Bernd (Backes & Müller BM 3, Abacus C-Box + Sunfire SDS-8)

audiophile Biografien unserer Mitglieder
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
EnduMan
Aktiver Neuling
Beiträge: 165
Registriert: 11.05.2012, 07:11
Wohnort: Sachsen

Bernd (Backes & Müller BM 3, Abacus C-Box + Sunfire SDS-8)

Beitrag von EnduMan »

Getreu der Tradition dieses Forums werde ich mich kurz vorstellen:

Wohnhaft bin ich in Sachsen. Seit meinem 15. Lebensjahr höre ich intensiv Musik, viele Jahre mit transportablen Geräten und am Computer. Meine erste richtige Stereoanlage kaufte ich 2002, da war ich 42. Mangels Akzeptanz meiner musikalischen Vorlieben und der Unterordnung unter ein Wohnzimmerkonzept fristete sie jedoch ein Schattendasein.

2010 erstand ich einen AVR samt Boxen. Die neue Umgebung ermöglichte mir erstmals ein intensives Musikhören mit dieser Anlage - erstaunlich, was Toleranz trotz unterschiedlichen Geschmacks (sie Schlager, ich eher Metal; man trifft sich bei Klassik, Jazz, Indie-Pop) vermag.

Momentan bin ich in der Experimentierphase. Ein HTPC mit Win 7 spielt nicht nur Videos sondern auch flac-Files (jRiver, Foobar, Aqualung). Ein Netbook ( bestückt mit MacOS und Linux) wird wahlweise über einen Hiface-Adapter oder einen Musical Streamer II angeschlossen.

Geplant ist einiges, wobei auch hier diverse Einschränkungen zu berücksichtigen sind: Kein extra Hörraum, minimale Geräteanzahl (ein AVR müsste es auf jeden Fall bleiben), kleine Boxen ("Aber nicht in schwarz!"). :)

Ich bin hier, um zu lesen und zu lernen. Einige wertvolle Tipps konnte ich schon entnehmen.

Beste Grüße aus C. (früher bekannt als "die Stadt mit den drei 'O' ")
Bild
Apfelstrudelmampfer
Aktiver Neuling
Beiträge: 292
Registriert: 23.11.2011, 10:17

Beitrag von Apfelstrudelmampfer »

Korl Morx Stodt? :mrgreen:
Bild
EnduMan
Aktiver Neuling
Beiträge: 165
Registriert: 11.05.2012, 07:11
Wohnort: Sachsen

Beitrag von EnduMan »

Genau :)
Bild
Apfelstrudelmampfer
Aktiver Neuling
Beiträge: 292
Registriert: 23.11.2011, 10:17

Beitrag von Apfelstrudelmampfer »

Na das hat ja schon mal geklappt, für Deine LS-Wünsche schaue doch mal in das entsprechende Unterforum, falls Du schon genaue Markenvorstellungen hast benutze die Suchfunktion oder Du schmökerst ein bisschen:

http://www.aktives-hoeren.de/viewforum.php?f=16

Falls Dir Testberichte eher liegen, gibt das aktive Jahrbuch mit dem Testspiegel Dir eine Möglichkeit Dich zu orientieren:

http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?f=22&t=1060

Wenn Du dann etwas gefunden hast, teste und leere Deine Geldbörse bei den aktiven Händlern:

http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?f=22&t=10

Und wenn du dann zufrieden bist, teile es in Deiner Vorstellungsecke (hier) mit.

Mein Tipp zu möglichen "kleinen Boxen" wären folgende Hersteller: Abacus, Adam Audio, Dynaudio, Nubert, Genelec und Elac. Die bieten für die meisten Anwendungsfälle etwas interessantes an.

Viel Spaß hier,

Remo
Bild
EnduMan
Aktiver Neuling
Beiträge: 165
Registriert: 11.05.2012, 07:11
Wohnort: Sachsen

Beitrag von EnduMan »

Zwischenbericht:

Nach einem entsprechenden Artikel in der EinsNull 2/2012 habe ich auf meinem Netbook Vortexbox installiert und ein wenig getestet.

Mein Fazit:
Die Installation lief zunächst problemlos durch. Im Netz war das Netbook jedoch nicht zu finden. Es stellte sich heraus, dass das System mit der eingebauten WLAN-Karte ( die vorher unter Ubuntu und MacOS funktionierte) so seine Probleme hatte.

Die Konfiguration des Systems erfolgt bequem über ein Webinterface, neben dem MPD steht auch ein Squeezebox-Server zur Verfügung. Die DACs ( HRT Music Streamer II bzw. Arcam rDAC ) wurden erkannt.
Aaaber: Während der Music Streamer bei 24/96 - Files keinen Ton von sich gab, bekam ich den Arcam überhaupt nicht dazu, etwas abzuspielen. Komisch war das deshalb, weil ich mit dem HRT unter Ubuntu keine derartigen Probleme hatte.

