Wie akkurat ist "Accurate" beim Rippen?

Herbert Z
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Wie akkurat ist "Accurate" beim Rippen?

Beitrag von Herbert Z »

Hallo,

Ich bin trotzdem fleissig beim Rippen. Obleich die CD bei mir noch besser klingt ist es ein Sieg der Bequemlichkeit und ein bischen der Glaube, dass Streamen einfach noch besser gemacht wird und ich dann schon mal die FLAC-files habe

Dennoch sind ein paar Fragen komme in den Sinn gekommen, wenn ich monoton die Silberscheiben nach und nach einlege.

Also die Accurate Datenbank soll Fehler beim eigenen Rip_Vorgang "ausfuellen" und ueber die Summe von am besten moeglichst vielen Rip-Ergnisse im Netz das beste Resultat auf die Festplatte speichern. So habe ich zumindest die Theorie vestanden. Korrigiere bitte, wenn ich hier falsch liege.

Werden eigentlich die einzelnen Titel oder immer nur die ganze Alben "optimiert"? Manchmal faellt auf, dass bei einzelnen Titeln auf derselben CD eine andere Anzahl in Klammern angezeigt wird. Ist dann die Datenbank bei einigen Titeln um die Differenz "aermer"? Ab und zu tauchen auch Fehler auf und der Titel wird dann in Rot angezeigt. Das ist dann wohl beides: eine Fehler behaftete CD und keine Datei in der Datenbank vorhanden. Putzen und nochmals Rippen hat hier noch nicht geholfen.

Es gib immer wieder Titel die auf verschiedene Alben vorkommen (Neuausgaben, Sampler usw), waere interessant zu wissen auf welche Datenbank Accurate (Titel oder Album) zurueckgreift. Das ist insbesondere interessant, wenn es optimierte "Remaster" Versionen gibt. Manchmal hoffe ich es ist das Album (dann habe ich die "Gold" Version), manchmal eben auch der Titel (dann habe ich eine schlechte "Pressung").

Macht es auch Sinn nach einem Jahr die CD nochmals zu rippen in der Hoffnung, dass die Datenbank gewachsen ist und das Ergebnis dann besser ist?

Beste Gruesse
Hebert
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RC23
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Beitrag von RC23 »

Schiebe mal eine Frage nach: Benutzt Accurate die Engine von EAC (Exact Audio Copy) ?

So wie Du das Accurate-Rippen beschreibst, hört sich das stark nach EAC an, das ich seit langem benutze.

Grüße

Rüdiger
JoeBroesel
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Beitrag von JoeBroesel »

Hi,

die Anzahl in Klammern gibt an, wieviele andere Ripper das gleiche Stück schon gerippt haben und das gleiche Ergebnis bekommen haben. Wenn manche Ripper nur einzelne Stücke einer Scheibe rippen, dann kommt es dazu, daß die einzelnen Stücke unterschiedliche Zahlen haben. Eine andere Zahl bedeutet also nicht unbedingt, daß der Rip besser oder schlechter ist.

Es gibt auch viele CDs, die gleich ausschauen, mit offensichtlich dem gleichem Inhalt, in unterschiedlichen Pressungen. Dann hat man schon mal eine populäre Scheibe mit nur kleinen Zahlen in Klammern, was dann aber "normal" ist.

Frage: benutzt Accurate die Engine von EAC: Es ist eher umgekehrt. Diverse Rippprogramme benutzen die Funktionen von http://www.accuraterip.com/

Rainer
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uli.brueggemann
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Beitrag von uli.brueggemann »

Das AccurateRip wird durch Illustrate gewartet. Illustrate ist ja auch der Liefernt von dBPowerAmp (die AccurateRip-Webseite gibt ansonsten an, welche Ripper mit AccurateRip arbeiten).

Insofern ist nun das Forum bei Illustrate wohl die richtige Adresse, um nach der Antwort für die anfangs gestellten Fragen zu fragen.

Mir ist leider auch die Art der Ergebnisanzeigen von AccurateRip im dBPowerAmp unklar, leider gibt es anscheinend keine Erläuterung.

Grüsse, Uli
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Unicos
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Beitrag von Unicos »

Herbert Z hat geschrieben:Hallo,

Also die Accurate Datenbank soll Fehler beim eigenen Rip_Vorgang "ausfuellen" und ueber die Summe von am besten moeglichst vielen Rip-Ergnisse im Netz das beste Resultat auf die Festplatte speichern. So habe ich zumindest die Theorie vestanden. Korrigiere bitte, wenn ich hier falsch liege.

