Andi (AGM 5.4, Abacus C-Box 4, C-Box 2)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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- Aktiver Hörer
- Beiträge: 1535
- Registriert: 03.07.2012, 10:56
- Wohnort: Leipzig
Hallo Andi,
Schön, mal wieder etwas von Dir und Deinen Verbesserungen zu hören!
Ich habe bei meinem Audio-PC bereits vor längerer Zeit alle nicht benötigten Komponenten, so auch die LAN- und WLAN-Adapter deaktiviert bzw. entfernt; Deine Erfahrungen bestätigen, dass der Einfluss derartiger, in vielen Anwendungsfällen leider notwendigen "Störquellen" nicht zu unterschätzen ist. Gut, wenn man durch das Beachten gewisser Regeln, bspw. wie in Deinem Fall dem Augenmerk auf einer sauberen Stromversorgung auch vermeintlich unwichtiger Komponenten, einen positiven Einfluss nehmen kann!
Viele Grüße,
Thomas
Schön, mal wieder etwas von Dir und Deinen Verbesserungen zu hören!
Ich habe bei meinem Audio-PC bereits vor längerer Zeit alle nicht benötigten Komponenten, so auch die LAN- und WLAN-Adapter deaktiviert bzw. entfernt; Deine Erfahrungen bestätigen, dass der Einfluss derartiger, in vielen Anwendungsfällen leider notwendigen "Störquellen" nicht zu unterschätzen ist. Gut, wenn man durch das Beachten gewisser Regeln, bspw. wie in Deinem Fall dem Augenmerk auf einer sauberen Stromversorgung auch vermeintlich unwichtiger Komponenten, einen positiven Einfluss nehmen kann!
Viele Grüße,
Thomas
Hallo Thomas,
danke für Deine Rückmeldung und schön zu wissen, dass so manche hier interessiert mitlesen. Denn das ist ja das tolle an unserem Forum, dass man durch Mitlesen entweder direkt oder mit etwas eigener Transferleistung das Hobby im Austausch oft noch ein Stück weiterbringen und damit sehr bereichern kann. Ist schon schön hier (bei uns)
Beste Grüße,
Andi
danke für Deine Rückmeldung und schön zu wissen, dass so manche hier interessiert mitlesen. Denn das ist ja das tolle an unserem Forum, dass man durch Mitlesen entweder direkt oder mit etwas eigener Transferleistung das Hobby im Austausch oft noch ein Stück weiterbringen und damit sehr bereichern kann. Ist schon schön hier (bei uns)
Beste Grüße,
Andi
Hallo Andi,
Deine Erfahrungen decken sich mit meinen vor etwa eineinhalb Jahren gemachten Erfahrungen im Streaming Bereich (siehe hier: http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic. ... 731#p62731). Es zeigt sich immer wieder, dass selbst die Stellen klangentscheidend sind, denen man zunächst eine nebensächliche Bedeutung beimisst.
Angesichts der Tatsache, dass sich (fast schon naturgemäß) immer neue Optimierungsmöglichkeiten auftun, finde ich persönlich wichtig, niemals den Sinn des Ganzen aus den Augen/Ohren zu verlieren, nämlich in die Musik einzutauchen, sodass alle Technik, alle Optimierungsmöglichkeiten und was sonst noch trennend zwischen den reinen Klängen und einem selbst steht, darin verschwindet.
In diesem Sinne wünche ich Dir - egal was noch anstehen mag - immer den ganzen Hörgenuss.
Fujak
Deine Erfahrungen decken sich mit meinen vor etwa eineinhalb Jahren gemachten Erfahrungen im Streaming Bereich (siehe hier: http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic. ... 731#p62731). Es zeigt sich immer wieder, dass selbst die Stellen klangentscheidend sind, denen man zunächst eine nebensächliche Bedeutung beimisst.
Angesichts der Tatsache, dass sich (fast schon naturgemäß) immer neue Optimierungsmöglichkeiten auftun, finde ich persönlich wichtig, niemals den Sinn des Ganzen aus den Augen/Ohren zu verlieren, nämlich in die Musik einzutauchen, sodass alle Technik, alle Optimierungsmöglichkeiten und was sonst noch trennend zwischen den reinen Klängen und einem selbst steht, darin verschwindet.
