeichert.

Bei meinen Klangvergleichen stellte sich heraus, dass der CDP über Coax am Wandler insgesamt kräftiger (leichte Bassbetonung) klang und eine bessere Räumliche Darstellung hat. Streaming klingt etwas "dünner", allerdings im allerobersten Hochtonbereich etwas offener, die Raumabbildung war etwas instabiler v.a. auf dem rechten Kanal.

Spaßhalber habe ich den Vergleich über Foobar Player und Notebook DVDLW sowie Foobar Player und FLAC Rip, welches zu einem ähnlichen ergebnis wie oben kam. Ich hatte einfach den Eindruck dass ich manche Details auf CD mehr hörte (Ausnahme oberer Hochtonbereich) welche beim Streaming im "Getümmel" untergingen. Die Klangfarben waren über CD auch schillernder.

Nun bin ich hier gelandet - auf der Suche nach Austausch - und um mein Streming zu optimieren. Da der USB Eingang beim Northstar DAC galvanisch entkoppelt ist, dürften Einsträuungen vom Notebook doch eigentlich nicht in Frage kommen, oder?

Ich selbst bin am Thema interessiert, offene Baustellen sind Streaming und ggf. Kabel-Tuning (auch LS-Kabel, spielt das USB Kabel eine Rolle beim Klang?), wobei ich kein Bastler bin der seine Anlage selbst umbauen/tunen könnte... Da beneide ich manche hier im Forum die das können...

Viele Grüße
Michael

Ein End-30er aus dem Rhein-Main-Gebiet
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GUSMaster
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Beitrag von GUSMaster »

Hallo Michael

Willkommen hier im Forum.
Viel Spass hier und reger Austausch.

Zum Thema Kabeltuning.
Ja das USB Kabel / Schnittstelle spielt eine Rolle :cheers: und für LS Kabel kann ich nur sagen > ausprobieren.
Kabel klingen ( habe ich auch sehr sehr lange in Frage gestellt )
Da muss man probieren und testen.
Teuer ist nicht immer gut ist meine Erfahrung

Gruß :cheers:
Gunter
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Kirk
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Beitrag von Kirk »

Hallo Gunter,

vielen Dank für den Willkommensgruß. :cheers:

Ich versuche generell, für das was klanglich geschieht eine technische Erklärung zu finden (vielleicht weil ich mir manchmal ja selber nicht ganz traue. :wink: )

Also dass Kabel klingen ist insofern logisch, weil ja bei NF/LS-Kabeln Impulse weitergegeben werden, und je nach Eigenschaften der Kabel kann dies den Klang beeinflussen.

Warum aber Stromkabel klingen ist mir noch nicht ganz erklärlich: Warum klingt eine Beipackstrippe schlechter als eine andere welche vom Aufbau her ähnlich ist... Je nach Laufrichtung des Kabels ? :?

Ganz unerklärlich ist mir aber warum USB-Kabel anders klingen sollen, da ja hier nur 0/1en transportiert werden und die Schnittstelle asyncron ist und ja solange im DAC gepuffert wird bis er alle Daten hat und dann selbst tatket (Jitter sollte also kein Problem sein), und auch der USB eingang galvanisch entkoppelt ist (sprich Kabelschirmung keine Rolle spielt...?). Ob also die Impulse oder Infos über das USB langsam oder schnell übertragen wird kann solange egal sein solange der Puffer des DAC nicht leer läuft (kann ich aber nicht überprüfen da keine Anzeige) ...

Noch habe ich keine USB Kabel getestet und wäre an dieser Stelle für bezahlbare Tips dankbar.

Viele Grüße
Michael
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GUSMaster
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Beitrag von GUSMaster »

Hallo Michael

Bei meinem Ayon habe ich beide USB nur noch für schnelles hören mit Stick.
Bei Festplatten ist der Unterschied zum LAN enorm.
Wieso kann ich Dir nicht erklären, aber es ist deutlich.

Bin kein Voodoo Priester. :roll:

Das Thema Stromkabel ist mir auch ein Rätsel, aber habe es noch nicht getestet, somit keine Aussage dazu von mir. Bin wohl zuviel Holzohr. :mrgreen:

Gruß
Gunter
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Kirk
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Beitrag von Kirk »

Hallo Gunter,

ich weiß nicht ob der S3 eine async. USB hat oder nur die "normale", und ob diese galvanisch entkoppelt ist weiß ich auch nicht... erzähl doch mal. :-) Was klingt besser - und vor allem wie (Klangcharakter) - Festplatte oder LAN?