Werden eigentlich die einzelnen Titel oder immer nur die ganze Alben "optimiert"? Manchmal faellt auf, dass bei einzelnen Titeln auf derselben CD eine andere Anzahl in Klammern angezeigt wird. Ist dann die Datenbank bei einigen Titeln um die Differenz "aermer"? Ab und zu tauchen auch Fehler auf und der Titel wird dann in Rot angezeigt. Das ist dann wohl beides: eine Fehler behaftete CD und keine Datei in der Datenbank vorhanden. Putzen und nochmals Rippen hat hier noch nicht geholfen.

Beste Gruesse
Hebert
Hallo,
wenn ich dich richtig verstanden habe sagst Du, dass gerippte Daten anderer, wenn ein besseres Ergebnis vorliegt runtergeladen werden?
Also meines Wissens nach wird hier nur ein Vergleich der Pruefsumme gemacht. Es wird kein einziger "Musik"Datenblock aus dem Internet geladen.
Das waere schoen, wenn man eine verschrabbelte CD haette, nicht mehr alle Daten wiederherstellen koennte und alle fehlenden Daten aus dem Internet bekommt.
Was stimmt, dass versucht wird die Daten zu korrigieren.

Oder hatte ich Deine Passage falsch interpretiert?

Gruss

Thomas
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Franz
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Beitrag von Franz »

Meines Wissens nach gibt die Ergebnisanzeige von AccurateRip nur an, inwieweit sie ihrem eigenem Sytem entspricht, also ob sie 100 % dem entspricht, was AccurateRip macht. Ob das jetzt wirklich 100 % der tatsächlichen audio-Daten sind, wer weiß das wirklich? Oder täusche ich mich da?

Gruß
Franz
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uli.brueggemann
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Beitrag von uli.brueggemann »

Irgendwie erinnert mich das Ganze an ein Plakat, mit welchem ich als Jugendlicher meine Eltern provoziert habe:
"Esst Sch...., Millionen Fliegen können nicht irren!"

Grüsse, Uli

PS: was es zumindest wahrscheinlicher und glaubwürdiger macht, ist die Tatsache, dass auf unterschiedlichsten Laufwerken gerippt wird. Es gib ja auch eine Statistik bezgl der Laufwerke. Es wäre sicher fatal, wenn die CD-Laufwerke "richtig" lesen aber bei allen PC-Laufwerken ein systematischer Bock zugrundeliegen täte.
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo Franz,
Franz hat geschrieben:Meines Wissens nach gibt die Ergebnisanzeige von AccurateRip nur an, inwieweit sie ihrem eigenem Sytem entspricht, also ob sie 100 % dem entspricht, was AccurateRip macht. Ob das jetzt wirklich 100 % der tatsächlichen audio-Daten sind, wer weiß das wirklich? Oder täusche ich mich da?
es wird ein CRC gebildet. Wenn dieses Prüfsummenpolynom zweier Dateien gleich ist, ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Daten unterschiedlich sind, äußerst gering. Durch einzelne Bitkipper kriegt man das nicht hin, dazu müsste man gezielt mit dem Wissen, welches Polynom für die Checksumme verwendet wird, manipulieren. Zufällige Fehler werden mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit endeckt. Wenn Du also beim Rippen das gleiche Ergebnis beim CRC rauskriegst wie jemand anderes, ist es sehr wahrscheinlich, dass ihr beide die gleichen Daten vorliegen habt. Haben also schon ein paar Leute die Checksumme von sagen wir Pink Floyd Wish You Were Here berechnet nach ihrem Rip und das gleiche Ergebnis gekriegt, kannst Du Deinen Rip damit vergleichen. Damit hast Du mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit das gleiche Ergebnis wie die anderen auf Deiner Platte, und das ist ebenfalls sehr wahrscheinlich bitidentisch zum Original. Durch dieses Verfahren lässt sich durch eine einfache Zahl herausfinden, ob große Datenmengen korrekt übertragen wurden.

Viele Grüße
Gert
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Alex8529
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Beitrag von Alex8529 »

Fortepianus hat geschrieben: und das ist ebenfalls sehr wahrscheinlich bitidentisch zum Original.
Guten Tach Zusammen,

ich habe dazu eine andere Meinung.