In diesem Sinne wünche ich Dir - egal was noch anstehen mag - immer den ganzen Hörgenuss.
Fujak
Hallo Fujak,
vielen Dank für die vorbildlich freundliche und doch auch wohlmeinend beratenden Wünsche in die richtige Richtung!
Was den Effekt des von Daniel in Rekordzeit auf 5V umgerüsteten Netzteils betrifft, kann ich Erfolg auf der ganzen Linie vermelden. Der Betrieb des dezidierten Routers mit dem Netzteil erbrachte eine etwas tiefere Bühne, vor allem aber einen deutlich erhöhten Detailreichtum und eine große Klarheit im Klangbild.
Ich bin so wie es ist sehr zufrieden und, auf Fujaks Kommentar eingehend, wünsche ich mir eigentlich nur noch, dass nach dem Umzug in den neuen Hörraum der Klang dort ebenso gut sein möge.
Das ist doch mal eine Aussage zur bereits jetzt herrschenden Qualitätsstufe, die für mich jetzt keine Wünsche mehr offen lässt, oder?
Beste Grüße,
Andi
vielen Dank für die vorbildlich freundliche und doch auch wohlmeinend beratenden Wünsche in die richtige Richtung!
Was den Effekt des von Daniel in Rekordzeit auf 5V umgerüsteten Netzteils betrifft, kann ich Erfolg auf der ganzen Linie vermelden. Der Betrieb des dezidierten Routers mit dem Netzteil erbrachte eine etwas tiefere Bühne, vor allem aber einen deutlich erhöhten Detailreichtum und eine große Klarheit im Klangbild.
Ich bin so wie es ist sehr zufrieden und, auf Fujaks Kommentar eingehend, wünsche ich mir eigentlich nur noch, dass nach dem Umzug in den neuen Hörraum der Klang dort ebenso gut sein möge.
Das ist doch mal eine Aussage zur bereits jetzt herrschenden Qualitätsstufe, die für mich jetzt keine Wünsche mehr offen lässt, oder?
Beste Grüße,
Andi
ET (Euphoric Tone/Topic): Ich komme im mehrfachen Rausche einfach nicht umhin, mit euch zu teilen, dass mein Hörraum, meine Anlage und ich für mich gerade die musikalische Party meines Lebens feiern. Goil! ET off
Messungen folgen, nachdem die seitlichen und hinteren Regale eingeräumt sind ...
Immer und immer und immer wieder wichtig(st)e Erkenntnis:
"Der (Hör)Raum ist der Raum ist der Raum, auch wenn er keine Rose ist" (frei modifiziert nach Helge Schneider)
Messungen folgen, nachdem die seitlichen und hinteren Regale eingeräumt sind ...
Immer und immer und immer wieder wichtig(st)e Erkenntnis:
"Der (Hör)Raum ist der Raum ist der Raum, auch wenn er keine Rose ist" (frei modifiziert nach Helge Schneider)
Hallo Frank,
vielen Dank für Deine ehrlich geteilte Freude mit mir.
Gerne, ein Besuch Deinerseits ist schon fest eingeplant, wenn ich fleissig vorankomme zwischen den Jahren vielleicht ja schon Anfang Januar, noch während des Weihnachtsurlaubs.
Beste Grüße und Dir und allen Mitforenten schöne Weihnachten!
Andi
vielen Dank für Deine ehrlich geteilte Freude mit mir.
Gerne, ein Besuch Deinerseits ist schon fest eingeplant, wenn ich fleissig vorankomme zwischen den Jahren vielleicht ja schon Anfang Januar, noch während des Weihnachtsurlaubs.
Beste Grüße und Dir und allen Mitforenten schöne Weihnachten!
Andi
So,
ich habe heute für die neue Erstellung von Acouratefiltern von Uli Brüggemann (vielen Dank, Uli, das ist sehr nett von Dir!) eine Messung in dem ziemlich final eingerichteten Hörraum gemacht, gemessen mit einem von Uli kalibrierten ECM8000 und mit externer Soundkarte.
