Erfahrungen mit Audio-over-IP

v_erich
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Beitrag von v_erich »

Hallo,

ich hab gerade ein interessantes "Tuning" für mein Dante Printchen gemacht.
Ich spiele über einen Quasi-Server zu auf dem JRiver installiert ist.
Der Server (Xeon CPU, Win2012R2) steht im Keller, CAT5e Verkabelung über einen Layer 3 hp Switch.
Am Server ist eine intel i210 Netzwerkkarte installiert (PCIe), da die Onbaord Karte Schrott war.
Im Treiber der Karte habe ich alle Funktionen die mit Green Ethernet / Energy Efficient Ethernet (EEE) zu tun haben abgeschalten.
Von Dante ist das auch als unbedingt Notwendig für die beteiligten Netzwerkswitche angeführt:
https://www.audinate.com/sites/default/ ... dinate.pdf

Da dachte ich mir, das wird ja an der Quelle (Netzwerkkarte) auch nicht von Nach, teil sein falls das aktiviert ist.

Der Sound kommt gleich hörbar besser rüber, noch mehr Details, klingt schneller/flüssiger, Baß hat mehr Details, "knarziger".

Schönes Update diesmal ohne Lötkolben 8)

Schöne Grüße,
Erich
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Twity
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Beitrag von Twity »

Hallo Erich,

du Mauserst dich immer mehr zu unserem Dante AoIP Papst :cheers:
Bitte weiter so und vielen Dank das du dies mit uns teilst.

Grüße
Wasfi
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v_erich
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Beitrag von v_erich »

Ehrlich gesagt bin ich eher schreibfaul in Foren, aber bei dem Thema probier ichs mal aus meine Erkenntnisse zeitnah zu teilen.
So eine intel Netzwerkkarte ist generell auch ein Tipp falls man einen PC mit Steckplätzen als Quelle hat.
https://geizhals.at/hp-e0x95aa-a1112135.html
Kost nicht viel kann aber (je nach Qualität des Onbaord LAN Chips) einiges bringen.

Gruß,
Erich
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music is my escape
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Beitrag von music is my escape »

Hallo an alle,

Ggfs. ist bereits eine Aktualisierung des Netzwerkkartentreibers von Vorteil - ich habe den vorinstallierten, windowseigenen gegen den aktuellen, originalen des Kartenherstellers getauscht, was sich klanglich (geringere Latenzen möglich) positiv bemerkbar macht.

Gibt es eventuell irgendwo eine Auflistung mit empfohlenen Einstellung für den Netzwerkkartentreiber/ das Netzwerkverhalten allgemein?

Danke und Grüße,
Thomas

:cheers:
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Salvador
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Beitrag von Salvador »

Hallo Erich,
Wie erklärst Du Dir den klanglichen Zugewinn durch das Netzwekkartenupgrade?
Ist die Clock auf der neuen Karte besser als auf der Dantekarze und das ist der Grund?
Umgekehrt, wenn die Dantekarte eine noch bessere Clock bekäme, spielt die bessere Netzwerkkarte wohl keine Rolle mehr, oder?
LG, Andi
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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Hallo Andi,

erklären kann ich es nicht... zudem die Clock auch bei besserer Netzwerkkarte noch immer aus dem Dante Device kommt.

Bei Dante kann man den Master nur wählen, wenn mehrere echte Dante Devices vorhanden sind. Im Falle der virtuellen Soundkarte ist es aber nur eins und somit bleibt das Däntchen der Master.

Wenn ich das mit der Clock richtig verstanden habe, ist es eh so, dass die Clock aus dem jeweiligen Device genutzt wird und "nur" die zeitliche Synchronisation aus dem Master vorgegeben wird. Aber evtl. Ist ja genau das die Stärke bei Dante, da in Sachen Clock das Dante Device nicht extern synchronisiert sonder eben nur geregelt wird... vielleicht etwas wie geregelte Lautsprecher :cheers:

Viele Grüße

Christian
v_erich
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Beitrag von v_erich »

Hallo Andi,

mit Clocks hat das direkt eher nichts zu tun.
Netzwerkkarten sind ja auch intelligente Prozessoren, d.h. manche Arbeiten die bei einfachen LAN Chips die PC CPU übernehmen muß (und damit Windows/Linux/OSX), können bei besseren LAN Chipsätzen eben diese schon im Vorfeld abarbeiten.
Hat den Vorteil, dass die Latenz da geringer ist und Windows weniger Zeitkritisches tun muss was von der eigentlichen Aufgabe mit Unterbrechungen ablenkt.
Auch ist die reine Funktionsvielfalt bei guten Karten größer, es gibt da unzählige Schmankerln die so ein Netzwerkstack heutzutage zu bieten hat, ob man die braucht ist Anwendungsabhängig.
Ein weiterer Punkt ist natürlich auch immer der Treiber, da hat man bei besseren Karten oft mehr Funktionen zugänglich (auch abschaltbar!), bei intel sogar eine kleine Beschreibung was was ist direkt im Treiberfenster.

