Jan (Neumann O 300)

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Keksstein
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Jan (Neumann O 300)

Beitrag von Keksstein »

Hallo Forum,

ich lese schon eine Weile hier im Forum mit sodass ich jetzt beschlossen habe mich hier anzumelden und ein bisschen was über meine Hifi "Laufbahn" zu schreiben :wink:

Viele Leute in meinem Alter (ich bin 19) sparen ihr Geld zusammen um sich ein eigenes Auto zu kaufen. Das hatte ich auch vor, bis ich mich eines Abends gestresst vor meine Anlage setzte und nur noch anständig Musik hören wollte. Ich war noch nie besonders glücklich mit meinen Lautsprechern obwohl (oder genau deswegen....) ich schon relativ viele LS Pärchen besessen habe und die klanglich für mich besten in meinen Hörraum gestellt habe. Aber an dem Tag war mir klar das es so nicht weitergehen kann, das "Sparschwein" für das erste eigene Auto sollte geschlachtet werden um neue Lautsprecher zu kaufen. :D

Also fing ich an zu Suchen, gar nicht so einfach wenn man sich nicht davor genauer über Lautsprecher informiert hat. Zuerst überlegte ich mir genau wie mein Neuer LS sein soll:

- schlechte Aufnahmen soll man hören, aber nicht so das sie unanhörbar sind
- passend für einen Recht kleinen Raum von 14qm
- natürlicher Klang aller Instrumente, außerdem soll es egal sein welche Musik gehört wird
(manche LS sind da ja ein wenig eigen...)
- dynamisch
- sehr räumlich
- lieber gar keinen Tiefbass als einen "langsamen" Schwabbeltiefton


Der Experte merkt schon das es schwierig ist das alles in einem LS zu finden. :) Aber wenn man schon mal richtige Lautsprecher kauft dann auch welche die komplett gefallen, lieber einmal teuer als 10 mal billig!

Mein erster Anlaufpunkt war ein HiFi-Laden in meiner Nähe bei dem ich einen Hörtermin ausmachte. Beim ersten (passiv) Lautsprecher den ich hören durfte war nach 2 Minuten mein Urteil klar, die Kiste klingt nicht so wie ich das will. Ich habe dazu mal etwas passendes im Internet gelesen das man auch auf diesen Lautsprecher anwenden konnte:

Irgendwie klingt im Auto immer alles besser.

Und genau das trifft es auf den Punkt, in Sachen Schnelligkeit und Auflösung klingt wirklich der Breitbänder in dem Auto meiner Eltern wesentlich besser. Das beste fand ich dass der Hersteller stolz seine Frequenzweiche im Prospekt zeigt und mit welchem Aufwand er die Chassis kontrollieren muss darstellt. Jeder der ein wenig in Physik aufgepasst hat weis das viele Bauteile auch hohe Verluste bedeuten, in einem Lautsprecher besonders dann wenn sie in Reihe zum Chassis liegen und somit die Bedampfung durch den Verstärker behindern. (hauptsächlich Tiefton)

Nun fing der Verkäufer an richtig große Lautsprecher aufzustellen, das endete damit das mir die "besten" Lautsprecher des Ladens vor die Nase gestellt wurden, natürlich nur an passender Elektronik. (man glaube mir das das für einen 19 Jährigen nicht immer einfach ist, die denken wohl ich koste nur Zeit und kaufe nichts :roll: ) Aber mein Urteil war immer noch das gleiche, das klingt nicht wirklich so wie ich es mir erhofft habe. Natürlich übertraf das bei weitem die Anlage im Auto allerdings war es für mich immer noch nicht das richtige. Wo ist die Räumlichkeit? Wo die Schnelligkeit? Irgendwie war das immer wieder der gleiche Brei....

Insgesamt 1 Jahr hat es gedauert bis ich meine neuen Lautsprecher gefunden habe, die Idee mit Aktivlautsprechern kam mir auf einer Studienfahrt in London abends in einer Bar. Dort wurde der eigentlich viel zu große Raum von ca. 10 Aktiven Nahfeldmonitoren beschallt, und das war unglaublich! in dem Raum war es extrem laut aber trotzdem schafften es die kleinen LS locker und losgelöst zu spielen und zwar so wie ich das mir immer gewünscht habe! Und das beste war, die Monitore waren noch in der unteren Preisklasse angesiedelt, mit meinem Budget muss es also noch ein großes Stück besser gehen!