Was die Nachhallzeit betrift, scheinen meine Berechnungen recht gut gewesen zu sein
Siehe auch hier in diesem Thread:
http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?f=28&t=5543
Bin sehr happy darüber, dass ich ab 65 Hz aufwärts innerhalb der Studionorm bin, und da ab 100 Hz eher am unteren als am oberen Ende, bei gleichzeitiger relativer Höhenschonung. Klasse, dass es so gut gklappt hat!
P.S.: Moden habe ich ohne Korrektur aber immer noch....
Beste Grüße,
Andi
ich habe heute für die neue Erstellung von Acouratefiltern von Uli Brüggemann (vielen Dank, Uli, das ist sehr nett von Dir!) eine Messung in dem ziemlich final eingerichteten Hörraum gemacht, gemessen mit einem von Uli kalibrierten ECM8000 und mit externer Soundkarte.
Was die Nachhallzeit betrift, scheinen meine Berechnungen recht gut gewesen zu sein
Siehe auch hier in diesem Thread:
http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?f=28&t=5543
Bin sehr happy darüber, dass ich ab 65 Hz aufwärts innerhalb der Studionorm bin, und da ab 100 Hz eher am unteren als am oberen Ende, bei gleichzeitiger relativer Höhenschonung. Klasse, dass es so gut gklappt hat!
P.S.: Moden habe ich ohne Korrektur aber immer noch....
Beste Grüße,
Andi
Hallo Jörg,
Deinem Wunsch komme ich gerne nach.
Die ganze Decke ist entsprechend meinem weiter oben angegebenen Thread umgesetzt, mit Rigiton Big Quattro 47, h = 90 mm und 90 mm Isover darüber.
Bodenreflektionen mindert ein dicker Shaggyteppich, an den sonstigen neuralgischen Erstreflektionspunkten sind Basotectplatten hinter den Lautsprechern, zwischen den Lautsprechern, an den Seiten, an der Decke und hinter dem Hörplatz angebracht. Am Hörplatz gibt es quasi nur Direktschall von den Lautsprechern. Direkt seitlich vom Hörplatz sind zwei kleine Regale mit Zeitschriften und Büchern als Diffusoren, in denen auch die Surroundlautsprecher Abacus A2 stehen. Diese Regale verhindern hier Flatterechos in Ohrhöhe, die von den beiden parallel verlaufenden Seitenwände kommen. Zur Minderung der Nachhallzeit im Bass stehen zusätzlich zu der Akustikdecke noch in drei Ecken jeweils 2 Basotectbassabsorber in Dreiecksform, je 1 m hoch.
Als Diffusor, Raumabteilung und teildurchlässige Rückwand dient hinter dem Hörplatz eine fast durchgängig und deckenhoch erstellte Regalwand, die zu den Lautsprechern hin mit CDs und Filmen befüllt ist, als Diffusor, von der anderen Seite aber dick mit Büchern und Comics beladen ist. Dazwischen gibt es aber auch kleinere Lücken. Von Lautsprecherseite aus werden also Höhen und Mitten größtenteils diffundiert, ein Teil geht aber auch durch die Lücken durch und findet seinen Weg wohl kaum noch zurück nach vorne zum Hörplatzsegment des Raums. Die Bässe gehen durch die Filme und CDs wohl größtenteils durch, werden aber an den Büchern und Comics dahinter teils absorbiert, teils reflektiert. Wieder ein anderer Teil geht durch die Lücken durch und muss sich dann mit dem zweiten, wandnah aufgestellten roten Bücherregal in gleicher Weise auseinander setzen und dann nochmal durch das weiße Regal durch, bevor überhaupt das Äquivalent einer klassischen Rückwandreflektion erfolgt ist. Dadurch sollte auch der Raumlängsmode ein wenig vom Maximum genommen werden, da sich nun die Rückwand ja quasi in unterschiedlichen Anteilen in unterschiedlichen Abständen zur Vorderwand befindet. Die Raummode sollte also abgeschwächt werden durch Bassabsorption einerseits und die anschließende Verteilung zu unterschiedlichen Anteilen auf unterschiedliche Reflektionsabstände und damit über einen etwas breiteren Freuquenzbereich (statt nur 19 Hz rechnerisch diverse Frequenzen von 19 bis 27 Hz, aber bei jeweils geringeren Amplituden).