Da das Audio-CD Format, ein anderes Datenformat als eine gerippe CD nach WAVE oder FLAC ist, kann es keine Bitgleichheit geben.

Weiterhin ist zu beachten, dass je nach Einstellung der Rip-Software und des verwendeten Laufwerks (incl. dessen Fehlerkorektur) es durchaus zu unterschiedlichen Ergebnisen kommen kann.

Wenn man eine Audio-CD bit-identisch kopieren will, sollte man dies mit einer Image Software tun, anstatt das gerippte WAVE wieder auf CD zu brennen.

Möchte man die echte Kopie der CD von Festplatte hören, kann man dies über ein virtuelles CD-Laufwerk tun, da der PC die Image Datei der Original CD nicht ohne weiteres abspielen kann.

Ich glaube der eventuell gehörte Unterschied resultiert aus dem Vergleich zwischen Original-CD vs. RIP-File.

Schönen Tach noch

Frank
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Franz
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Beitrag von Franz »

Danke für die Erläuterung, Gert. :cheers:

Gruß
Franz
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Raal
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Beitrag von Raal »

Alex8529 hat geschrieben:
Fortepianus hat geschrieben: und das ist ebenfalls sehr wahrscheinlich bitidentisch zum Original.
Guten Tach Zusammen,

ich habe dazu eine andere Meinung.

Da das Audio-CD Format, ein anderes Datenformat als eine gerippe CD nach WAVE oder FLAC ist, kann es keine Bitgleichheit geben.

Weiterhin ist zu beachten, dass je nach Einstellung der Rip-Software und des verwendeten Laufwerks (incl. dessen Fehlerkorektur) es durchaus zu unterschiedlichen Ergebnisen kommen kann.

Wenn man eine Audio-CD bit-identisch kopieren will, sollte man dies mit einer Image Software tun, anstatt das gerippte WAVE wieder auf CD zu brennen.

Möchte man die echte Kopie der CD von Festplatte hören, kann man dies über ein virtuelles CD-Laufwerk tun, da der PC die Image Datei der Original CD nicht ohne weiteres abspielen kann.

Ich glaube der eventuell gehörte Unterschied resultiert aus dem Vergleich zwischen Original-CD vs. RIP-File.

Schönen Tach noch

Frank
Hallo Frank,

das kann ich so leider nicht unterstreichen. Hier ist doch nur einfach so als wandelt man WAV in FLAC und wieder zurück. Dies geht ohne das Informationen verloren gehen. Die Frage ist am Ende wie gut die Software arbeitet und wie gut das Laufwerk ist. Auch macht es Sinn die CD vorher sauber zu reinigen. Bei sehr langsamen Geschwindigkeiten dürfte die Fehlerkorrektur gegen Null gehen. Ein gutes Laufwerk macht natürlich sinn. Bei einem Vergleich zwischen EAC und dbpoweramp konnte ich bei mehreren CDs keinen Unterschied feststellen. Wohl aber bei unterschiedlichen Laufwerken oder auch wenn die CD nicht ganz sauber war. Zeigte sich dann aber auch in die Protokollen. Wichtig ist es die richtigen Einstellungen zu wählen und am Ende das Protokoll anschauen. CD reinigen und ein gutes Laufwerk verwenden.

Viele Grüße
Andreas
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Alex8529
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Beitrag von Alex8529 »

Raal hat geschrieben: 1)Hier ist doch nur einfach so als wandelt man WAV in FLAC und wieder zurück.
2)Dies geht ohne das Informationen verloren gehen.
Hallo Andreas,

1) würde das bedeuten, dass die Rück-Umwandlung der WAVE-Datei in eine Audio-Datei auch die Fehler des Originals wieder herstellt, die beim Rippvorgang durch das Laufwerk schon korrigiert wurden.
Wo sollen die Informationen dafür herkommen ???

2)
- Auf der Original CD sind Fehler (die sind immer drauf)
- Laufwerk korrigiert diese Fehler > WAVE wird erstellt
- WAVE wird zu Audio-File auf CD gebrannt
- Brennvorgang erzeugt andere Fehler auf der CD
- Red-Book Standard sorgt trotzdem meistens für korrekte Wiedergabe
- Klang meistens gleich, obwohl NICHT bitidentisch zwischen Original + Brenn CD

In einem anderen Thread habe ich dazu schon folgendes geschrieben:
Alex8529 hat geschrieben: Bitidentität als Voraussetzung für gleiches Klangerlebnis, völlig überschätzt, aber gerade mal in Mode.