Bei meiner Qualcomm Onboard im Wohnzimmer PC kommt das Wort EEE oder Green oder so 4x vor, da hat man keine Ahnung was was macht. Bei intel kommt das nur 1x vor und es steht beschrieben was das macht.

In meiner Arbeit als Entwickler von videobasierter Elektronik haben wir immer mit Netzwerstreams von HD Video zu tun. Wenn man da sieht, dass ein billiger Gigabit Switch im Endeffekt professionell eigentlich nur 1 Full-HD Kamera ohne dropped Frames, ruckeln oder sonstigen Problemen verwalten kann, braucht man keinen Switch mehr an der Stelle. Professionelle LAyer 3 Switches (hp, Cisco,...) können dann Problemlos mehrere Kameras streamen, müssen mit Scripts aber teilweise auf die Aufgabe hin programmiert werden.

Dazu gehört dann im PC als Endstelle auch eine gute Netzwerkkarte, sonst gibts die gleichen Probleme dort. Im Video nennt man das dann äquidistante Paketübertragung, d.h. das die Übertragung der einzelnen Pakete in der gleichen Zeitspanne geschieht, da sonst das Netzwerk und die Darstellung keine Zeit mehr hat Videopakete die Fehlerhaft sind zu wiederholen, auf wenn Bild 570 1µs Übertragungszeit braucht und Bild 571 2µs, dann hab ich für Bild 572 keine Zeit mehr übrig, nur weil sich ein Datenpaket reingeschummelt hat das da nicht (zeitlich gesehen) hingehört. Mit großen Buffern kann man sowas auch nicht sinnvoll abfangen, da sonst das Video eine zu große Latenz hat also die Zeit von Erzeugung bis zur Anzeige zu lange dauert. Das ganze System kommt dann aus dem Tritt.

Video ist durch die große Datenmenge da noch heikler als Audio, die Mechanismen sind aber ähnlich (Verwendung eines Nicht-Echtzeit Betriebssystems und Übertragung für strikt seriell daherkommende Daten die ohne Zeitjitter abgearbeitet werden müssen).

Darum nehm ich da nur gute Dinge, eben im Server die intel i210 Karte und als Switch hab ich einen HP 1810G-24. QOS und DSCP nach Dante Vorschrift eingestellt.
https://www.audinate.com/sites/default/ ... dinate.pdf

Was ich gerne auch mal testen möchte, ist das Netzwerk mit VLAN's zwischen Audio und Rest zu trennen, bringt laut englischsprachigen Foren auch noch was wenn sich die Daten nicht sehen gegenseitig.

Gruß,
Erich
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Thor_7
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Beitrag von Thor_7 »

Hallo Erich,
vielen Dank für deinen Post - das Dante-Thema nimmt eine spannende Enticklung ein.
Wie schätzt du als Profi die Hardwareeigenschaft der original Dante PCIe Karte ein?
Kann diese Ausstattungstechnisch mit der Intervariante mithalten? Preislich ist diese allerdings längst abgehängt.

Viele Grüße,
Thorben
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chriss0212

Beitrag von chriss0212 »

Hallo Thorben,

ich könnte mir vorstellen, dass die Dante Netzwerkkarte für unseren Einsatz (ein mal Stereo ohne Redundanz) keinen großen Unterschied macht.

In professioneller Umgebung müssen aber im Zweifel hunderte Devices angesprochen/ versorgt werden Des weiteren ist die Karte so ausgelegt, dass sie im Fehlerfall auf dem 2ten Anschluss weiter läuft. Das Umschalten geht wohl nicht "seamless" aber immerhin gibt es eine Backup Lösung mit einem Tonaussetzer ;)

Viele Grüße

Christian
zonga
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Beitrag von zonga »

Frage :
Gibt es empfehlenswerte Einstellungen in der virtuellen Soundkarte ? Standard sind bei mir BufferSize: 128 Samples, Encoding: 24 bits, Latency: 10 ms. Ich spiele über JRiver ab. Habe dort Ausgabemodus auf 96 Hz eingestellt. Irgendwo las ich, es sei besser, es bei Dante festzulegen. Habe aber kein Fenster gefunden.