Naja, ich glaube die Holzohren befinden sich eher in anderen (bekannten) Foren. :mrgreen:

Gutes Nächtle...
Michael
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Zwodoppelvier
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Beitrag von Zwodoppelvier »

Hallo Michael,

Deine Vorstellung habe ich mit besonderem Interesse gelesen, da Du zu den wenigen Foristen zählst, welche mit Audiodata glücklich geworden sind. Vor etwa 1 1/2 Jahren bin ich durch andere Berichte hier im Forum erstmals auf diesen Hersteller aufmerksam geworden. Das Produktportfolio überzeugt m.E. bereits auf den ersten Blick und scheint mir gerade für Heimkino- (5.1-, 7.1-) Fans sehr interessant. Und in den aktiven Modellen finden sich nicht zuletzt geregelte Tieftöner! Daß aber auch F.A.S.T.-Konstruktionen dabei sind, habe ich bislang irgendwie übersehen.

Hierzu gleich eine Frage: wie stellt sich nach Deiner praktischen Erfahrung mit der Jolie das Bündelungsverhalten der Breitbänder dar? Gibt es spürbare Einschränkungen der Hörzone gegenüber Boxen mit Hochton-Kalottenbestückung, oder liegt das in einem Bereich, der sich bereits durch Unterschiede verschieden großer Kalotten definieren ließe?

Viele Grüße
Eberhard

P.S.: habe mal nachgesehen: ganz in der Nähe (Köln) sind zwei Händler, welche Audiodata führen - nur ist die Aufstellung im Studio ja doch meist sehr abweichend von der Situation in einem typischen Wohnzimmer...
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo Michael,

Northstar hätte ich auch gerne mal gehört, die Firma ist lange dabei und was die technisch machen, hat Hand und Fuß.

Eigentlich schade, daß Du nicht deren CD-Laufwerk hast, eine I2S Verbindung über Netzwerkkabel mit Isolator im Eingang des DAC sieht man nicht oft.

Wenn Du tatsächlich allein mit foobar als Player arbeitest, wundert es natürlich nicht, daß Du etwas enttäuscht über den USB-Klang bist.

Aber da bist Du ja hier genau richtig, wenn Du Dir die Tage und Nächte mit Audiosoftwareexperimenten um die Ohren schlagen willst.

Viel Spaß dabei wünscht

Bernd Peter
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Kirk
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Beitrag von Kirk »

Zwodoppelvier hat geschrieben:Hierzu gleich eine Frage: wie stellt sich nach Deiner praktischen Erfahrung mit der Jolie das Bündelungsverhalten der Breitbänder dar? Gibt es spürbare Einschränkungen der Hörzone gegenüber Boxen mit Hochton-Kalottenbestückung, oder liegt das in einem Bereich, der sich bereits durch Unterschiede verschieden großer Kalotten definieren ließe?
Hallo Eberhard,

im Testbericht der AUDIO seinerzeit war erwähnt dass die Bündelung relativ stark ist. In der Praxis gestaltet sich das so dass ich die LS entsprechend auf meine Hörposition einwinkele. Macht man dies nicht, hat man weniger HT-Anteil... Ist eigentlich auch eine schöne Optimierungsmöglichkeit, je nach Hörgeschmack eben.

Die Elac die ich zuvor hatte haben natürlich im HT bereich breit "gestrahlt", Einwinkeln war nicht notwendig.

Generell klingt die Jolie leicht "warm", wird daher auch nie nervig, man kann stundenlang ermüdungsfrei hören. Der einzige Kritikpunkt, den ich auch schon öfter gehört habe, ist, dass der Bassbereich etwas "dünn" wirkt, bzw. es gibt LS welche mehr Bass machen. Dies kann sich ja aber auch mit anderen LS-Kabeln ändern, ist also eine Möglichkeit des Tunings.

Eine Alternative wenn Du Breitbänder suchst sind evtl. die Spendor A6 oder höher, die machen untenrum auch ordentlich Druck mit Bass (habe ich schon bei einem Händler gehört). Lt. Testbericht soll der Abstrahlwinkel der HT auch relativ "Breit" sein. Dafür klang die Spendor obenrum etwas schärfer (S-Laute zischten etwas, kann aber auch an der Quelle- sprich Verstärker - gelegen haben).

Apropos Elektronik:
Ich hatte Aurum A5 (Druckvoll aber zischende S-Laute), Trigon TRV + Dwarf (Superdetailiert im Bassbereich aber fehlte Präsenz im HT-MT-Bereich), Lyric TI60 (Glasige Höhen aber zuwenig Druck und Punch) an der Jolie, wobei ich mit keinem so recht glücklich wurde. Vielleicht mit ein Grund warum niemand mit den Audiodatas glücklich wurde... ? Letztlich habe ich mir den bestehenden Verstärker tunen lassen da dieser mir vom Klangcharakter her gefällt und nun noch mehr Details hörbar sind.

Gruß
Michael
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Kirk
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Beitrag von Kirk »

Bernd Peter hat geschrieben:Northstar hätte ich auch gerne mal gehört, die Firma ist lange dabei und was die technisch machen, hat Hand und Fuß.