Nachdem ich nochmals sehr lange einzelne Monitore verglichen hatte bestellte ich mir irgendwann die besagte O300, die ich auch innerhalb eines Monats wieder zurücksenden hätte können. Als sie dann endlich da waren und ich sie 5 Minuten hören durfte (5 Minuten haben mir in dem Fall komplett gereicht!) waren 2 Dinge klar:

- die Monitore sind ziemlich teuer
- die Monitore dürfen nie wieder gehen! :mrgreen:

Die Anforderungen die ich oben genannt habe wurden übertroffen, es ist unglaublich! Die Lautsprecher lassen sich bei guten Aufnahmen absolut nicht mehr orten, die Räumlichkeit hat mich von Anfang an beeindruckt. Das einzige was mir aufgefallen ist ist das der Tieftonbereich manchmal ein wenig langsam erscheint. Das liegt aber eher daran das ich noch die Breitbänder eines Musikfreundes im Ohr habe, an sonsten fällt mir nichts negatives auf! (Wer weis, mein Raum muss noch in Sachen Tiefton optimiert werden. Mal sehen wie es dann klingt!)

Ich bin mir sehr sicher, dass ich jetzt den für mich passenden Lautsprecher gefunden habe und werde in Zukunft nur noch die Quellen sowie eventuell die Vorstufe tauschen und mit anderen vergleichen, ansonsten bin ich glücklich. :D

So, und jetzt Entschuldigung, aber ich muss weiter meine CD und Plattensammlung durchhören. :mrgreen:

:cheers:

Gruß und viel Spaß beim Lesen

Jan
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gregor
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Beitrag von gregor »

Herzlich Willkommen Jan!

Mit 19 gehörst Du hier sicher zu den Jüngsten, dabei hast Du gleich sehr viel richtig gemacht; mit den o300 kannst Du bestimmt lange zufrieden hören. Dieser Lautsprecher war auch bei mir in der engeren Auswahl und hat mir sehr gut gefallen. Zum Thema Quellenwahl wirst Du hier sicher noch gute Hinweise bekommen, sag uns einfach Bescheid, wenn es so weit ist.

Viel Spass mit Deinen tollen Studiomonitoren & beste Grüße

gregor
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Truesound
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Beitrag von Truesound »

Hallo Jan,

mit den O 300 haste du eine Menge richtig gemacht.Was für Quellengeräte hast du an den O 300 hängen?

Grüße Truesound
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Keksstein
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Beitrag von Keksstein »

Hallo gregor, Hallo Truesound,

vielen Dank für die Rückmeldungen und auch danke für die zukünftige Hilfe bei der Auswahl meiner neuen Quellgeräte!

Momentan hängt die K+H an einer Thel VX-D Vorstufe. Mit der bin ich eigentlich sehr zufrieden, nur braucht sie extrem lange um warm zu werden, dann spielt sie für meine Ohren aber richtig gut.

Als Quellen dienen:

Analoge Quellen sind ein Technics SL-1300 als Plattenspieler sowie eine Revox B77 Bandmaschine. Das System für den Plattenspieler ist ein Denon DL103R, der Phono- Vorverstärker ist ein NAD PP2 der aber in den nächsten 2 Monaten (spätestens!) ausgetauscht werden soll.

Die Digitalen Quellen sind ein Grundig CD7550 (identisch mit Philips CD 304) und ein 08/15 Hitachi CDP der nur zum Einsatz kommt wenn der Grundig eine CD nicht mehr ließt. (Ich denke ein neuer CD Player wäre hier nicht verkehrt, immerhin ist der Grundig einer der ersten CDP und wohl längst überhohlt...)

Ansonsten hängt mein Rechner mit recht hochwertiger Soundkarte mit an der Vorstufe, er wird wenn ich nur Musik hören möchte komplett mit allen anderen Digitalgeräten die nichts mit der Anlage zu tun haben über eine Steckdosenleiste abgeschaltet. Ich benutze ihn hauptsächlich um über die Anlage Filme zu sehen.