Roman
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v_erich
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Beitrag von v_erich »

Hallo,
die original Dante PCIe Netzwerkkarte kommt mir stark optimiert für viele Kanäle mit niedrigen Latenzzeiten vor.
Für Audiophile ist die Karte interessant:
http://jplay.eu/ml_post_slider/jcat-net-card-femto/

Scheint eher für unsere Anwendung optimiert, wobei ein intel i350 Chipsatz verwendet wird der 2 LAN Ports zur Verfügung stellt.

Man kann aber sicher die günstige hp/intel Karte auch etwas pimpen mit Linearregler (hab nen DC/DC Konverter darauf gesehen für die Core Spannung vom i210 Chip) und statt dem Quarz was aus der Audio Boutique mit geringem Jitter :lol:

Wieder ein Projekt für das ich keine Zeit hab... :oops:
Mann...

Gruß,
Erich
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Jannemann
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Beitrag von Jannemann »

Hallo Erich,

die Karte werde ich testen. Allerdings muss ich dafür erst meinen PC umbauen, weil das aktuelle Gehäuse keine PCIe Karten aufnehmen kann. Aktive Netzwerkkarten waren vor zwei Jahrzehnten mal der letzte Schrei, als die CPUs noch sehr langsam waren. Heute erzeugt der Netzwerktraffic ja im Grunde keine Last mehr. Aber die externe 5V Versorgungsoption könnte was bringen.

Ich habe übrigens gestern den halben Tag mit Optimierungsoptionen gespielt. Da gibt es ja wirklich viele. Einige sind einzeln hörbar, andere im Verbund und einige gar nicht.

Viele dieser Tweaks sind für Euch vermutlich selbstverständlich. Ich liste sie dennoch einfach mal auf. Ich rede aber von Windows 10, zu OSX kann ich keine Auskunft geben. Wobei dem Grunde nach einige der hardwarebezogenen Einstellungen da auch sinnvoll sein sollten. Die Liste ist nach klanglicher Auswirkung sortiert. Wohlgemerkt, das gilt für Audio over Ethernet. Obwohl einige Einstellungen sicher auch für andere Übertragungswege geeignet sind.

1. Im BIOS die CPU Frequenz fest einstellen. Und zwar auf den höchst möglichen Wert ohne eventuelles Overclocking. Irgendwo las ich, dass man den niedrigst möglichen Wert einstellen soll. Das hat sich bei mir aber nicht bewahrheitet. Im Gegenteil. Das waren bei mir 800 MHz und mit den Einstellungen lag die Kombi Roon-Convolver bei 40% CPU Last und klang deutlich unruhiger als bei 3400MHz und einer Last von 4%. Woraus ich ableite, je weniger Last auf dem Gesamtsystem, umso besser der Klang bei Audioanwendungen. Ohne das Festsetzen der Frequenz machen alle weiteren Tweaks weniger Sinn. Allerdings verbraucht das System anschließend mehr Strom und wird auch wärmer. Bei mir stieg die Temperatur der Kerne von 36 Grad unter normaler Last auf 42 Grad. Wenn eine schlechte Kühlung verbaut ist oder der Übergang von CPU zum Kühler schlecht ist, könnte ich mir hier dauerhaft Probleme vorstellen. Am besten mal mit einem kleinen Progrämmchen im Betrieb die CPU Temperatur messen, um sicher zu gehen.

2. Im ASIO Treiber die Puffereinstellungen auf den kleinst möglichen Wert einstellen. Am besten mit dem kleinsten Wert anfangen und sich dann hocharbeiten, bis keine Aussetzer mehr da sind. Die Unterschiede zur meist groß gewählten Standardeinstellung waren bei mir frappierend.

3. In den Ethernet-Einstellungen der aktiven Verbindung zu Ravenna, bzw. Dante alle Dienste außer IPv4 deaktivieren. Das geht natürlich nur, wenn eine dezidierte Verbindung zum Audionetzwerk besteht und für andere Dinge wie Internetzugriff, etc. eine zweite Karte vorhanden ist.

4. In den Treibereinstellungen der Netzwerkkarte und im Betriebssystem alle Energiesparfunktionen deaktivieren.

5. In den Treibereinstellungen der Netzwerkkarte zum Audionetzwerk alle Werte fest einstellen, die standardmäßig automatisches Aushandeln ermöglichen. Für den Fall, dass (ein) Switch(es) vorhanden ist/sind, muss das gleiche natürlich dort auch auf dem jeweiligen Port gemacht werden.