Das Prinzip scheint durchaus zu funktionieren, denn eine hier nicht gezeigte Messung ohne befüllte Rückwand zeigt deutlich, wie sehr der Nachhall unterhalb 120 Hz gesenkt werden konnte, nachdem die Regale nun ordentlich befüllt sind.
Trotzdem, eine Raumkorrektur scheint mir unumgänglich, der Frequenzgang im Bereich unterhalb 100 Hz ist mir einfach zu wellig, mit Moden und Auslöschungen etc. Ich bin sehr gespannt, was Acourate hier Positives bewirken wird! Oberhalb von 100 Hz ist der Klang lupenrein, detailreich, mit sehr tiefer Bühne (Lautsprecherabstand von Vorderwand = 2m) und man kann Dank der sehr geringen Nachhallzeit sehr laut hören, ohne dass es nervig wird.
Hinten habe ich so quasi einen weiteren schmalen Raum gewonnen, mit PC-Arbeitsplatz für das Rippen, falten und im Forum surfen, mit Tageslichtfenster und angegliederter kleiner Bibliothek. Herz, was willst Du mehr?
So sieht das Ganze jetzt aus:
Beste Grüße,
Andi
Deinem Wunsch komme ich gerne nach.
Die ganze Decke ist entsprechend meinem weiter oben angegebenen Thread umgesetzt, mit Rigiton Big Quattro 47, h = 90 mm und 90 mm Isover darüber.
Bodenreflektionen mindert ein dicker Shaggyteppich, an den sonstigen neuralgischen Erstreflektionspunkten sind Basotectplatten hinter den Lautsprechern, zwischen den Lautsprechern, an den Seiten, an der Decke und hinter dem Hörplatz angebracht. Am Hörplatz gibt es quasi nur Direktschall von den Lautsprechern. Direkt seitlich vom Hörplatz sind zwei kleine Regale mit Zeitschriften und Büchern als Diffusoren, in denen auch die Surroundlautsprecher Abacus A2 stehen. Diese Regale verhindern hier Flatterechos in Ohrhöhe, die von den beiden parallel verlaufenden Seitenwände kommen. Zur Minderung der Nachhallzeit im Bass stehen zusätzlich zu der Akustikdecke noch in drei Ecken jeweils 2 Basotectbassabsorber in Dreiecksform, je 1 m hoch.
Als Diffusor, Raumabteilung und teildurchlässige Rückwand dient hinter dem Hörplatz eine fast durchgängig und deckenhoch erstellte Regalwand, die zu den Lautsprechern hin mit CDs und Filmen befüllt ist, als Diffusor, von der anderen Seite aber dick mit Büchern und Comics beladen ist. Dazwischen gibt es aber auch kleinere Lücken. Von Lautsprecherseite aus werden also Höhen und Mitten größtenteils diffundiert, ein Teil geht aber auch durch die Lücken durch und findet seinen Weg wohl kaum noch zurück nach vorne zum Hörplatzsegment des Raums. Die Bässe gehen durch die Filme und CDs wohl größtenteils durch, werden aber an den Büchern und Comics dahinter teils absorbiert, teils reflektiert. Wieder ein anderer Teil geht durch die Lücken durch und muss sich dann mit dem zweiten, wandnah aufgestellten roten Bücherregal in gleicher Weise auseinander setzen und dann nochmal durch das weiße Regal durch, bevor überhaupt das Äquivalent einer klassischen Rückwandreflektion erfolgt ist. Dadurch sollte auch der Raumlängsmode ein wenig vom Maximum genommen werden, da sich nun die Rückwand ja quasi in unterschiedlichen Anteilen in unterschiedlichen Abständen zur Vorderwand befindet. Die Raummode sollte also abgeschwächt werden durch Bassabsorption einerseits und die anschließende Verteilung zu unterschiedlichen Anteilen auf unterschiedliche Reflektionsabstände und damit über einen etwas breiteren Freuquenzbereich (statt nur 19 Hz rechnerisch diverse Frequenzen von 19 bis 27 Hz, aber bei jeweils geringeren Amplituden).
