Tobias (ME Geithain RL 940 + BK XLS200, Neumann KH 120, Nubert AW-411)

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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Tobias,
Pittiplatsch hat geschrieben:wie habt Ihr den Nubert damals gemessen?
da es um eine Einbindung des Sub in die Hauptmonitore (MEG 901 K) bzw. in ein Surround-Setup ging, haben wir die Messung am Hörplatz durchgeführt - mit unterschiedlichen Positionen des Subs im Hörraum. Man konnte hier ganz klar konstatieren, dass der Nubert Sub in puncto Pegel sehr schnell an seine Grenzen kam. Die von ihm produzierten Verzerrungen waren deutlich herauszuhören und dadurch der Sub auch zu lokalisieren.

Ein Sub, den man über die Hälfte aufdrehen muss, um die gewünschten Pegel zu erreichen, produziert oft schon dann zuviel Klirr und ist dadurch selbst dann lokalisierbar, wenn die Frequenzen unterhalb der natürlichen Ortungsschwelle liegen (also etwa 90~100 Hz).

Die Abrissbirne, die sich Christian (khonfused) dann zugelegt hat, dürfte ausreichend sauber und präzise spielen. Wie das bei den BK-Subs ist, kann ich mangels Erfahrung nicht sagen.

Grüße
Fujak
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Pittiplatsch
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Beitrag von Pittiplatsch »

Hallo Fujak, Ok das erklaert es natuerlich. Ich denke mal in seinem Grenzbereich verzerrt so ziemlich jeder Sub.
Meinen AW441 habe ich jetzt im Heinkino (4x6m Kellerraum - Betonwaende und -decke) eingepegelt und nach dem Abgleich komme ich nicht ueber 25% seiner Lautstaerke hinaus. Ich denke da kommt er nicht ans Limit obwohl es mir beim Heimkino auch gelinde gesagt Wurst waere :).
Der Raum von Christian ist je aehnlich wie seine LS ein anderes Kaliber - kann mir da schon vorstellen das man einiges mehr auffahren muss um den Tieftonmaessig auszufuellen :).
Die Pegeldiskussion erstaunt mich immer. Gut ich bin ja Extremleisehoerer auch aufgrund meiner familiaeren Situation. Aber selbst wenn ich hoere wie ich will komme ich wohl ueber 85db nicht hinaus weil es mir dann zuviel wird. Hoeren wirklich so viele hier mit deutlich mehr Pegel?
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Tobias,

wie viele hier mit welchen Pegeln hören, kann ich nicht sagen (wäre vielleicht mal eine statistische Erhebung wert). Ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen, dass je präziser ein System Musik wiedergibt, desto höher können die Pegel sein, ohne dass es anstrengend oder unangenehm ist - auch beim Dauerhören.

Ich selber hatte ja mal den Begriff der Naturlautstärke geprägt - was den Pegel kennzeichnet, den Musikinstrumente bzw. Orchester in der Realität haben, wenn man als Zuhörer in den ersten Reihen sitzt. Da können beim Fortissimo durchaus Pegel über 100dB entstehen. In natura ist das als Zuhörer nicht unangenehm, weil keine Artefakte aus einer Wiedergabekette dazukommen.

Gerade die Qualität der D/A-Wandlung, die tonale Balance sowie geringe Verzerrungen sind drei wesentliche Faktoren, die darüber entscheiden, ab wieviel dB man die Wiedergabe als unangenehm oder anstrengend empfindet.

Und schließlich: Der optimale Pegel hat legitimerweise auch ganz viel mit den subjektiven Hörpräferenzen zu tun.

Grüße
Fujak
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Pittiplatsch
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Beitrag von Pittiplatsch »

Hallo Fujak,

Danke fuer die Klaerung. Ich muss sagen als ich vor einigen Jahren mal den Ring life in der Oper in Nuernberg gesehen habe haette ich bei den lauteren Orchesterpassagen vermutlich gerne eine Lautstaerkeregler gehabt um leiser zu drehen und ich sass nichtmal in der ersten Reihe :shock:. Naturlautstaerke ist also vermutlich nichts fuer mich.

