TEAC WAP-V 6000

Kienberg
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TEAC WAP-V 6000

Beitrag von Kienberg »

Hallo Freunde der hohen Auflösungen,

seit einger Zeit gibt's ja nun von Teac den Netzwerkplayer WAP-V6000.

Teac, ein Hersteller, der, im Unterschied zur Festplattenfirma Western-Digital, langjährige Erfahrung mit vorzüglichem Audio-Equipment hat, was sich darin zeigt, dass die nun tatsächlich in ihren Specs Angaben zu hochauflösenden Files machen, es wird auch das Format Flac 24/96kHz spezifiziert:
Teac hat geschrieben:Audio mit Stückinformationen (ID3 Tags, Albumcover, Dateiname, usw.)
Formate: AAC, MP4, M4P, AC3 (Digitalausgabe), DTS (Digitalausgabe), WAV, PCM, MP3 (ID3), WMA (Voice, Lossless, Pro), ASF, Flac, FLAC 24/96
Die genauen Specs finden sich hier bei TEAC Europe.

Das Gerät braucht zum Abspielen auch keinen Monitor, da es ein Display eingebaut hat, (siehe Bild):

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Der Player ist verfügbar und kostet z.B. bei Cyberport 350€.

Wer macht den Anfang und checkt ab, ob die Specs stimmen und wirklich 24/96 kHz auch ausgegeben werden oder ob hier wie bei den anderen still und heimlich "downgesampled" wird ?

Einen Nachteil hat er aber im Videobereich, dort ist leider nur eine HDMI 1.1-Schnittstelle vorhanden, wobei ja seit fast 2 Jahren schon HDMI 1.3 verbaut wird....naja hier zeigt sich wieder der reine Audio-Background von Teac. :roll:

Gruss Sigi
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Kienberg
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Beitrag von Kienberg »

Immer das gleiche Spiel,

email-Anfragen bei Teac zum WAP-V6000 werden nicht beantwortet !

Anscheinemd sind die Hersteller schon so MP3-verseucht, dass sie sich gar nicht vorstellen können, dass es Musikhörer gibt, denen nicht nur MP3 "ein Graus" ist, sondern die gar noch wissen wollen ob mit ihrem Geraffel mehr als Redbook an Auflösung geht. :oops:

Also weiter warten und mit den weniger komfortablen Methoden 24/96 bzw. 24/192 abspielen.

Gruss
Sigi
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Ralf Koschnicke
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Beitrag von Ralf Koschnicke »

Hallo zusammen,

gute Nachrichten: Dieses Gerät wird die "Hifi-Welt verändern" :cheers:

Nachdem ich in einem anderen Forum eine zuverlässige Auskunft bzgl. 96kHz gefunden habe, habe ich todesmutig den Kauf für die abenteuerliche Summe von 348,- EUR doch mal riskiert. :wink:
Ich beginne gleich mit dem Haken an der Sache - die Auskunft gab es auch im Forum, hat mich somit nicht überrascht: Die Maschine kann noch kein gapless Playback, sondern zwischen zwei Files gibt es gut 1,5 sec Pause, aber wenigstens kein Knacks oder schlimmeres. Laut dem Herrn in diesem Forum gibt TEAC an, dies mit dem nächsten Firmware Update zu beheben. Sollte dies tatsächlich geschehen - ich hoffe es sehr und bin zuversichtlich, da die älteren Geräte der WAP-Serie es können - ist der obige Satz vermutlich nicht übertrieben.

Das Gerät gibt 96kHz UND AUCH 192kHz bitgenau digital aus!!! :cheers:

...wenn die digitale Volumeregelung auf Maximum steht.

Und damit nicht genug, es klingt über analog auch noch verboten gut. Das werde ich in den nächsten Tagen noch genauer checken, aber die Unterschiede zwischen meinem Mastering DA im Studio und dem Analogausgang sind bei 192KHz (was anderes habe ich noch nicht getestet) nicht direkt sehr offensichtlich; schon da, klar, klingt aber so spontan bewertet nach ausgesprochen hohem Niveau, gerade zu dem Preis.
Also mit diesem Gerät kann man endlich zum Preis eines halbwegs ordentlichen CD-Players hochauflösende Musik ohne Computer nutzen.

Letzteres trifft genau das, was ich mir immer gewünscht habe: Einfach ein USB-Stick in einen der beiden USB-Anschlüsse (vorne oder hinten) und mit wenigen Tastendrucken am Gerät selbst oder per mitgelieferte Infrarotfernbedienung läuft Musik. Zur Bedienung genügt übrigens das große Display am Gerät selbst.