:cheers:

Gruß

Jan
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gregor
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Beitrag von gregor »

Hallo Jan,

das hast Du ja richtige "Vintage"-Schätzlein zusammen getragen; so einige hier im Forum waren auch gerade so um die 19, als einige Deiner Gerätschaften gebaut wurden. Sehr schön. Nachdem Du neue Pramps für den Technics SL-1300 suchst: mein Technics SL-1200 hängt jetzt direkt an einer Fireface UC. Eine Möglichkeit, auf die ich gar nicht gekommen wäre ohne Thias, der das hier im Forum vorgestellt hat http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic. ... 317#p44317. Die Fireface kann man auch als VV nutzen, die schöne Bandmaschine einfach an den eigenen Urahn anschließen, ein schönes Treffen der Generationen. Früher oder später werden Dir die älteren Herren hier ohnehin erzählen, dass die Zukunft in der PC- oder Streamer-basierten Wiedergabe liegt. Das hättest Du dann jedenfalls auch schon abgedeckt.
Wenn der Grundig-Spieler nicht mehr alles lesen kann, würde ich ihn schonen und nur zu besonderen Anlässen spielen; neuewertige Philips CDM1-Laser sind rar.

Beste Grüße

gregor
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Keksstein
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Beitrag von Keksstein »

Hallo gregor,
das hast Du ja richtige "Vintage"-Schätzlein zusammen getragen; so einige hier im Forum waren auch gerade so um die 19, als einige Deiner Gerätschaften gebaut wurden.
Vielen dank, die meisten alten Geräte habe ich erstanden weil sie einfach relativ günstig sind aber von der Qualität her neuen Geräten in nichts nachstehen. Ich hatte dabei eigentlich nie irgendwas besonderes im Auge, das meiste ist mir einfach über den Weg gelaufen und das "beste" davon hat meine erste Anlage gebildet. (eigentlich ist davon nur noch der Technics übrig dem ich dann ein neues System geschenkt habe)
Ausnahme hier war die B77, die habe ich einfach gebraucht und gezieht gesucht. :mrgreen:

Den Link lese ich mir mal komplett durch, ist bestimmt ein guter Anhaltspunkt, danke!
Früher oder später werden Dir die älteren Herren hier ohnehin erzählen, dass die Zukunft in der PC- oder Streamer-basierten Wiedergabe liegt. Das hättest Du dann jedenfalls auch schon abgedeckt.
Es klingt vielleicht verrückt, allerdings habe ich immer das Gefühl meine Anlage klingt wesentlich schlechter wenn mein PC an ist, deswegen hängt er auch an einer anderen Steckdosenleiste. Über einen DA Wandler habe ich allerdings auch schon nachgedacht, am PC Musik zu organisieren ist halt purer Luxus. :wink:
Wenn der Grundig-Spieler nicht mehr alles lesen kann, würde ich ihn schonen und nur zu besonderen Anlässen spielen; neuewertige Philips CDM1-Laser sind rar.
Ich habe schon im Hifi Forum das Problem mit der Leseschwäche angesprochen, scheinbar halten die Laser aber recht lange. Das Gerät wurde auch von mir komplett überhohlt (bin Elektroniker Azubi), es gibt ein Paar Dinge die gerne mal bei den alten CD Playern defekt sind. Leider bin ich bis jetzt nicht drauf gekommen woran es liegt das er nicht mehr richtig ließt, es scheint aber irgendein mechanisches Problem zu sein...

Naja, vielleicht komme ich noch drauf. :D

Gruß

Jan
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Hallo Jan,

ein herzliches Willkommen im Forum! Du senkst unser Durchschnittsalter beträchtlich :mrgreen: und das auch noch als Vintagegeräteschätzer! Sehr schön!

Wenn ich von Leseaussetzern alter CD Player höre kommt mir immer erstmal eine unelektronische Idee: Die Lasereinheit entstauben und ggf. "entnikotinen". :cheers:

Viel Spass hier und beim Musikgenuss!

Gruß,
Winfried

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Truesound
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Beitrag von Truesound »

Hallo Jan,

die Linse kann man mit Q-Tipp Wattebäuschen und etwas Ethanol hervorragend reinigen.

Grüße Truesound
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Keksstein
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Beitrag von Keksstein »

Hallo,

danke für den Willkommensgruß! :D

Die Linse ist schon komplett gereinigt worden, leider ohne Erfolg. An dem CD Player bin ich schon eine Weile beschäftigt gewesen, unter anderem habe ich folgendes gemacht:

Fokus Justiert --> keine Veränderung
Dukus Repariert sowie alle Lötstellen nachgelötet (einige hatten es extrem nötig, ist auch ein häufiger Grund warum die CDP nicht mehr laufen.) --> keine Veränderung
Mit dem "Anpressdruck" der CD auf dem Teller experimentiert --> War schon davor richtig eingestellt
Dann bekam ich den Tipp von einem "Kenner" der alten CD Player mal alle Elkos zu tauschen, hab ich gemacht und es hat nichts geholfen...