Zum bisherigen Fazit meiner Subs: der BK scheint bei Musik alles doch ein bisschen besser zu machen. Fuer mich kein riesen Sprung aber doch ein Sprung (vielliecht auch nur weil ich zu faul bin die Subs nochmal hin- und herzuschleppenn :)).
Der Nubert taugt auf alle Faelle fuer mein Heimkino. Somit erstmal das Ende einer Reise. Kleinere Optimierungen noch; Einrichtung und Verschoenerung meines Musikhoerraums im Keller und eventuell ersetze ich noch den 120er Luefter der den Laptop kuehlt gegen etwas leiseres.

Viele Gruesse,
Tobias
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Pittiplatsch
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Beitrag von Pittiplatsch »

Hallo,

ein kleines Update: es hat sich auch etwas getan. Seit 2 Tagen sind jetzt ein paar gebrauchte Geithain RL940 eingezogen. Genaueres Update spaeter wenn ich mal mehr gehoert habe.

nur soviel: anschliessen und fertig. Ich haette nie gdacht wie unkritisch ein LS bei der Aufstellung sein kann. Keine Bassprobleme soweit. Ich habe derzeit nichtmal Lust zu messen :). Die Buehne ist eine Welt fuer sich.

Preis - Leistungssiger bleibt immer noch mein altes Setup - aber wer will sowas schon mit Geld messen :). Auf die KH 120 werde ich wohl auch nicht verzichten - sicher als minimal Setup im Arbeitszimmer (der Sound dort ist derzeit wirklich gruselig).

Viele Gruesse,
Tobias
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Manger_Fan
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Beitrag von Manger_Fan »

Glückwunsch zur neuen Erungenschaft!

Mit der liebäugle ich auch noch. Laß die Tage mal von Dir hören wie sie sich klanglich macht.
Auch die Unterschiede zur Neumann.

Viel Hör-Spaß
Holger
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khonfused
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Beitrag von khonfused »

Hallo Tobias,

Glückwunsch zu den Geithains.

Bin gespannt, wie es dazu gekommen ist.

Erzähl uns bei Gelegenheit eine schöne Bildergeschichte. 8)

Gruss
Christian
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Pittiplatsch
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Beitrag von Pittiplatsch »

Hallo erstmal ein kurzes Update, weil ich leider ab morgen erstmal eine Woche beruflich unterwegs bin und wer weiss wann ich danach mal wieder Zeit habe...

Also der Ausgangspunkt meiner Aktiv-LS suche war ja Vollbereichs - Wiedergabe. Das habe ich auch nie au den Augen verloren. Also war die Frage was da passt. Irgendwie bin ich sehr auf Studio-equipment fixiert. Also waere nachdem ich die Neumann KH120 nach wie vor richtig gut finde die KH310 der naechste logische schritt gewesen. Verschiedenes anderes (KS ADM30, KS C88, Even Opal, KH O 300) hatte ich ja bereits gehoert und irgendwie hat mich nichts kompett fuer meinen Zweck ueberzeigt.
Ausgangspunkt war mein KH 120 Setup + Sub. Nachdem der Sub integriert war war ich ja restlos zufrieden, ABER die Neugier :). Also bin ich nachdem ich ein paar Geithain RL 940 mit Restgarantie gesehn habe mal hingefahren. Durch den Gebrauchtpreis waren sie immer noch billiger als ein paar neue KH 310. Hingefahren bin ich unter der Annahem nichts zu kaufen und nur mal zu schauen.
Alles kam anders: ich bin sehr nett vom Verkaeufer begruesst worden. Nach dem Eintritt in sein Musikzimmer war ich erstmal beruhigt: die RL 940 stand meiner Meinung nach viel zu niedrig und unter einer Dachschraege eingeklemmt - das konnte ja nicht klingen (dann waere ich aufgrund mangelnder Ueberzeugungskraft nach Hause gefahren und haette geld gespart :) ). Tatsaechlich gab es dort eine ausgepraegte 40 Hz Mode die es unmoeglich machte den Bassbereich zu beurteilen. ABER: was die RL940 unter diesen Bedingungne ablieferte war Abbildungsmaessig schon recht gut. OK, also die guten Vorsaetze ueber den Haufen und auf Verdacht gekauft (ganz unkritisch ist mein Raum ja auch nicht). Notfalls kann ich sie ja wieder verkaufen.

Zu Hause recht provisiorisch aufgebaut und erstmal hoeren.... beim erstmal hoeren bin ich immer noch. Keine Lust was zu messen .... einfach nur Musik. Koax finde ich ja als auch noch KEF - hoerer schon immer Super. Die Geithain ist der erste Koax den der keine fuer mich hoerbaren Mittenverfaerbungen generiert.

