Gerald (ME Geithain RL 901)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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- Aktiver Hörer
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- Registriert: 05.03.2022, 21:11
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Gerald (ME Geithain RL 901)
Hallo in die Runde,
Mein Name ist Gerald. Ich bin Jahrgang 1960 und wohne im Süd-Westen, nahe Stuttgart. Solange ich zurückdenken kann, höre ich intensiv Musik. Mit fünfzehn Jahren kauften andere ein Mofa – ich eine Stereoanlage. Angefangen hatte ich mit einer Braun-Stereoanlage und einem Dual-Plattenspieler. Nach einigen Systemwechsel blieb ich, seit Anfang der 90er, an alten 15“ Coax-Lautsprechern des Herstellers Tannoy hängen. Ein Schlagzeug-Solo über diesen Lautsprecher gehört zu haben vergisst man nicht so schnell – einfach, weil es so echt klingt. Und dann will man mehr. Und lauter. Und die Tannoy Berekey machten dies, mit dem richtigen (Röhren)Verstärker vorgeschaltet, ganz locker. Denn sie beherrscht auch den Lautstärkebereich knapp unterhalb der 120-Dezibel-Marke spielend. Das hat etwas sehr souveränes.
Bis vor einigen Jahren hörte ich ausschließlich Vinyl. Die CD-Ära ist völlig an mir vorbei gegangen, da mir der Klang nie sonderlich gefallen hatte. Dann entdeckte ich, bei einem Hifi-Händler in Taunusstein die musikalischen Fähigkeiten des Streamings sowie Lautsprecher des Herstellers ME Geithain. Seitdem höre ich mehr Streaming als Vinyl und habe die zwischenzeitlich über 40 Jahre alten Tannoy’s, zu Gunsten der Aktivlautsprecher ME Geithain RL 901 in Rente geschickt.
Mein Musikgeschmack ist sehr breit gefächert (Rock-Musik der 70er, 80er, Jazz, Electro, Heavy Metall, Klassik, Weltmusik. Mein Tonträgersammlung umfasst ca. 2.000 gerippte CD’s sowie ca. 1.000 Schallplatten.
Unter den Musikhörern gehöre ich zu der Spezies, die gerne Musik hört und eigentlich wenig raumschraubt. Trotzdem möchte ich die Akustik meines Hörraumes verbessern und komme an einer gewissen Bastelarbeit nicht vorbei (kräftige Raummode bei 37 Herz sowie einige andere akustische Baustellen).
Aktuell beschäftige ich mich mit der Stromversorgung / separate Stromzuleitung / Wandsteckdosen / Netzleisten / Netz-Zuleitung zu den einzelnen Geräten. Hierzu erhalte ich bereits einen super tollen Support aus der DIY-Szene von „Aktivem-Hören“. Mal sehen wo das Ganze enden wird.
Insgesamt gesehen bin ich mit dem Klang in meinem Musikzimmer zufrieden. Mehr geht aber immer.
Lautsprecher: ME Geithain RL 901
Vorstufe: La Rosita Cloud 9
Streamer: La Rosita Pi-R
Plattenspieler: Dr. Feickert, Blackbird,
Tonabnehmer: Lyra Delos
Phono-Pre: RCM Audio Sensor
Aktiver Absorber: BagEnd, e-trap
Drei Diffusoren (DIY) hinter den Lautsprechern
Stromversorgung aktuell:
Wandsteckdose: Furutech gold
Netzleiste: Umgebaute Audioplan Keksdose der ersten Generation
Netzkabel: DIY hautsächlich aus Lapp-Stromkabel mit rhodinierten Steckern, bzw. La Rosita Netzkabel.
Zum „Aktiven-Hören“ kam ich auf Empfehlung.
Vielen Dank an die Macher des Forums. Seit einigen Monaten stöbere ich hier sehr gerne. Die Beiträge sind immer sehr sachlich und kompetent. Der Tonfall ist immer sehr angenehm.
Interessiert bin ich am gegenseitigen Austausch von technischen Dingen sowie am gegenseitigen Austausch von interessanten Musikalben.