Das Prinzip scheint durchaus zu funktionieren, denn eine hier nicht gezeigte Messung ohne befüllte Rückwand zeigt deutlich, wie sehr der Nachhall unterhalb 120 Hz gesenkt werden konnte, nachdem die Regale nun ordentlich befüllt sind.
Trotzdem, eine Raumkorrektur scheint mir unumgänglich, der Frequenzgang im Bereich unterhalb 100 Hz ist mir einfach zu wellig, mit Moden und Auslöschungen etc. Ich bin sehr gespannt, was Acourate hier Positives bewirken wird! Oberhalb von 100 Hz ist der Klang lupenrein, detailreich, mit sehr tiefer Bühne (Lautsprecherabstand von Vorderwand = 2m) und man kann Dank der sehr geringen Nachhallzeit sehr laut hören, ohne dass es nervig wird.
Hinten habe ich so quasi einen weiteren schmalen Raum gewonnen, mit PC-Arbeitsplatz für das Rippen, falten und im Forum surfen, mit Tageslichtfenster und angegliederter kleiner Bibliothek. Herz, was willst Du mehr?
So sieht das Ganze jetzt aus:
Beste Grüße,
Andi
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- Aktiver Hörer
- Beiträge: 385
- Registriert: 10.11.2012, 10:59
Hallo Salvador,
bei Betrachtung des Screenshots deiner Nachhallzeiten fällt auf, dass du wahrscheinlich nicht die richtigen Maße zur Berechnung der Raumgröße rechts oben eingegeben hast, die Voraussetzung für eine korrekte Berechnung und Darstellung der Nachhallzeit in Acourate ist. Oder ist es Zufall, dass dein Raum exakt den Voreinstellungen in Acourate entspricht, die als Preset mit einer Raumlänge von 8 m, einer Breite von 4,6 m und einer Höhe von 2,5 m bei einem Zusatzvolumen von 8 m³ vorgegeben sind und einem Gesamtvolumen von 100 m³ entsprechen? Sollte dein Raumvolumen kleiner sein, verschieben sich die "Korridore der Nachhallzeit" nach unten und in Analogie bei größerem Raumvolumen nach oben.
Es fehlen auch die Pulse, die bei Darstellung der Nachhallzeiten in Acourate über die Funktion "Reveberation Time" abgebildet werden. Kannst du noch einmal einen Screenshot mit all diesen Parametern machen und hochladen? Vielen Dank!
Mit lieben Grüßen
Holger
bei Betrachtung des Screenshots deiner Nachhallzeiten fällt auf, dass du wahrscheinlich nicht die richtigen Maße zur Berechnung der Raumgröße rechts oben eingegeben hast, die Voraussetzung für eine korrekte Berechnung und Darstellung der Nachhallzeit in Acourate ist. Oder ist es Zufall, dass dein Raum exakt den Voreinstellungen in Acourate entspricht, die als Preset mit einer Raumlänge von 8 m, einer Breite von 4,6 m und einer Höhe von 2,5 m bei einem Zusatzvolumen von 8 m³ vorgegeben sind und einem Gesamtvolumen von 100 m³ entsprechen? Sollte dein Raumvolumen kleiner sein, verschieben sich die "Korridore der Nachhallzeit" nach unten und in Analogie bei größerem Raumvolumen nach oben.
Es fehlen auch die Pulse, die bei Darstellung der Nachhallzeiten in Acourate über die Funktion "Reveberation Time" abgebildet werden. Kannst du noch einmal einen Screenshot mit all diesen Parametern machen und hochladen? Vielen Dank!
Mit lieben Grüßen
Holger
Hallo Andi,
tolle Maennerhoehle. Wennn dass klingt wie du beschreibst, muss es so richtig spass machen.
Mir gefaellt auch das "rosa leuchten" hinter den LS sehr gut. Da kann man sicherlich im Daemmerlicht auch sehr schon schmusen (Briefmarkensammlungen sind nicht mehr in heutzutage)
Viel spass dabei.
Gruss Herbert
tolle Maennerhoehle. Wennn dass klingt wie du beschreibst, muss es so richtig spass machen.