Zum unterschied KH120 zur Geithain: Die Geithain macht nach meiner Wahrnehmung die Buehne groesser - vor allem in die Tiefe. Sie ist super unkritisch bei der Aufstellung - Nahfeld/Midfield sollte alles passen auch wenn ich eher Nahfeld hoere (mehr gibt der Raum nicht her :)). Die KH120 ist ja auch recht unempfindlich bei der Aufstellung aber die Geithain ist da noch unkomplizierter.

Zum Thema groessere Buehne - hoffe ich finde die richtigen Worte : Hintergrundínstrumente sind bei der Geithain noch super separiert herauszuhoeren waehrend in meinem Raum die KH120A diese oft zum Hintergrundgeraeusch degradiert hat. Die KH120 A hat was ich als Messerscharfe Abbildung bezeichnen wuerde: ich kann beinahe im Halbkreis vor mir aufs Grad genau sagen wo ein Geraeuch herkommt. Die Geithain stellt eher das Instrument in seiner kompletten Gesamtheit dar. Es klingt unangestrent - 'richtig' gerade bei Klassik/Jazz.

Wie gesagt: die KH120 ist super. Deshalb behalte ich sie auch, SIe hat eine gewisse Spritzigkeit die ich nicht missen moechte - allerdings werde ich sie dann ohne Sub betreiben - direkt am CD Player mit regelbarem Ausgang. In kleineren Raeumen mit Tiefbassproblemen hat sie vermutlich sogar die Nase vorn.

hoffe das gibt euch erstmal einen Ueberblick.

Tobias
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Pittiplatsch
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Beitrag von Pittiplatsch »

Kleines Update nach ein bisschen mehr Hoeren: bei von mir gehoerter elektronischer Musik/Rock/Metal liegt mein altes Setup gleichauf (Kraftwerk, Bjoerk...). Eventuell kann einem sogar das etwas punchigere der KH 120 besser gefallen.

Bei Klassik/Jazz und guten Aufnahmen mit realen Instrumenten liegt die Geithain ein gutes Stueck vorn. Ich habe vorhin Quadro Nuevo gehoert - ich konnte erst nach Ende der CD umschalten - gezupfter Kontrabass in Realgroesse ist schon toll :).
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Pittiplatsch
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Beitrag von Pittiplatsch »

Sorry fuer den Spam: ich muss mein vorheriges recht allgemeines Statementrevidieren: es ist nicht Genre- sondern Aufnahmeabhaengig.
Ich habe gerade mal was haerteres mit 'Aleph at Halucinatory Mountain' von Current93 eingelegt und das kam nie besser als mit den RL 940. Ich haette nicht uebel Lust mal aufzudrehen aber der Nachwuchs schlaeft :).

Viele Gruesse,
Tobias
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spf

Beitrag von spf »

Fujak hat geschrieben:die Firma BK-Electronics kannte ich noch nicht; nach einigem Querlesen diverser Erfahrungsberichte habe ich den Eindruck gewonnen, dass sie ein hervorragendes Preisleistungsverhältnis zu haben scheinen - besser auch als Nubert. Wie weit geht er denn runter nach Deinen Messungen? (BK ist da mit Angaben eher zurückhaltend)
Hi,

inwiefern besser im Sinne der P/L als Nubert kann ich nicht beurteilen - sicher subjektiv. Aber ich hab seit längerem einen BK und out of the box ohne viel Einstellerei spielt er deutlich besser, knackiger und präziser als die Nuberts. Zumindest bei Musik.

Super Subwoofer aus meiner Sicht im preiswerten Bereich.

VG
Pittiplatsch
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Beitrag von Pittiplatsch »

Ich kann die Einschaetzung zum BK nur teilen. Super Geraet - leider bei mir jetzt arbeitslos :(. Da ich ja jetzt einen Sub zu viel habe werde ich wohl den abgeben der zuerst weg geht.

Einschaetzung zu den Geithains: man hoert 'mehr' - leider auch Probleme in den Aufnahmen. Da wo die Aufnahme gut ist wirklich super und bei 'echten' Instrumenten sehr reai. Sprich, da wo eine Akkustigitarre vorher eher nach schwingender Saite klang - jetzt mehr nach ganzem Instrument.
Die KH120 ist dagegen fast schon ein Spasslautsprecher : auf der klingt fast alles. Bei gutem Material hat meine Frau den Unterschied wie beim Umschalten on HD auf reales 3D beschrieben und das trift es wie ich finde ganz gut.