Beste Grüße aus Weinstadt
Gerald
Mein Name ist Gerald. Ich bin Jahrgang 1960 und wohne im Süd-Westen, nahe Stuttgart. Solange ich zurückdenken kann, höre ich intensiv Musik. Mit fünfzehn Jahren kauften andere ein Mofa – ich eine Stereoanlage. Angefangen hatte ich mit einer Braun-Stereoanlage und einem Dual-Plattenspieler. Nach einigen Systemwechsel blieb ich, seit Anfang der 90er, an alten 15“ Coax-Lautsprechern des Herstellers Tannoy hängen. Ein Schlagzeug-Solo über diesen Lautsprecher gehört zu haben vergisst man nicht so schnell – einfach, weil es so echt klingt. Und dann will man mehr. Und lauter. Und die Tannoy Berekey machten dies, mit dem richtigen (Röhren)Verstärker vorgeschaltet, ganz locker. Denn sie beherrscht auch den Lautstärkebereich knapp unterhalb der 120-Dezibel-Marke spielend. Das hat etwas sehr souveränes.
Bis vor einigen Jahren hörte ich ausschließlich Vinyl. Die CD-Ära ist völlig an mir vorbei gegangen, da mir der Klang nie sonderlich gefallen hatte. Dann entdeckte ich, bei einem Hifi-Händler in Taunusstein die musikalischen Fähigkeiten des Streamings sowie Lautsprecher des Herstellers ME Geithain. Seitdem höre ich mehr Streaming als Vinyl und habe die zwischenzeitlich über 40 Jahre alten Tannoy’s, zu Gunsten der Aktivlautsprecher ME Geithain RL 901 in Rente geschickt.
Mein Musikgeschmack ist sehr breit gefächert (Rock-Musik der 70er, 80er, Jazz, Electro, Heavy Metall, Klassik, Weltmusik. Mein Tonträgersammlung umfasst ca. 2.000 gerippte CD’s sowie ca. 1.000 Schallplatten.
Unter den Musikhörern gehöre ich zu der Spezies, die gerne Musik hört und eigentlich wenig raumschraubt. Trotzdem möchte ich die Akustik meines Hörraumes verbessern und komme an einer gewissen Bastelarbeit nicht vorbei (kräftige Raummode bei 37 Herz sowie einige andere akustische Baustellen).
Aktuell beschäftige ich mich mit der Stromversorgung / separate Stromzuleitung / Wandsteckdosen / Netzleisten / Netz-Zuleitung zu den einzelnen Geräten. Hierzu erhalte ich bereits einen super tollen Support aus der DIY-Szene von „Aktivem-Hören“. Mal sehen wo das Ganze enden wird.
Insgesamt gesehen bin ich mit dem Klang in meinem Musikzimmer zufrieden. Mehr geht aber immer.
Lautsprecher: ME Geithain RL 901
Vorstufe: La Rosita Cloud 9
Streamer: La Rosita Pi-R
Plattenspieler: Dr. Feickert, Blackbird,
Tonabnehmer: Lyra Delos
Phono-Pre: RCM Audio Sensor
Aktiver Absorber: BagEnd, e-trap
Drei Diffusoren (DIY) hinter den Lautsprechern
Stromversorgung aktuell:
Wandsteckdose: Furutech gold
Netzleiste: Umgebaute Audioplan Keksdose der ersten Generation
Netzkabel: DIY hautsächlich aus Lapp-Stromkabel mit rhodinierten Steckern, bzw. La Rosita Netzkabel.
Zum „Aktiven-Hören“ kam ich auf Empfehlung.
Vielen Dank an die Macher des Forums. Seit einigen Monaten stöbere ich hier sehr gerne. Die Beiträge sind immer sehr sachlich und kompetent. Der Tonfall ist immer sehr angenehm.
Interessiert bin ich am gegenseitigen Austausch von technischen Dingen sowie am gegenseitigen Austausch von interessanten Musikalben.