Ein Fernseher lässt sich dennoch leicht über Video oder HDMI anschließen, Navigation wird übersichtlicher und die Tags mit den Zusatzinfos der FLAC files werden angezeigt, Coverart ging irgendwie noch nicht, soll aber eigentlich.

Der nächste Hit: Auch ein USB-DVD-ROM geht. So kann ich eine unserer FLAC192 discs in das Laufwerk schieben und direkt von dort HD Musik hören.

Als nächstes werde ich intern eine SATA Platte einbauen - geht auch noch :cheers: Wahrscheinlich eine 1,5 TB WD AV disc, leise und die Kapazität reicht wohl eine Weile :P Einen Netzwerkanschlus und eingebautes WLAN hat das Gerät dennoch auch und man kann es somit auch als Streamer mit zentralem Server betreiben. Das werde ich auch ausprobieren, aber Dank direktem Abspielen von USB und interner Festplatte braucht man das zum Glück nicht zwingend wie bei vielen anderen Geräten.

Mit diesem Gerät ist das Abspielen so super simpel, da ist TEAC ein großer Wurf gelungen, Gratulation!!! Leider weiß der Vertrieb anscheinend gar nicht, was sie da haben.

Viele Grüße
Ralf Koschnicke
ACOUSENCE records

P.S.: Einen Designpreis wird das Ding nicht gewinnen,aber in echt sieht es nicht ganz so schlimm wie im Prospekt aus; ist nicht viel größer als ein 5-1/4" Laufwerk.
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo Ralf,

na das klingt ja echt verlockend - danke für den Pionierkauf und den Erfahrungsbericht!

Gruß Gert
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Hallo Ralf,

Danke für die klaren Untersuchungsergebnisse! Das könnte echt ein Schlager für HD Audio Fans werden!

Interessant auch, dass das Gerät von einem traditionellen japanischen HiFi Hersteller kommt und andere das noch nicht so implementieren.

Die Ergebnisse mit eingebauter Hard-Disk wären auch noch interessant!
Hast Du auch mit externer USB Hard-Disk probiert oder "nur" mit USB Stick?

Gruss,
Winfried
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uli.brueggemann
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Beitrag von uli.brueggemann »

Hallo Ralf,

ich kenn ja die Bilder, die so schön zeigen wie bei CD das Signal oberhalb 22050 Hz abgeschnitten wird. Zum Vergleich wird da ja dann eine 96 kHz Aufnahme herangezogen. Die zeigt dann wie sich bis 48 kHz Frequenzen ergeben.

Jedoch:
Zum einen wird dabei nichts über die Frequenzgangqualität der Aufnahme, also vor allem Mikro und ADC gesagt. Die meisten Mikros gehen ja nicht wirklich bis 48 kHz.
Zum anderen hören die Frequenzen auch zumeist schon unterhalb 48 kHz auf.

Und nun: was für Informationen stecken nun in einer 192 kHz Aufnahme oberhalb von 48 kHz drin? Welche Instrumente oder andere natürliche Soundquellen gehen so hoch? Welche Mikros verwendest Du für diesen Bereich (die dann aber auch keine Verschlechterung hinsichtlich Rauschen aufweisen)? Gibt es analoge Bilder für 192 kHz Aufnahmen, die zeigen, was dann bei 96 kHz-Aufnahmen noch alles abgeschnitten wird?

Grüsse, Uli
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Ralf Koschnicke
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Beitrag von Ralf Koschnicke »

Hallo Uli,

ist hier zwar etwas Off-Topic, aber dennoch kurz:
In meinen diversen Publikationen (zuletzt die drei Artikel in der Professional Audio, auch als PDF t.T. auf unserer Website - http://www.acousence.de - unter Aktuelles) ist dieser Sachverhalt entsprechend erklärt.
Das wichtigste ist der Schritt zu 96kHz, weil erst dann die im Musiksignal enthaltenen Frequenzen so übertragen werden wie es das Abtasttheorem fordert. Noch höhere Abtastraten klingen dann aber in der Regel nochmal besser, weil die Wandler nochmal genauer arbeiten, Stichwort Aliasingfilter: Bei 96kHz ist das Preringing bereits deutlich kürzer als bei 44,1/48, aber 192 erst lässt es nahezu ganz verschwinden (Diagramme siehe Artikel).