Es ist schon sehr ertsaunlich wie unterschiedlich 2 LS klingne die beide Vertreter der superlinearen Wiedergabe sind. Beide sehr gut - halt anders :).
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Pittiplatsch
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Beitrag von Pittiplatsch »

So, meine KH120 sind jetzt an meinen Spiele-PC umgezogen (muss nur noch meine Frau ueberzeugen dass sie auch da bleiben duerfen :) ).

Sehr erstaunlich wie super die KH120 unter diesen Bedingungen (asymetrische Dachschraege) aufspielen und direkt neben dem Monitor auf den Schreibtisch direkt an der eingebauten Onboard Soundkarte. Ich musste lediglich die linke Box etwas in der Lautstaerke runterregeln, damit die Phantommite passt. Das ist jetzt nahezu Ultra-Nahfeld mit ca. 80 cm Stereodreieck und vom Ergenbis her gar nicht schlecht.

Einzige Baustelle: der etwas lautere PC, aber fuer einen PC der auch ab und an zum zocken herhalten soll sicher vertretbar. Langfristig waere ein flusterleiser Gaming PC schon super... Ist das ueberhaupt machbar/realistisch?

BTW: auch wenn es nicht ganz hierher passt, aber es ist fantastisch was in einigen neueren Computerspielen soundtechnisch geboten wird - sowohl von Effekten als auch Soundtrack (Dragon Age, Skyrim, NWN2...) - fast schon Verschwendung das ich in den letzten Jahren nur die Build-in speaker meines Monitors genutzt habe...
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Pittiplatsch
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Beitrag von Pittiplatsch »

Hallo @all,

weiter gehts: da das Setup jetzt fertig ist geht es jetzt and das naechste Projekt: Hoerraum herrichten. Ich habe das bereits an entsprechender Stelle bei der Konkurrenz gepostet:

http://www.hifi-forum.de/index.php?acti ... hread=4980

Wie gesagt, eigentlich stoehrt mich nix, aber wenn ich dan Raum schonmal 'neu' mache dann zumindest akustisch richtig. :) Fuer Tips jeglicher Hilfe bin ich dankbar! Eigentlich hatte ich vor es selber zu machen, aber wenn jemand einen guten Profi im Raum Forchheim/Nuernberg/Erlangen kennt waere sicher auch nicht schlecht.

Am liebsten mir waere natuerlich wenn rauskommt dass ich mit neuer Farbe an den Waenden davon komme - aber realistisch gesehen glaube ich das nicht. :)

Danke und Viele Gruesse,
Tobias
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Pittiplatsch
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Beitrag von Pittiplatsch »

Hallo @all,

der Raum ist gemalert/eingerichtet und umgeraeumt und selbst ohne akkustische Behandlung schon so passabel (zumindest im Bassbereich) das ich mir alles weitere erstmal gespart habe :).
Was steht noch an: das Focusrite 2i2 was ich nutze ist klanglich fuer mich voll ausreichend. Was nervt ist das es laute plop Gerausche macht beim Ein- und Ausschalten. Der Leidensdruck ist erstmal gering und es stoert mich nicht (zu sehr :) ) alles einzeln anzuschalten nachdem der Rechner hochgefahren ist, ABER schoen waere es schon sich darueber keine Gedanken mehr machen zu muessen.

Frage also: was waere eine Loesung, die mir mindestens zwei Ausgaenge bietet (symmetrisch) + Kopfhoerer Ausgang in etwa im Klang -und Preisbereich des Focusrite, die unter Linux laeuft und nicht plopp macht :) ?

naechste Baustelle: Rechner startup. Da ich einen alten ausrangierten Laptop nutze hat der keine Moeglichkeit ein Power-On zu machen sobald ich die Steckdosenleiste anschalte. Eine One-klick Loesung und alles ist an waere schon toll (sobald das Plopp-'Problem' geloest ist). Theoretisch sollte es doch reichen ueber z.B. ein Relais kurz den An-Taster zu schalten, aber wie realisiert man das?

Danke und Viele Gruesse,
Tobias
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