Peter (Visaton Vox 253)

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Bernd Peter
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Registriert: 04.05.2010, 19:37

Beitrag von Bernd Peter »

Hallo Peter,

Glückwunsch und viel Spaß dabei!

Geduld und Beharrlichkeit zahlen sich eben aus.

Gruß

Bernd Peter
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Fujak
Moderator
Beiträge: 5752
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Beitrag von Fujak »

Hallo Peter,

nun komme ich also zu Dir. Zur Sub-Ankoppelung: wenn die LS keinen Hochpass haben, gehst Du so vor, dass Du den Sub mit gewünschter Übergangsfrequenz ankoppelst. Zudem stellst Du den Sub mindestens 20 dB lauter als die LS.

Wenn Du den FG von Acourate nun korrigieren lässt, senkt er natürlich diesen Bereich besonders stark ab, und damit auch den entsprechenden überlappenden Bereich der LS im Bassbereich. Damit hast Du quasi eine Frequenzweiche. Für eine größere Steilheit musst Du den Sub lauter stellen.

Grüße
Fujak
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nightingale
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Beiträge: 156
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Beitrag von nightingale »

Hallo Fujak,
herzlich willkommen in meinem thread.

Deine Lösung funktioniert nicht für meine dzt im Bau befindlichen neuen Lautsprecher Boxen. Ich möchte das Thema hier ein wenig genauer erörtern. Ziel dieses Projektes ist der Aufbau eins Aktivsystemes mit einer 2-Wegbox plus Subwoofer, dem erlernen des richtigen Messens von Lautsprechern und dem erweitern meines Acourate Wissens.

Was ist vorhanden? 2 PCs (einer davon mit linearem Netzteil) mit WinServer2012 und Phils OS Optimizer, 2x Visaton KE25SC mit Waveguide, 2x Visaton AL170, 4x Visaton TIW200XS, 4x Hifi-Akademie Stereo Amp, RME FF-400, Messmicro, Acourte & Acourate Convolver Lizenz, JPLAY Lizenz. Die Umsetzung der XO, der LS Linearisierung, Herstellung der Zeitrichtigkeit und DRC sollen mit Hilfe von mit Acourate generierten Filtern umgesetzt werden. Somit wird wohl oder übel JPLAY nicht zur Anwendung kommen können, da nicht multichannel fähig. Ich habe ja keine XO in den Sats, noch in den Subs. Das analog Signal für HT, MT und TT kommt aus der FF400 und wird über die HA Amps verstärkt direkt an die LS chassis übergeben.

LG
Peter
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Peter,

bei Deinem geplanten Setup wirst Du tatsächlich auf den Einsatz von JPlay verzichten müssen. Das sehe ich genauso wie Du. Schade angesichts des enormen Klangpotenzials von JPlay.

Grüße
Fujak
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