Ich mache dennoch stets kein Geheimnis daraus, dass der wichtigste Schritt der von 44,1/48kHz auf 96kHz ist. Technisch ist 192kHz aber gar kein Problem mehr, Speicherplatz ist spottbillig geworden. Also warum nicht den zusätzlichen Vorteil gleich noch mitnehmen. Wir nehmen nun alles Mehrspur in 192 oder 176,4 kHz auf (dieser Unterschied ist klanglich quasi nicht existent, hat rein technische Gründe) und mischen analog, d.h. mit ungefähr 750kHz Audiobandbreite (!), im Frequenzspektrum sind dennoch nur Anteile bis etwa 45kHz zu sehen. Allerdings klingt die Mischung mit 192kHz aufgezeichnet noch einen Tick echter und vor allem musikalischer als mit 96kHz. Die Mischung aus vielen Mikrofonsignalen mit Anteilen bis 45kHz enthält natürlich schon eine beachtliche Informationsdichte, es werden ja Einzelsignale quasi zeitlich beliebig genau (bei 750kHz Audiobandbreite des Pults) aufsummiert.

Den TEAC habe ich dennoch bestellt, im Wissen, dass er 96kHz kann, gerade weil ich das schon interessant genug fand. So nach dem Motto, 96kHz für den Preis ist ja auch schon was. Die 192kHz haben mich völlig überraschend getroffen :D

Grundsätzlich sehe ich es in der heutigen Zeit schon so: Macht man den Schritt zu HD Audio, dann muss ein uneingeschränkt marktfähiges Produkt 192kHz beherrschen. Denn alles andere bleibt sonst gleich wieder hinter dem derzeit technisch Machbaren zurück.

Grüße
Ralf
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uli.brueggemann
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Beitrag von uli.brueggemann »

Hallo Ralf,

sorry, dass ich immer kritisch bin und manchmal den Sinn für 192 kHz hinterfrage. Nie bös gemeint. :cheers:
Und was bedeutet in diesem Zusammenhang die "offizielle" Angabe auf der zitierten Teac-Webseite:
Frequenzbereich 20-20.000 Hz, S/N > 95 dB ??

Der Frequenzplot beim tomsnetworking-Test geht nur bis 20 kHz.
Vielleicht kannst Du das mal messtechnisch prüfen?

Grüsse, Uli
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Ralf Koschnicke
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Beitrag von Ralf Koschnicke »

Hallo Uli,

das habe ich auch nicht böse verstanden ...

Ich bin gerade nicht zu Hause, wenn wieder, dann teste ich bei Gelegenheit mal den Frequenzgang. Derzeit brenne ich aber sehr viel mehr darauf, mal den intergrierten Webbrowser auszuprobieren. Wenn dessen Leistung ausreicht, um die Streams direkt von unserer Seite anzuhören, oder gar die Files von LINN zu laden, dann ist die All-in-One Lösung ohne PC nochmal interessanter (externes USB Keyboard mit Trackball funktioniert diekt nach dem Einstöpseln, bereits probiert, macht Internet dann doch einfacher).

Ich vermute aber, dass die technischen Daten bzgl. Freuquenzgang einfach deshalb nichts anderes hergeben, weil man sich bei TEAC gar nicht bewusst ist, dass dies irgend jemanden interessiert. Es wird einfach immer nur bis 20kHz gemessen. Fertig. Wie gesagt, die 192kHz-Fähigkeit wird auch nicht beworben, das kann das Ding einfach mal so ganz still und heimlich.

Mein Big Ben zeigt 192kHz an, dann kommen die digital auch raus, wie gesagt, ganz sicher bitgenau. Der tatsächliche Frequenzgang des Analogausgangs ist für mich eher nebensächlich. Der klingt spontan bewertet für ein 350,- EUR Gerät sehr brauchbar, selbst wenn intern auf 96 resampelt würde, macht er es sehr gut, glaube ich aber nicht. Die 192kHz liegen parallel am Digital-OUT, dann müsste ja nach dem Abgriff des S/P-DIF Bausteins noch resampelt werden, um analog auszugeben. Warum? 192khz-fähige DA-chips sind ja auch nicht wirklich teuer und da digital 192kHz rauskommen, muss die interne Clock die auch erzeugen können. Sonderlich schlecht wird der Frequenzgang wohl nicht sein.

Übrigens für dich und deine Filter vielleicht interessant: TEAC stellt die Software als OPEN SOURCE zur Verfügung. Da man die interne Festplatte mit EXT3 formatieren muss, vermute ich ein kleines LINUX als Betriebssystem, das würde auch die Funktionsvielfalt erklären. Anscheinend kann ein findiger Programmierer die Maschine dann noch für weitere Zwecke anpassen.

Grüße
Ralf
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Kienberg
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Beitrag von Kienberg »

Hallo Ralf,

besten Dank für den hochinteressanten Bericht zum Teac WAP-V6000 !!
Den paar Infos in anderen Foren habe ich doch stark misstraut und der deutsche Vertrieb hat mal wieder "keine Ahnung", für die ist 24/196 ein Thema mit dem sie nichts, absolut garnichts, anfangen können.