Beste Grüße aus Weinstadt
Gerald
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Willkommensgrüße
Guten Abend Gerald,
das freut mich, mal wieder jemand Neuen aus meiner Nähe begrüßen zu können. Ich bin 13 Lenze jünger und habe vor nicht all zu langer Zeit den Zugang hier in‘s Forum gefunden. Meine RL901K habe ich nach ausgiebigem Probehören in den eigenen vier Wänden bei Joachim Hilt in Sulz erstanden. Herzlich willkommen, hier bei den Aktiv-Hörern
Grüßle aus Grafenau
Ronny
das freut mich, mal wieder jemand Neuen aus meiner Nähe begrüßen zu können. Ich bin 13 Lenze jünger und habe vor nicht all zu langer Zeit den Zugang hier in‘s Forum gefunden. Meine RL901K habe ich nach ausgiebigem Probehören in den eigenen vier Wänden bei Joachim Hilt in Sulz erstanden. Herzlich willkommen, hier bei den Aktiv-Hörern
Grüßle aus Grafenau
Ronny
Hallo Gerald,
Herzlich willkommen, tja die Nähe zu Taunusstein läßt sich bei Deinen Geräten sehr leicht erkennen
Eine RL901k ist es auch bei mir geworden, die nach Raumbearbeitung und DSP sehr räumlich aufspielt.
Bezüglich der 37 Hz Mode kannst Du einiges in meinem Faden nachlesen, teilweise mit Bildern unterlegt.
Letztendlich habe ich das rumoren mit Acouratefilter in den Griff bekommen.
Falls Du Fragen dazu haben solltest melde Dich.
Gruß Harald
Herzlich willkommen, tja die Nähe zu Taunusstein läßt sich bei Deinen Geräten sehr leicht erkennen
Eine RL901k ist es auch bei mir geworden, die nach Raumbearbeitung und DSP sehr räumlich aufspielt.
Die Beschäftigung damit ist sehr lohnenswert, aus eigener Erfahrungen kann ich bestätigen, und wenn Du glaubst es geht nichts mehr kommt von irgendwo ein neues Kabelchen herAktuell beschäftige ich mich mit der Stromversorgung / separate Stromzuleitung / Wandsteckdosen / Netzleisten / Netz-Zuleitung zu den einzelnen Geräten.
Bezüglich der 37 Hz Mode kannst Du einiges in meinem Faden nachlesen, teilweise mit Bildern unterlegt.
Letztendlich habe ich das rumoren mit Acouratefilter in den Griff bekommen.
Falls Du Fragen dazu haben solltest melde Dich.
Gruß Harald
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Separate Stromversorgung der Musikanlage geplant. Hilfestellung erwünscht.
Hallo in die Runde,
in den nächsten Tagen möchte ich meiner Anlage eine separate Stromleitung gönnen.
Vom Stockwerksverteiler (Abgehend an drei Neozed-Sicherungen) möchte ich in Kabelkanälen ca. 10 Meter lange separate Stromkabel direkt in die Wandsteckdosen in mein Musikzimmer verlegen.
Hierfür habe ich ein Solidcore-Kabel 3x2,5 von Lapp sowie ein Ölflexkabel, ebenfalls von Lapp, eingeplant.
Diverse Wand-Steckdosen habe ich zum Testen zur Auswahl:
- Jung-Standard-Dose
- Furutech Gold
- Furutech Rhodiniert
- HMS Gold
Ausserdem noch unterschiedliche Stromleisten:
- Audioplan Keksdose 1. Generation (Stromzufuhr umgebaut von Festkabel auf Kaltgerätestecker Furutech rhodiniert)
- TMR 5-Fach (Stromzufuhr umgebaut von Festkabel auf Kaltgerätestecker Furutech rhodiniert - sowie interne Solidcore-Verkabelung mit Durchmesser 2,5mm. Leiste von einem freundlichen Forenmitglied ausgeliehen.
- Eine ausgeliehene DIY-Leiste mit Furutech-Einsätzen rhodiniert NCF sowie Kaltgerätestecker Furutech rhodiniert.