Ich behaupte, dass es nichtmal 100%ige Bitidentität bei Original CD`s gibt, zumindest nicht mehr,, wenn sie ein paar mal abgespielt wurden.

Und das Gute daran, es ja gar nicht notwendig, solange die C1/C2 Fehlerrate die CD-Konventionen nicht überstigt, und die Fehlerkorrektur des Players einwandfrei arbeitet.

Gleiches gilt für die kopierte CD, natürlich auch.
Das funktioniert eben, weil beim CD Format Fehlerkorrekturen, etc. berücksichtigt wurden,
gegen die eine simple Ethernet-Übertragung blass wird vor Neid.

Schönen Tach noch

Frank
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uli.brueggemann
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Beitrag von uli.brueggemann »

Alex8529 hat geschrieben: Das funktioniert eben, weil beim CD Format Fehlerkorrekturen, etc. berücksichtigt wurden,
gegen die eine simple Ethernet-Übertragung blass wird vor Neid.
Bloss dass die Ethernet-Übertragung nun doch im allgemeinen fehlerfrei klappt (heisst: die Information kommt korrekt an), schau Dir all die Datenübertragungen im Web an.
Wohingegen die CD-Fehlerkorrektur auch Interpolationen zulässt, also ein Abschätzen, was gemeint sein könnte.
Stell Dir mal vor Dein Windows-Update würde frei Schnauze mit Interpolationen durchgeführt ....

Grüsse, Uli

PS: bestimmt wird nun jemand behaupten, er hätte öfter das Gefühl, dass sein Windows, Linux oder MacOS per Interpolation zusammengebaut ist :mrgreen:
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Alex8529
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Beitrag von Alex8529 »

uli.brueggemann hat geschrieben: 1) Bloss dass die Ethernet-Übertragung nun doch im allgemeinen fehlerfrei klappt (heisst: die Information kommt korrekt an), schau Dir all die Datenübertragungen im Web an.

2) Wohingegen die CD-Fehlerkorrektur auch Interpolationen zulässt, also ein Abschätzen, was gemeint sein könnte.
Hallo Uli,

OK, Ok, es fehlte der Zwinker-Smilie

ABER

1) hat Ethernet + Web jede Menge Zeit für Wiederholungen, und diese sind wahrlich massiv

2) hat eine CD diese Zeit nicht, eine fehlerhafte Stelle zu wiederholen.
Sonst würde ja manche CD fast nur aus Pausen bestehen....
Also wird bei wirklich schwerem Fehler mal für einen Bruchteil einer Sekunde interpoliert.
Merkt sowieso kein Mensch......

Grüße

Frank
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Unicos
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Beitrag von Unicos »

Alex8529 hat geschrieben:
uli.brueggemann hat geschrieben: 1) Bloss dass die Ethernet-Übertragung nun doch im allgemeinen fehlerfrei klappt (heisst: die Information kommt korrekt an), schau Dir all die Datenübertragungen im Web an.

2) Wohingegen die CD-Fehlerkorrektur auch Interpolationen zulässt, also ein Abschätzen, was gemeint sein könnte.
Hallo Uli,

OK, Ok, es fehlte der Zwinker-Smilie

ABER

1) hat Ethernet + Web jede Menge Zeit für Wiederholungen, und diese sind wahrlich massiv

2) hat eine CD diese Zeit nicht, eine fehlerhafte Stelle zu wiederholen.
Sonst würde ja manche CD fast nur aus Pausen bestehen....
Also wird bei wirklich schwerem Fehler mal für einen Bruchteil einer Sekunde interpoliert.
Merkt sowieso kein Mensch......

Grüße

Frank
Hi Frank,

auch bei einem Image wird die Fehlerkorektur eines CD Laufwerks korrigieren, verstehe gerade nicht den Unterschied zum Rippen
Desweiteren, warum soll ein Laufwerk beim rippen nicht auch alle zeit der Welt haben? Rippen muss nicht in Echtzeit vonstatten gehen, weil Daten nicht Musik eingelesen werden.
Desweiteren verstehe ich die Diskussion Ethernet nicht....
Entweder wir reden von dem Protokoll welches die Daten zum Schluss wirklich anfordert, oder auch feststellt dass gewisse Daten nicht angekommen sind also nicht Layer2, sondern alles darueber :-) oder wir lassen das Thema hier ganz aussem vor.

Gruss

Thomas
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