Nun, nachdem ich vorhin Deine Bewertung las, habe ich das Gerät sofort bestellt. :D
Mal sehen, ob der Teac (via SPDIF am Denon AVP A1HD )an meine 24/192-DVD-Audios (via Denonlink angeschlossen ) herankommt .

@Uli
Die 24Bit/192kHz Files von Acousence gehören m.M. zum Besten was der Markt an Tonträgern heute hergibt. Hier ist es möglich, auch spätromatische Kompositionen mit Riesenbesetzung über die gesamte Länge mit Lautstärken zu fahren, die denen im Konzertsaal nahe kommen. Dabei bleiben Geigen wunderbar seidig, es entsteht nie eine Neigung hin zu "Stahlsaiten", das Klangbild bleibt im dreifachen forte wunderbar transparent, nichts wird lästig, alle Details bleiben so hörbar, wie sie in der Partitur dokumentiert sind.

Da kommt keine andere CD, die ich besitze, mit. Nur sehr gute DVD-Audios, einige SACD's und Musik-BlueRays kommen diesen Stereo-Aufnahmen von Acousence nahe....wenn man sie in Surround abspielt.

Die theoretische Erklärung dafür, wie sie Ralf oben verlinkt hat, kann ich aus der Hörpraxis nur voll und ganz bestätigen...das gilt nicht nur für die 6.Mahler, auch die anderen Aufnahmen (Wagner, Schostakowitsch und Jolivet) klingen hervorragend und können in Live-Lautstärke über die Gesamtlänge abgespielt werden.

Gruss
Sigi
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Ralf Koschnicke
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Beitrag von Ralf Koschnicke »

Hallo Sigi,
da bin ich auch mal auf Deine Erfahrungen gespannt. Der Haken bzgl. gapless hast Du aber gesehen? Ich will hier niemanden zum Kauf verleiten, und dann passt was nicht. Weitere Dinge werde ich in den nächsten Tagen testen und weiter berichten. Montag versuche ich auch mal einen Produktspezialisten bei TEAC - die sind ja hier in der Nähe in Wiesbaden - an die Strippe zu bekommen, um näheres bzgl. Update und gapless zu erfahren.

Beste Grüße
Ralf
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OpenEnd
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Beitrag von OpenEnd »

Hallo Freunde,

für diese Informationen bin ich euch dankbar. Für mich ist inzwischen CD Format auch zum Mindestmaß geworden. Meine Zukunft ist auch "hochauflösend". Das heißt allerdings nicht, dass ich meine 1500 CDs wegwerfe.

Grüßle vom Charly
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Unicos
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Beitrag von Unicos »

Hi Charly,

wegwerfen oder verkaufen darfste die CD's eh nicht. Wie sollst du sonst nachweisen koennen, dass Du diese auch erworben hast :-).

Gruesse aus dem Laendle

Thomas
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Kienberg
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Beitrag von Kienberg »

Hallo Ralf,
Ralf Koschnicke hat geschrieben:Der Haken bzgl. gapless hast Du aber gesehen?
ja, habe ich. Wobei dies bei Euren Files eigentlich nur bei "Wagner ohne Worte" störend auffällt, bei den anderen Aufnahmen ist die Trennung zwischen den Sätzen und somit eine Pause ja absolut "Livekonform".

Die HDMI 1.1 Schnitstelle ist ja auch nicht mehr uptodate, wie sich der Teac beim Abspielen von Videos verhält werde ich ja sehen.
Montag versuche ich auch mal einen Produktspezialisten bei TEAC - die sind ja hier in der Nähe in Wiesbaden - an die Strippe zu bekommen, um näheres bzgl. Update und gapless zu erfahren.
Wird sicher interessant, was der über den Player da zu berichten hat, sofern es hier in Deutschland einen solchen Produktspezialisten überhaup gibt.

@Charly
Habe meine CD's nach dem Rippen auch nicht entsorgt/verkauft, sondern wieder fein säuberlich ins Regal zurückgestellt um von Fall zu Fall den Zugriff aufs Booklet zu haben. Natürlich könnte man jetzt diese Infos auch noch scannen und während des Abhörens am Display anzeigen... :P ...ist mir aber dann doch zuviel Arbeit.

Gruss
Sigi
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Beitrag von OpenEnd »

Hallo Sigi,

da habe ich mich nur mißverständlich ausgedrückt.
Natürlich werde ich alle CDs behalten. Ich wollte damit nur sagen, dass ich durchaus noch CD Format höre, allerdings keinerlei Lust mehr auf Formate darunter verspüre.

Bin mal gespannt, was du uns feines zeigen kannst, wenn wir dich besuchen.

Grüßle vom Charly
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