Das Problem ist das der CDP nicht mehr richtig Fokussiert, wenn ich mir das Augenmuster aus dem Laser (geh auf die Platine mit den Wandlern) ansehe merke ich das die Amplitude davon extrem schwankt. In Grenzen kann das natürlich die Fehlerkorrektur ausbügeln, irgendwann am Ende der CD ist aber trotzdem Schluss und es geht nichts mehr...

Naja mal sehen, vielleicht bekomme ich das ja mal irgendwann noch hin... :wink:

Gruß

Jan
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amdrax
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Beitrag von amdrax »

Keksstein hat geschrieben: Die Digitalen Quellen sind ein Grundig CD7550 (identisch mit Philips CD 304) und ein 08/15 Hitachi CDP der nur zum Einsatz kommt wenn der Grundig eine CD nicht mehr ließt. (Ich denke ein neuer CD Player wäre hier nicht verkehrt, immerhin ist der Grundig einer der ersten CDP und wohl längst überhohlt...)
Hallo Jan,

erst mal willkommen hier!!!

Es gibt immer noch viele Fans der ersten Philips CD-Player, respektive der Grundigs. Und schlechter sind die im Vergleich zu modernen CDPs nicht. Mechanisch besser, in anderen Teilen teilweise schlechter (insbes. Spannungsversorgung kommt mit Top-Modellen von Sony und den anderen High-Endern nicht mit). Diese Player sind besonders deswegen beliebt, weil man relativ einfach das Oversampling "demontieren" kann und die Player dann viel analoger klingen sollen. Ich habe da ehrlich gesagt nicht soooo riesige Unterschiede vernommen. Sie klingen aber in der Tat nicht schlecht, wenn man ihnen ein wenig auf die Sprünge hilft.

Wenn Du magst, würde ich Dir Deinen Grundig CDP mal überholen. Ich habe das schon oft mit Philips CD104s gemacht, die keine CDs mehr lesen wollten. Und in der Regel funktionieren die danach wieder klaglos. Schick mir bei Interesse mal eine PN.

Bester Gruß,

S.
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Keksstein
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Beitrag von Keksstein »

Hallo amdrax,

Hab eine PN geschickt. :)

Gruß

Jan
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Truesound
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Beitrag von Truesound »

Hallo Zusammen,

eine weitere interessante Adresse zur Aufarbeitung von Vintage CD-Playern:

http://mcintyre-hifi.de/TecBlog/TecBlog101019.php

Grüße Truesound
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Keksstein
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Beitrag von Keksstein »

Hallo Truesound,

danke für den Link, die Seite habe ich noch nicht entdeckt! Wenn ich ihn nicht mehr hinbekomme werde ich ihn überarbeiten lassen müssen.....

Gruß

Jan
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Truesound
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Beitrag von Truesound »

Keksstein hat geschrieben:Wenn ich ihn nicht mehr hinbekomme werde ich ihn überarbeiten lassen müssen...
Hallo Jan,

was man aus dem Grunddesign herausholen kann wird dort herausgeholt.

Grüße Truesound
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Keksstein
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Vorstufe für Neumann K+H O300

Beitrag von Keksstein »

Hallo,

ich bin gerade am überlegen mir eine wirklich sehr gute Vorstufe zu kaufen, da ich das Gefühl habe hier im Vergleich zu meiner alten Vorstufe noch etwas "herauskitzeln" zu können. (sie klingt an allen Lautsprechern die ich besitze ein wenig zu "frisch" im Hochton und Mitteltonbereich, an der O300 fällt das jetzt halt extrem auf)

Gibt es irgendwelche Vorschläge zu passenden Geräten? Ich habe vor ein Paar Jahren mal eine Accuphase Kette gehört, selbst an den Relativ günstigen LS war es im Vergleich zu anderen Geräteherstellern ein großer Unterschied im Positiven Sinn. Deswegen ist mir der Hersteller als erstes eingefallen, eventuell ein gebrauchtes Gerät....

Oder gleich eine Vorstufe aus dem Studiobereich von z.B. Funk? Was meint Ihr könnte passen?

Wichtig ist mir eigentlich nur das die Vorstufe gut klingt, auf Höhen und Tiefenregler kann ich gerne verzichten. :D Und sie sollte möglichst viele Eingänge sowie mindestens einen Tape Ausgang besitzen.

Mit der Suche werde ich mir allgemein Zeit lassen um das richtige zu finden, es dauert sowieso eine Weile bis ich genug Geld beisammen haben werde.

Gruß

Jan
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