Mein Vorname ist Rudolf.
Von Haus aus (Vater) aufgewachsen mit UHER, Thorens und Canton. Mein Vater wollte immer aktive Lautsprecher nur waren damals hauptsächlich Backes & Müller im Bild und die passten nicht in‘s Budget.
Als ich selber Vater wurde war das Budget noch knapper, aber ich kaufte mir für meinen damaligen PC mit Terratec Audio Modul Yamaha MSP5 aktive Monitore.
Später konfigurierte ich im Wohnzimmer eine AV 2.0 Multimedia Anlage mit Yamaha AV Receiver, Blue Ray spieler und 2 bi-amped Canton Vento Säulenlautsprecher.
Für Filme, Hintergrundmusik, Spielkonsolen und TV ideal. Muss bis heute noch ein besseres System hören. Surround, Dolby usw. sind wegen den großen Stereo Lautsprechern immer ausgeschaltet egal was der Zuspieler ist. Die ganzen Dolby Sachen klingen viel schlechter als der Pure Direct Modus.
Bei guter Musik fehlt aber immer was, ob ich nun Klassik, Rock, Kirchenorgel, Country/Folk oder Jazz höre.
Problem:
Bei noch angenehmer Wohnzimmer Lautstärke kommen keine Details rüber und gibt es kein Bühnenbild.
Habe mir daraufhin die Yamaha MSP wieder ausgepackt und mir einen PS Audio Gain Cell DAC Vorverstärker mit Atlas Element Balanced XLR Kabel geleistet. Und Wow! Auch bei niedriger Lautstärke sehr detailreich, waren die Yamaha‘s mit direkt zuspielen von CD Spieler viel zu ermüdend im Hochtonbereich, klingen die kleine Lautsprecher im Arbeitszimmer nun besser als die große Canton im Wohnzimmer.
Wohnzimmer ist zirka 25 m2 fast quadratisch, Deckenhöhe 2,9 m. Arbeitszimmer ist auch zirka 25 m, aber rechteckig mit teils schrägem Dach, mittlere Deckenhöhe 2,6 m.
Da die Kinder nun den Fernseher im Wohnzimmer nicht mehr kontinuierlich mit Nintendo & CO. besetzen, interessiere ich mich für ein mehr Audiofiles System im Wohnzimmer.
Ein Freund von mir machte mich auf Abacus aufmerksam und bei Googeln nach Abacus kam ich auf dieses Forum. Sehr interessant. Ich möchte mich auch gerne auf Europäisch hergestellte Ware konzentrieren. PS Audio assembliert zwar in den USA, Wie viele Teile aber aus dem fernen Osten kommen wird nicht gesagt, und die Zuschläge die für den Import in Europa gerechnet werden, ohne nur einen kleinen Anteil an der Qualität zu liefern sind Wucher Tarife. Dann fand ich Abacus und bin davon überzeugt das ich dort gut bedient werde.
Rudolf (Canton Vento, Yamaha MSP 5)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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Rudolf_Appel
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 9
- Registriert: 08.04.2020, 06:15
Hallo Namensvetter,
an das Uher-Tonbandgerät meines Vaters kann ich mich noch sehr gut erinnern: wie oft habe ich bei Aufnahmen (mit Mikrofon vor den Lautsprechern meiner Dual-Anlage) der "Top Ten" auf SWF 3 darüber geärgert, wenn der Moderator Frank Laufenberg in die bereits schon oder noch laufenden Titel hinein quatschte ...
Zurück in die Gegenwart: Bei Abacus bekommst du das technisch und klanglich bestmögliche Preis-/Leistungsverhältnis für HiFi made in Germany. (Nubert produziert ebenfalls sehr gut beleumundete Aktivlautsprecher, aber die kommen vollständig aus China). Hinzu kommt eine quasi-familiäre Kundenbetreuung mit legendärer Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit.
Genug des Geschwurbels, es gibt natürlich auch andere veritable Kandidaten für guten, bezahlbaren Klang. Aber nur wenige, bei denen man für relativ wenig Geld hoch einsteigen und - nicht ganz unwichtig bei unserem Hobby - auch ohne große Verluste auf- bzw. aussteigen kann.
Viel Spaß beim Stöbern!
Rudolf
an das Uher-Tonbandgerät meines Vaters kann ich mich noch sehr gut erinnern: wie oft habe ich bei Aufnahmen (mit Mikrofon vor den Lautsprechern meiner Dual-Anlage) der "Top Ten" auf SWF 3 darüber geärgert, wenn der Moderator Frank Laufenberg in die bereits schon oder noch laufenden Titel hinein quatschte ...
Zurück in die Gegenwart: Bei Abacus bekommst du das technisch und klanglich bestmögliche Preis-/Leistungsverhältnis für HiFi made in Germany. (Nubert produziert ebenfalls sehr gut beleumundete Aktivlautsprecher, aber die kommen vollständig aus China). Hinzu kommt eine quasi-familiäre Kundenbetreuung mit legendärer Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit.