Also habe ich Linux Mint installiert. Und siehe, der Plan war gut. Jetzt läuft ein HTPC mit Linux Mint auf einer SSD und MPD als Musikserver an einem Cambridge Audio DAC Magic Plus ( der Arcam hatte das Zeitliche gesegnet).

Ein wenig Feintuning muss ich zwar noch betreiben, aber für den Anfang ist das schon mal zufrieden stellend.
Bild
EnduMan
Aktiver Neuling
Beiträge: 165
Registriert: 11.05.2012, 07:11
Wohnort: Sachsen

Beitrag von EnduMan »

Vor kurzem habe ich festgestellt, dass es einen HiFi-Händler mit La Rosita-Angebot quasi "Um die Ecke" gibt. Was lag also näher, als sich dort mal umzuhören.

Herr Schöngarth war zunächst vermutlich ob meines kurzfristigen Terminwunsches ( "in gefühlten drei Minuten bin ich da") etwas überrascht, empfing uns trotzdem in seinem Wohnraumstudio zum Probehören der La Rosita Alpha. Er beschrieb uns ausführlich die verwendeten Komponenten. Zentraler Bestandteil neben der La Rosita Alpha waren die Manger MSM C1 im Nahfeldeinsatz und zwei kleine unscheinbare Kästchen, der Vorverstärker samt Stromversorgung. (Ich war zum Hören da, also hab ich die Hälfte seiner technischen Beschreibungen leider schlicht vergessen). Ein MacBook stellte das Plugin sowie die Musikdaten bereit, gesteuert wurde über iPad.

Nach den ersten Klängen hatte ich das Gefühl: So und nicht anders klingt Musik. Das Trio spielte souverän und meisterte absolut problemlos das Zappen von klassisch mit Harfe zu Flamenco, Jazz, Opernarien.
Was mich aber am meisten beeindruckte, waren alte Aufnahmen aus den 60iger und Siebzigern, die mal auf CD gebannt wurden: Sie klangen alle so, wie ich mir LP-Aufnahme in Erinnerung habe. Ob The Marmelades mit "Reflektors of my Life" oder "Hurdy Gurdy Man" von Donovan - beeindruckend.

Tja, mit der La Rosita Alpha tritt ein weiteres begehrenswertes Gerät in meinem Focus.

Ich werde sicher noch mehrere Hörproben nehmen.
Bild
Fujak
Moderator
Beiträge: 5752
Registriert: 05.05.2009, 21:00
Wohnort: Bayern
Kontaktdaten:

Beitrag von Fujak »

Hallo Bernd,

danke für Deinen Hörbericht der La Rosita Alpha; was Du an Höreindrücken beschreibst, hört sich für mich "bekannt" an, denn das ging mir auch durch den Kopf:
EnduMan hat geschrieben:So und nicht anders klingt Musik.
Eine schöne Ergänzung zu den Höreindrücken im La Rosita Thread.

Grüße
Fujak
Bild
EnduMan
Aktiver Neuling
Beiträge: 165
Registriert: 11.05.2012, 07:11
Wohnort: Sachsen

Wasserstandsmeldung

Beitrag von EnduMan »

Auf dem Weg zur Aktivierung hatten sich 2 Testkandidaten eingefunden:

Abacus A-10
Augestellt und problemlos angeschlossen, Stereodreieck mit ca. 3 m Seitenlänge.

Der Sound war gut, der Bass wie erwartet sehr gut. Aber ein Will-ich-haben-Gefühl stellte sich bei mir nicht ein. WAF ging so.

M-Audio Studiophile DSM 3
Gekauft bei Thoman zu einem, wie ich finde, Schnäppchenpreis. Nachdem ich das Anschlussproblem gelöst hatte (danke allen, die mir Tipps gaben), wurden die Boxen im Stereodreieck von ca. 3 m Seitenlänge aufgestellt.

Und siehe da, ein Aha-Effekt trat nach kurzer Zeit ein. Zwar war der Bass längst nicht so präsent wie bei den A-10, aber dafür entstand eine große gut konturierte Bühne. Ich war von Song zu Song begeisterter. Kurz: Die Boxen sind meiner Meinung nach jeden Cent wert. Die Anordnung - 2 TMT flankieren einen HT - ist einfach toll.

Aber leider war der WAF gleich Null. Es half kein "hördochmalklingtdasnichttoll" und "sooogroßsinddiedochgarnicht". Krieg drohte. Und so geht Goliath wieder zurück.

Ausblick: David bestellt - Abacus C2. Der WAF dürfte diesmal nicht das Problem sein.