Eigentlich schade, daß Du nicht deren CD-Laufwerk hast, eine I2S Verbindung über Netzwerkkabel mit Isolator im Eingang des DAC sieht man nicht oft.
Hallo Bernd,

hat der USB-DAC 32 einen Isolator in der I2S - Schnittstelle ? Ich habe nur gelesen dass die USB-Schnittstelle galvanisch entkoppelt ist. Weißt Du ob das bei der SPDIF-Schnittstelle auch so ist ?

Das LW ist TOP, keine Frage... momentan hat aber zuerst das Streaming-Thema priorität... Kann man mit dem Streaming das CDLW übertreffen ?
Bernd Peter hat geschrieben:Wenn Du tatsächlich allein mit foobar als Player arbeitest, wundert es natürlich nicht, daß Du etwas enttäuscht über den USB-Klang bist.
Ich habe gestern Foobar etwas optimiert: Den Puffer beim "Payback" auf 65 MB gesetzt und Priorität auf Echtzeit. Außerdem fand ich dass es von der NAS über NTB-> USB-> DAC etwas besser klang als über die interne HDD des NTB, warum auch immer....(vielleicht weil die HDD dann den PC nicht "belastet" hat).Ein
bischen an Klang konnte ich damit rausholen, war aber immer noch ein gutes Stück vom CD Klang entfernt.

Grüße
Michael
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo Michael,
hat der USB-DAC 32 einen Isolator in der I2S - Schnittstelle ? Ich habe nur gelesen dass die USB-Schnittstelle galvanisch entkoppelt ist. Weißt Du ob das bei der SPDIF-Schnittstelle auch so ist ?
da bist Du jetzt gefragt.

Bitte das Gerät aufmachen und schöne detaillierte und scharfe Fotos von der Eingangssektion machen und mal schicken.

Gruß

Bernd Peter
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Kirk
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Beitrag von Kirk »

Hallo Peter,

kann etwas dauern (brauche ich ruhige Minuten dafür...).

Grüße
Michael
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Matty
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Beitrag von Matty »

Hi Michael,


ich kann absolut nachvollziehen, dass Du als Lautsprecher die Audiodata Jolie gewählt hast (obwohl passiv :wink: ).

Die Vorführungen von Audiodata-Lautsprechern gehörten bei allen Veranstaltungen, bei denen ich sie hören konnte, immer zu den Highlights, und das unabhängig von der Preisklasse. Leider habe ich sie noch nicht unter Wohnraumbedingungen gehört.

Überhaupt habe ich einen sehr guten Eindruck von Audiodata gewonnen. Bei der "World Of Hifi" hatte ich mich früher ein paar mal mit Herrn Schippers und seinen Mitarbeitern unterhalten. Für mich hat das alles absolut Hand und Fuß, was sie machen. Ingenieurskunst im besten Sinne.

Ich wünsche Dir viel Spaß mit den 'Hübschen'. :lol:

Gruß
Matthias
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Kirk
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Beitrag von Kirk »

Vielen Dank für die netten Willkommensbeiträge und Gutes 2013 :mrgreen:

Bernd,

momentan überlege ich ob ich nicht ein neues NTB brauche, denn mit XP geht kein JPlay....

Hat jemand Erfahrung mit dem MacMini und in welcher Config. man ihn nehmen sollte (reicht hier die kleinste version mit 500 GB HDD und 4GB Ram oder müssen es eine SSD und 8GB Ram sein)? Mit Jplay kann man ja dann keine Listen mehr bearbeiten oder Änderungen vornhemen wenn der Rechner im Hybernate ist.
Wie ist das mit Amarra? Das müsste doch komfortabler sein?

Grüße
Michael
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Kirk
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Beitrag von Kirk »

Hallo Bernd,

hier die Bilder vom Northstar USB DAC 32.

Die Eingänge sind (von Links nach Rechts):
Coax, Optisch, Balanced, USB, I2S..... dann kommen die Ausgänge.
2 Chips von AD (Analog Devices ? Entkopplung ?) habe ich entdeckt sowie die 2 PCM1795 von BB.

Die braunen Dinger sind warscheinlich die Kondensatoren 470pf und sind von KMG (sind die gut oder gibts da bessere ?)

http://imageshack.us/a/img132/8654/dsc5758s.jpg

http://imageshack.us/a/img832/4603/dsc5771n.jpg

VG
Michael
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Kirk
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Beitrag von Kirk »

Hallöchen nochmal,

die USB-Schnittstelle ist wohl druch den AD-Chip galv. entkoppelt, allerdigns sind da ja zwei Chips. Ist noch eine Weitere Schnittstelle entkoppelt ?

Wo auf den Bildern ist eigentlich die Clock zu sehen und welche wurde verwendet ? In der engl. Beschreibung bei NStar steht nur etwas von "Low Jitter Ocillator"...

Vielen Dank für Eure Geduld mit mir... :wink:

Michael
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