Genug des Geschwurbels, es gibt natürlich auch andere veritable Kandidaten für guten, bezahlbaren Klang. Aber nur wenige, bei denen man für relativ wenig Geld hoch einsteigen und - nicht ganz unwichtig bei unserem Hobby - auch ohne große Verluste auf- bzw. aussteigen kann.
Viel Spaß beim Stöbern!
Rudolf
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Rudolf_Appel
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 9
- Registriert: 08.04.2020, 06:15
Danke Namensvetter,
SWF3, dass waren die guten 80er Jahre für mich, ich hatte in der Zeit selber einen SABA Receiver, SABA Kasettenspieler und UHER UniRoyal Tonbandgerät. Ein Garrard Plastik Einsteiger Plattenspieler. Habe auch unaufhörlich von SWF3 eingenommen und viel mit dem Sennheiser Kopfhörer gehört.
Zu heute, was nach dem Kauf des PS Audio DAC/Vorverstärker deutlich wurde. Ein guter Vorverstärker ist fast unentbehrlich. Es sei denn man gibt sich mit digital Quellen über einen DAC mit guter Lautstärke Reglung zufrieden. Bei mir gibt es aber immer noch den Reiz zu Schallplatten, gerade jetzt wo Thorens den TD 1601 Vorgestellt hat (leider Made in China heutzutage). Da passen die Abacus mit Ihren analog Anruf Filter gerade richtig in‘s Konzept. Die ganze Linie Analog, aber mit einer Bandbreite und Dynamik die es Erlaubt gute Digitalquellen und Musik bis aufs „i“-Tüpfelchen zu genießen.
Da würde zum Beispiel der MOLA-MOLA Kalua von Bruno Putzeys aus Groningen mit eingebautem Phono-Verstärker und PCM/DSD streamer/DAC gut passen. Soweit ich es nachvollziehen kann ist MOLA-MOLA auch vollständig diskret aufgebaut, eine „Eierlegende Wollmilchsau“ für High End so zu sagen.
Nur ist da leider was mit dem Budget. Nicht, dass wenn ich es zusammengespart habe, das Wohnzimmer durch Kleinkinder mit Nintendo und Co beschlagnahmt wird
.
Ich gebe aber lieber mein Geld an guten Geräten mit symmetrischen Schnittstellen aus, als nachher zu versuchen die Geräuschqualität mit sündhaft teuren RCA- und Einspeisen-Kabeln auf zu möbeln. Zwar kosten gute XLR Kabel auch Geld, dafür kann man dann aber drauf vertrauen, dass eine viel höhere Investierung kaum noch was bringt.
SWF3, dass waren die guten 80er Jahre für mich, ich hatte in der Zeit selber einen SABA Receiver, SABA Kasettenspieler und UHER UniRoyal Tonbandgerät. Ein Garrard Plastik Einsteiger Plattenspieler. Habe auch unaufhörlich von SWF3 eingenommen und viel mit dem Sennheiser Kopfhörer gehört.
Zu heute, was nach dem Kauf des PS Audio DAC/Vorverstärker deutlich wurde. Ein guter Vorverstärker ist fast unentbehrlich. Es sei denn man gibt sich mit digital Quellen über einen DAC mit guter Lautstärke Reglung zufrieden. Bei mir gibt es aber immer noch den Reiz zu Schallplatten, gerade jetzt wo Thorens den TD 1601 Vorgestellt hat (leider Made in China heutzutage). Da passen die Abacus mit Ihren analog Anruf Filter gerade richtig in‘s Konzept. Die ganze Linie Analog, aber mit einer Bandbreite und Dynamik die es Erlaubt gute Digitalquellen und Musik bis aufs „i“-Tüpfelchen zu genießen.
Da würde zum Beispiel der MOLA-MOLA Kalua von Bruno Putzeys aus Groningen mit eingebautem Phono-Verstärker und PCM/DSD streamer/DAC gut passen. Soweit ich es nachvollziehen kann ist MOLA-MOLA auch vollständig diskret aufgebaut, eine „Eierlegende Wollmilchsau“ für High End so zu sagen.
Nur ist da leider was mit dem Budget. Nicht, dass wenn ich es zusammengespart habe, das Wohnzimmer durch Kleinkinder mit Nintendo und Co beschlagnahmt wird
.Ich gebe aber lieber mein Geld an guten Geräten mit symmetrischen Schnittstellen aus, als nachher zu versuchen die Geräuschqualität mit sündhaft teuren RCA- und Einspeisen-Kabeln auf zu möbeln. Zwar kosten gute XLR Kabel auch Geld, dafür kann man dann aber drauf vertrauen, dass eine viel höhere Investierung kaum noch was bringt.