Demnächst Weiteres.
Bild
EnduMan
Aktiver Neuling
Beiträge: 165
Registriert: 11.05.2012, 07:11
Wohnort: Sachsen

Beitrag von EnduMan »

Heute habe ich es geschafft, mein neues Setup aufzubauen und auszuprobieren.

Es besteht aus den Abacus C2-Boxen sowie einem Sunfire SDS-8 als Subwoofer. Als DAC fungiert weiterhin der Cambridge Audio DAC Magic Plus, als Player der MPD eines Linux-Systems. Das Ganze spielt in unserem kleinen Wohnraum außerordentlich gut und sehr potent.

Momentan werden die Boxen über die PreOuts eines AVR angesteuert. Sie fungieren sowohl als reine Stereolautsprecher als auch als FrontLS eines Surround-Systems. Ich werde testen, inwieweit sich eine Steigerung ergibt, wenn die Boxen direkt am DAC hängen.

To-Do: Natürlich einrichten und Hören :) Und verschiedene DACs probieren. Auf der Liste steht neben dem Audioquest Dragonfly auch die La Rosita Zeta.
Bild
Raal
Aktiver Hörer
Beiträge: 1526
Registriert: 27.04.2011, 12:08
Wohnort: Unterhaching

Beitrag von Raal »

Auch die A Boxen wird es bald in dem Lack der C Boxen geben. Evtl. wäre ja auch der neue A Bass für die kleinen C Boxen. Für kleines Geld soll der Audiolab MDAC nicht ohne sein. Mich konnte er nicht so ganz überzeugen. Irgendwas haben die Audiolab DACs was mir nicht gefallen will.

Viele Grüße
Andreas
Bild
EnduMan
Aktiver Neuling
Beiträge: 165
Registriert: 11.05.2012, 07:11
Wohnort: Sachsen

AirPlay mit Hindernissen

Beitrag von EnduMan »

In letzter Zeit beschäftigte ich mich mit dem Thema "Airplay". Ziel war es, mit vorhandenene Mitteln eine einfache Multiroom-Lösung zu realisieren. Ein Mac Mini diente als iTunes-Server, als Airplay-fähige Endgeräte standen ein Receiver, ein Handy, sowie ein Tablet zur Verfügung. Also einstöpseln und los?

Leichter gesagt als getan. Unerklärlicher Weise verlor iTunes nach geraumer Zeit die Verbindung zu den Endgeräten, obwohl diese weiter im Netz präsent waren. Die Steuerung per iPad zeigte leicht verzögerte Reaktionen sowohl bei der Lautstärkeregelung als auch bei der Titelwahl. Das war ich bei meinem aktuellen Setup nicht gewöhnt. Der MusicPlayerDeamon reagiert verzögerungsfrei auf die Steuerung per iPad. Naturgemäß war auch die musikalische Qualität der über den Receiver ausgegebenen Musik nicht so gut, dass es mich vom Hocker riss.

Vor kurzem bekam ich dann die Gelegenheit, eine von Hartmut Alt modifizierte Airport Express zu hören. In einem anderen Forum hatte ich schon davon gelesen. Zu den technischen Dingen kann ich nix sagen, außer dass die Stromversorung durch ein externes Akkupack erfolgt.

Im Vergleich zum Aussehen anderer DACs/Streamer wirkt das Gerät eher wie ein häßliches Entlein. Musikalisch jedoch erschien es mir wie ein wunderschöner Schwan. Musik floss wie selbstverständlich, natürlich. Es war für mich erstaunlich, welches musikalische Potenzial man aus einer Airport-Express durch eine saubere Stromzufuhr abrufen kann.

Auch wenn der WAF längst nicht so gut ist wie bei anderen Streamern kann ich mir vorstellen, eine solche modifizierte Airport Express als Streamer zu verwenden, wenn ich die Netzwerkprobleme in den Griff bekomme.

Ich werde mich mit Airplay weiter beschäftigen.

Viele Grüße Bernd
Bild
EnduMan
Aktiver Neuling
Beiträge: 165
Registriert: 11.05.2012, 07:11
Wohnort: Sachsen

Le Audiophile!?