Ich frage mich, ob man auf eine bestimmte Auswahl an Stromzuleitungen achten muss oder ob Standard-Stromkabel mit z. Bsp. 2,5 mm dicken Adern ausreichend sind.
Ich wäre sehr dankbar, wenn ich Anregungen über eure Erfahrungen mit Stromzuleitungen (zwischen Stockwerksverteiler und Wandsteckdose) erhalten würde.
Sehr gerne werde ich im Forum über die einzelnen Schritte und Erfahrungen der neuen Stromversorgung berichten.
Vielen Dank im Voraus für eure Mühen und für eure fachkundigen Inputs.
Liebe Grüße aus dem Süd-Westen
HifiGerald
in den nächsten Tagen möchte ich meiner Anlage eine separate Stromleitung gönnen.
Vom Stockwerksverteiler (Abgehend an drei Neozed-Sicherungen) möchte ich in Kabelkanälen ca. 10 Meter lange separate Stromkabel direkt in die Wandsteckdosen in mein Musikzimmer verlegen.
Hierfür habe ich ein Solidcore-Kabel 3x2,5 von Lapp sowie ein Ölflexkabel, ebenfalls von Lapp, eingeplant.
Diverse Wand-Steckdosen habe ich zum Testen zur Auswahl:
- Jung-Standard-Dose
- Furutech Gold
- Furutech Rhodiniert
- HMS Gold
Ausserdem noch unterschiedliche Stromleisten:
- Audioplan Keksdose 1. Generation (Stromzufuhr umgebaut von Festkabel auf Kaltgerätestecker Furutech rhodiniert)
- TMR 5-Fach (Stromzufuhr umgebaut von Festkabel auf Kaltgerätestecker Furutech rhodiniert - sowie interne Solidcore-Verkabelung mit Durchmesser 2,5mm. Leiste von einem freundlichen Forenmitglied ausgeliehen.
- Eine ausgeliehene DIY-Leiste mit Furutech-Einsätzen rhodiniert NCF sowie Kaltgerätestecker Furutech rhodiniert.
Ich frage mich, ob man auf eine bestimmte Auswahl an Stromzuleitungen achten muss oder ob Standard-Stromkabel mit z. Bsp. 2,5 mm dicken Adern ausreichend sind.
Ich wäre sehr dankbar, wenn ich Anregungen über eure Erfahrungen mit Stromzuleitungen (zwischen Stockwerksverteiler und Wandsteckdose) erhalten würde.
Sehr gerne werde ich im Forum über die einzelnen Schritte und Erfahrungen der neuen Stromversorgung berichten.
Vielen Dank im Voraus für eure Mühen und für eure fachkundigen Inputs.
Liebe Grüße aus dem Süd-Westen
HifiGerald
Netzkabel
Hallo Gerald
Erstmal willkommen im Forum.
Bevor man wahllos Hifi-Zubehör einkauft, finde ich es wirklich sinnvoller, einfach mal in die Runde nach Erfahrungen zu fragen.
Es könnte jedoch passieren, das bei 5 Antworten 5 verschiedene dabei rauskommen.
So fange ich mal mit dem Verlege-kabel zum Stromverteiler an, das wäre der erste Schritt, und ist leider auch schwer vergleichbar, weil man nicht mal eben ein anderes gegen-hören kann.
3 meiner Bekannten haben sich das folgende verlegt, und berichten von hoher Zufriedenheit.
Einer davon hatte vorher ein Lapp Ölflex verlegt.
https://www.on-off-hifi.de/Produkte/hif ... e/ZNZ15447
(ohne Cyro wäre es dort auch 10,- günstiger, wenn das Etat limitiert)
Ich habe keinerlei Verbindung zu diesem Händler, mir geht es nur um das Produkt selbst
Ich sehe die Vorteile durch die einzelne Schirmung, das bessere Kupfer, und die Zulassung für unter Putz.
Von Solidcore-Adern war ich schon immer ein Fan, so auch mein Username.