Mir gefaellt auch das "rosa leuchten" hinter den LS sehr gut. Da kann man sicherlich im Daemmerlicht auch sehr schon schmusen (Briefmarkensammlungen sind nicht mehr in heutzutage)
Viel spass dabei.
Gruss Herbert
Hallo Jörg und Herbert,
vielen Dank! Mit dem Raum bin ich so ziemlich fertig, wobei noch ein kleines Bücherregal, einige Kisten Bücher und zunächst mal 4 Packungen Sonorock ihren Weg in den Hörraum finden werden, eine Ecke ist ja noch unbehandelt, es gibt noch Platz für Regale und Bücher hinten
Hallo Holger,
der Raum ist hinten leicht L-förmig und nicht 8 m lang, sondern 7,70m, die Deckenhöhe war ohne Deckenabhängung 2,60 und ist nun 2,45, die Breite beträgt exakt 4,60m, das Gesamtvolumen ebenfalls ziemlich exakt 100 m3. Ich halte die angegebenen Parameter also für geeignet, um den richtigen Korridor für die Nachhallzeit aufzuzeigen.
Was die dazugehörigen Pulsantworten betrifft, hast Du vollkommen recht, wie sich herausgestellt hat, sollte der Bassbereich von der relativen Lautstärke im LS etwas angehoben werden. Das würde dann bestimmt auch die Nachhallzeiten erhöhen! Das werde ich nun nachholen und nochmal messen. Allerdings werden ja wie gesagt noch einige bassbedämpfende Maßnahmen durchgeführt werden. Ich hoffe, das hält sich die Waage. Wenn alles fertig ist, messe ich nochmal, am besten nach dem vorgesehenen Hochtönertausch und Neueinstellung des Frequenzgangs der LS durch Michael.
Beste Grüße,
Andi
vielen Dank! Mit dem Raum bin ich so ziemlich fertig, wobei noch ein kleines Bücherregal, einige Kisten Bücher und zunächst mal 4 Packungen Sonorock ihren Weg in den Hörraum finden werden, eine Ecke ist ja noch unbehandelt, es gibt noch Platz für Regale und Bücher hinten
Hallo Holger,
der Raum ist hinten leicht L-förmig und nicht 8 m lang, sondern 7,70m, die Deckenhöhe war ohne Deckenabhängung 2,60 und ist nun 2,45, die Breite beträgt exakt 4,60m, das Gesamtvolumen ebenfalls ziemlich exakt 100 m3. Ich halte die angegebenen Parameter also für geeignet, um den richtigen Korridor für die Nachhallzeit aufzuzeigen.
Was die dazugehörigen Pulsantworten betrifft, hast Du vollkommen recht, wie sich herausgestellt hat, sollte der Bassbereich von der relativen Lautstärke im LS etwas angehoben werden. Das würde dann bestimmt auch die Nachhallzeiten erhöhen! Das werde ich nun nachholen und nochmal messen. Allerdings werden ja wie gesagt noch einige bassbedämpfende Maßnahmen durchgeführt werden. Ich hoffe, das hält sich die Waage. Wenn alles fertig ist, messe ich nochmal, am besten nach dem vorgesehenen Hochtönertausch und Neueinstellung des Frequenzgangs der LS durch Michael.
Beste Grüße,
Andi
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Andi,Salvador hat geschrieben: vielen Dank! Mit dem Raum bin ich so ziemlich fertig, wobei noch ein kleines Bücherregal, einige Kisten Bücher und zunächst mal 4 Packungen Sonorock ihren Weg in den Hörraum finden werden, eine Ecke ist ja noch unbehandelt, es gibt noch Platz für Regale und Bücher hinten
na na, soo schnell ist man nie fertig.
Also ich würde bei dem gegebenen Raum denn doch darüber nachdenken, ob ich die hässlichen Basotect-Würfel vorne nicht verbannen täte. Um dann hinten, wo nun doch Platz ist, eine effektive Bassdämpfung mit einem großen Folienabsorber, hinterfüllt mit Rockwool, zu realisieren. Auch ein Verbundplattenresonator (VPR) kann da noch einiges unter 100 Hz bewirken.
Grüsse
Uli