6. Im Betriebssystem die Priorität für Hintergrunddienste einstellen.

7. Überflüssige Dienste beenden und deaktivieren. Ich mache das manuell, da der Fidelizer immer die Priorität der Netzwerkdienste verringert und es danach erheblich schlechter klingt. Allerdings macht es durchaus Mühe alle überflüssigen Dienste zu ermitteln und zu deaktivieren. Und da es nicht als einzelne Maßnahme hörbar ist, kann man es auch vernachlässigen. Womit ich auch den Sinn von reduzierten oder Core Systemen in Frage stellen möchte. Obwohl ich das noch ausprobieren muss und werde.

8. Mit Programmen wie Shutup10 die Geschwätzigkeit von Windows einschränken. Klanglich für sich genommen nicht wahrnehmbar, aber es gibt mir dennich ein gutes Gefühl :)

9. Keine Firewall oder Virenscanner installieren. Ändert am Klang genau gar nichts und ich würde dringend davon abraten. Es sei denn der PC hängt nicht im Netz und wird auch nicht mit Dateien bespielt, weil er z.B. ein reiner Netzwerkplayer ist.

Wenn Ihr noch andere Tweaks kennt, stelle ich mich gerne als Testperson zur Verfügung. Die Liste ist natürlich unvollständig, aber teilweise sind die Auswirkungen erheblich und es braucht nicht viel Zeit sie zu aktivieren.

Viele Grüße
Jan
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music is my escape
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Beitrag von music is my escape »

Jannemann hat geschrieben:Die Liste ist natürlich unvollständig, aber teilweise sind die Auswirkungen erheblich und es braucht nicht viel Zeit sie zu aktivieren.
Hallo Jan,

schön zusammengefasst, danke dafür! So kann man mit einem Standardrechner, auf dem man ggfs. eine dediziertes Musikwindows auf eigener Partition einrichtet, schon relativ weit kommen.

Das vereinfachte Grundprinzip, alles, was man nicht benötigt, zu deinstallieren/ deaktivieren, macht sich insofern positiv bemerkbar, als dass dadurch nicht nur die Audiowiedergabe negativ beeinflussende Prozesse verringert/ eliminiert werden, sondern die damit einhergehende u.U. beachtlich verringerte Rechneraktivität die Verwendung minimalster Latenzen ohne Aussetzer erlaubt, was system- und softwareübergreifend immer in einem saubereren Klang mündet.

Ggfs. wird die Belastung der CPU in Kombination mit einem reduzierten Player sogar soweit verringert, dass bspw. in einem Standardlaptop der Lüfter keine Funktion mehr einnimmt und deaktiviert/ abgeklemmt werden kann - einer meiner Musik-PCs läuft so bereits seit vielen Jahren ohne Probleme.

Grüße,
Thomas
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Salvador
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Beitrag von Salvador »

Erich,
vielen Dank für den Hinweis auf die Netzwerkkarte!
Damit ist meine Entscheidung gegen Mac und für PC gefallen.
LG,
Andi
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190er-audio
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Beitrag von 190er-audio »

Hallo zusammen,
leider habe ich es aus mir bislang unerklärlichen Gründen geschafft meinen Dual Mono Dac 'kaputt' zu machen. Ich habe das Dante Board über i2s direkt mit der Dac Platine verbunden. Dabei wurde die Dante Karte mit einem 12V 1000mA Netzteil betrieben. Meine Frage ist, ob die Dante Karte am i2s Ausgang nun auch 12V Spannung erhält/ausgibt oder dort lediglich 3.3V ankommen? Eine Vermutung ist, dass die Dac Platine, welche mit 3.3V arbeitet zu viel Spannung durch die Dante Karte abbekommen haben könnte.
Was genau beim Dac kaputt gegangen ist, weiß ich leider noch nicht. Dies wird jetzt vom Fachmann geprüft.
Ein Kanal ist komplett ausgefallen und beim anderen Kanal hört man zwar Musik spielen, jedoch sehr leise und mit viel Rauschen. Über USB und SPDIF gleiches Ergebnis. Werde mich jetzt leider gedulden müssen, bis der Dac repariert ist und mein Akku Dac von Hartmut Alt fertig wird.
Ich möchte nur nicht einen weiteren Dac kaputt machen, vlt weiß jemand, was passiert sein könnte...
Vielen Dank
Schöne Grüße Harut
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