Als Low-Budget Tip hätte ich gesagt, ein 7-adriges NYM. Da hätte man im nachhinein zumindest die Möglichkeit, es durch verschiedene Adern-Beschaltung noch ein wenig beeinflussen zu können.
Da fehlt dann jedoch der Schirm, und das bessere Kupfer.
Gruß
Stephan
Erstmal willkommen im Forum.
Bevor man wahllos Hifi-Zubehör einkauft, finde ich es wirklich sinnvoller, einfach mal in die Runde nach Erfahrungen zu fragen.
Es könnte jedoch passieren, das bei 5 Antworten 5 verschiedene dabei rauskommen.
So fange ich mal mit dem Verlege-kabel zum Stromverteiler an, das wäre der erste Schritt, und ist leider auch schwer vergleichbar, weil man nicht mal eben ein anderes gegen-hören kann.
3 meiner Bekannten haben sich das folgende verlegt, und berichten von hoher Zufriedenheit.
Einer davon hatte vorher ein Lapp Ölflex verlegt.
https://www.on-off-hifi.de/Produkte/hif ... e/ZNZ15447
(ohne Cyro wäre es dort auch 10,- günstiger, wenn das Etat limitiert)
Ich habe keinerlei Verbindung zu diesem Händler, mir geht es nur um das Produkt selbst
Ich sehe die Vorteile durch die einzelne Schirmung, das bessere Kupfer, und die Zulassung für unter Putz.
Von Solidcore-Adern war ich schon immer ein Fan, so auch mein Username.
Als Low-Budget Tip hätte ich gesagt, ein 7-adriges NYM. Da hätte man im nachhinein zumindest die Möglichkeit, es durch verschiedene Adern-Beschaltung noch ein wenig beeinflussen zu können.
Da fehlt dann jedoch der Schirm, und das bessere Kupfer.
Gruß
Stephan
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- Aktiver Hersteller
- Beiträge: 52
- Registriert: 25.11.2015, 08:15
- Wohnort: Magdeburg
- Kontaktdaten:
Kupfer
Hallo Gerald, herzlich willkommen hier...
Stephan, das von dir verlinkte Netzkabel ist aus Standardkupfer, denn merke, wenn nichts dasteht, ist es immer das Einfachste/Billigste, wenn auch hier völlig überteuert.
Grüße, Thomas
Stephan, das von dir verlinkte Netzkabel ist aus Standardkupfer, denn merke, wenn nichts dasteht, ist es immer das Einfachste/Billigste, wenn auch hier völlig überteuert.
Grüße, Thomas
Hallo Gerald,
Willkommen im Forum.
Ich habe vor 1,5 Jahren vom Verteilerkasten zwei separate Stromleitungen legen lassen.
Phonosophie Neozed Sicherungshalter, Supra LoRoad 2,5 screened flex cable, Phonosophie Einzelsteckdosen aktivierte Version.
Einfach toll, was sich klanglich getan hat. Insbesondere haben Dynamik und Auflösung deutlich zugelegt.
Zu Deinem tieffrequenten Problem, hilft erst einmal eine akustische Messung um danach eventuell mit getunten Bassabsorbern (GIK) das Problem zu bekämpfen. GIK bietet so etwas an und ganz zufällig bietet ein YouTube r (Darko) 8 getunte Absorber an.
Viel Spaß
Matze
Willkommen im Forum.
Ich habe vor 1,5 Jahren vom Verteilerkasten zwei separate Stromleitungen legen lassen.
Phonosophie Neozed Sicherungshalter, Supra LoRoad 2,5 screened flex cable, Phonosophie Einzelsteckdosen aktivierte Version.
Einfach toll, was sich klanglich getan hat. Insbesondere haben Dynamik und Auflösung deutlich zugelegt.
Zu Deinem tieffrequenten Problem, hilft erst einmal eine akustische Messung um danach eventuell mit getunten Bassabsorbern (GIK) das Problem zu bekämpfen. GIK bietet so etwas an und ganz zufällig bietet ein YouTube r (Darko) 8 getunte Absorber an.
Viel Spaß
Matze