Beitrag von EnduMan »

Seit kurzem nenne ich nun eine von Hartmut Alt modifizierte Airport Express mein eigen.
Ich habe das Gerät samt Akkupack und vorkonfiguriertem Ladegerät erworben.
Die Einbindung ins Netzwerk geht, sofern man ein wenig Ahnung hat, appletypisch leicht vonstatten. Im Audiomenü des Apple-Rechners ist das Gerät dann zu finden und kann ausgewählt werden.
Gegenüber meinem Testsetup habe ich einiges verändert: Die Verbindung zwischen Mac Mini und AE erfolgt via WLAN, am AVR habe ich sämtliche DSP-Einstellungen deaktiviert.
Was dann an Sound aus den kleinen Abacus-Boxen kam, begeisterte mich. In dieser Qualität habe ich in meinem Setup noch nicht Musik gehört. Der Abend war gelaufen, ich hörte Musik rauf und runter, verschiedene Stilrichtungen von Jazz über Klassik bis zu den 60igern; "Child in Time" verbreitete Gänsehautfeeling. Selbst Metal, sonst entweder flach und blutleer oder vermatscht, klang "wie es sein soll". Bühne, Auflösung, Musikalität - alles da und dazu noch ein warmer, angenehmer Klang.
So habe ich vorher nur die La Rosita Alpha bei Herrn Schöngarth spielen hören und auch das bekennende Holzohr neben mir, zunächst verärgert über den ausgefallenen Filmabend, nickte anerkennend.
Als ich die AE direkt an die Boxen anschloss, steigerte sich das ganze noch einmal ( der AVR ist wohl hier die Klangbremse ), die Lautstärke ließ sich an der Remote-App des iPads aber schlechter regeln, was bei Titeln wie "Brumlebassen" von Trolltest vermutlich fast zu einem Hörsturz der betagten Nachbarn führte.

Le Audiophile? Eindeutig ja.

Übrigens: Auf die Frage "Was hast du dir nun gekauft?" und meiner Antwort kam die Entgegnung "Ich sehe hier nix Neues". Gut so. Wichtig ist ja das Hören, das gesehen werden kann ich getrost anderen Geräten überlassen.

Ich werde mein bisheriges Setup umbauen, der Linux-HTPC lässt sich leider nicht zu Airplay überreden. Auch das Zusammenspiel von iTunes und flac über verschiedene Player ist nicht so komfortabel, wenn die Files auf einer NAS liegen.
Was geht: Die Apps MediaConnect und PlugPlayer greifen auf die NAS zu und können FLAC-Files direkt an die AE senden. Das Ergebnis ist durchaus hörenswert.

Also:
NAS-> Mac Mini mit iTunes -> mod. AE -> (AVR) -> Boxen bzw.
NAS-> MediaConnect -> mod. AE -> Boxen.

ToDo: Über eine alternative Stromversorgung des Mac Mini nachdenken, Musik hören, auf JRiver Mediacenter für MacOS warten, ….

Gruß Bernd
Bild
Lefreck
Aktiver Hörer
Beiträge: 698
Registriert: 14.08.2011, 22:17
Wohnort: Luxemburg

Beitrag von Lefreck »

EnduMan hat geschrieben: ... Auch das Zusammenspiel von iTunes und flac über verschiedene Player ist nicht so komfortabel, wenn die Files auf einer NAS liegen.
Was geht: Die Apps MediaConnect und PlugPlayer greifen auf die NAS zu und können FLAC-Files direkt an die AE senden. Das Ergebnis ist durchaus hörenswert.

Also:
NAS-> Mac Mini mit iTunes -> mod. AE -> (AVR) -> Boxen bzw.
NAS-> MediaConnect -> mod. AE -> Boxen.

ToDo: Über eine alternative Stromversorgung des Mac Mini nachdenken, Musik hören, auf JRiver Mediacenter für MacOS warten, ….

Gruß Bernd
Hallo Bernd,
Klingt die zweite Lösung (via app ohne MacMini) denn schlechter als die Erste?
Bild
EnduMan
Aktiver Neuling
Beiträge: 165
Registriert: 11.05.2012, 07:11
Wohnort: Sachsen

Beitrag von EnduMan »

Da bin ich mir noch nicht so sicher. Ich muss noch gezielt hören. Hintergrund ist eigentlich, dass ich einen Mac Mini die "Arbeit" machen lassen und das iPad nur als Controller nutzen möchte.

Gruß Bernd
Bild
EnduMan
Aktiver Neuling
Beiträge: 165
Registriert: 11.05.2012, 07:11
Wohnort: Sachsen

Beitrag von EnduMan »

Mal wieder etwas Neues von meiner Seite. In Kürze steht ein Umzug in ein neues Domizil an, damit auch die Frage, ob das vorhandene Setup für das neue Wohnzimmer (25 qm) ausreicht. Die Geometrie des Zimmers ist alles andere als ideal (siehe Bild).

Bild

Wände sind "normal" (ca. 2,30 m) hoch.

Das Budget für Lautsprecher bewegt sich so im 1000-1500€. Angepeilt sind Abacus A5 bzw. A10. Gibt es Tipps? Alternativen? Mein heimlicher Wunsch, eine B&M3, wird auf Grund der Mächtigkeit des LS wohl abgelehnt werden.

Gruß Bernd
Bild
Antworten