Audiophiles Rippen

Player, Streamer, Wandler, Vorverstärker usw.
aktivator
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Beitrag von aktivator »

Hallo,

muss denn bei der ganzen Dikussion nicht auch beachtet werden beziehungsweise ist es überhaupt klangrelevant von wo und wie die Signale an den Streamer weitergereicht werden? Die da wären:

1 - Vom Nas per Netzwerkkabel ( in meinem Fall ca 12 m Strecke und von einem HDD Laufwerk kommend was an der Fritzbox hängt kommen.
2 - HDD an USB vom Streamer.
3 - USB Stick an Streamer (Vorteil wegfall von Kabel und Netzteil.
4 - SSD USB Stick.

Gruss Andreas
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quaternione
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Beitrag von quaternione »

... und dann noch die Wahl des Netzwerkkabels ...

Solche Unterschiede werden in Foren in der Tat berichtet (ob richtig oder falsch).

Ich muß gestehen, das ich gehofft hatte, diese CD Anmalerei, Kühlung etc. Dinge los zu sein, aber jetzt richtet sich wohl die geballte Tuning-Welt voll auf Streaming. Selbst wenn es so wäre ist es mir zu mühsam, hinter jeder dieser Ideen her zu hecheln. Ich glaube, die wirklichen Unterschiede stecken woanders.
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ESM
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Beitrag von ESM »

Ging es in diesem Thread nicht um das "audiophile" Rippen? Alle anderen Einflüsse sind anderer Natur und sind ebenfalls schon mehrfach in entsprechen Threads diskutiert worden.

Gruß Erwin
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

quaternione hat geschrieben: Ich glaube, die wirklichen Unterschiede stecken woanders.
Bestimmt! Eine schlechte Aufnahme bleibt das, was sie ist. Da rettet das beste Rippen nichts.

Und andererseits gibt es Leute, die hören einen Unterschied zwischen WAV, und WAV zu FLAC zu WAV konvertiert, ich gehöre nicht dazu. Aber beim Streaming des gleichen Tracks WAV von FLAC unterscheiden kann ich schon. Es macht einen Unterschied, ob im Rechner FLAC zu WAV oder im Streamer FLAC zu WAV konvertiert wird. So bleibt die Frage, ob man die Datei nicht in WAV rippt und so speichert, wo Festplatten immer billiger werden. Ich habe gerade 4TB für 129 Euro gekauft, gut für 5000 CDs unkomprimiert. Was will man noch sparen? Wenn der Platz nicht reicht, kann man auch mal den Schrott wegtun, den man sowieso nicht hören mag.

Grüße Hans-Martin
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quaternione
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Beitrag von quaternione »

Hans-Martin hat geschrieben:So bleibt die Frage, ob man die Datei nicht in WAV rippt und so speichert, wo Festplatten immer billiger werden. Ich habe gerade 4TB für 129 Euro gekauft, gut für 5000 CDs unkomprimiert. Was will man noch sparen? Wenn der Platz nicht reicht, kann man auch mal den Schrott wegtun, den man sowieso nicht hören mag.
Man verliert halt die Metadaten und damit viel Komfort
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ESM
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Beitrag von ESM »

quaternione hat geschrieben: Man verliert halt die Metadaten und damit viel Komfort
Das ist zwar richtig, aber je nachdem, wie man die Musik verwaltet, unproblematisch.

Gute Software (Player) verwalten die Metadaten nicht in der Datei, sondern in einer intelligenten Datenbank, so z.B. JRiver. Quasi jedes Album wird erkannt, fehlende Metadaten aus einer zentralen DB nachgeladen. Nun kann man sagen, wenn ich das Programm wechsle sind die Daten futsch, da nicht mehr in den Musikdateien vorhanden. Mit einer Exportfunktion lässt sich der gesamte Datenbankbestand aber wieder inklusive aller Metadaten nach FLAC komprimieren.

Trotzdem konvertiere ich nicht nach WAV. Warum? Es existiert kein hörbarer Unterschied bei der Wiedergabe. Warum? Weil ich keinen höre und warum?: jRiver extrahiert in Sekundenbruchteilen FLAC VOR der Wiedergabe in 1:1 WAV, bzw. PCM lädt den Stream in den Hauptspeicher und spielt den reinen Stream ohne weitere Decodierung und Prozessorbelastung ab.

Und nur weil ich Geld habe gebe ich es doch auch nicht einfach sinnlos aus.

So, jetzt hab ich mich selbst beim OT erwischt, man möge es mir verzeihen. Zum Thema wurde ja bereits alles gesagt.

Gruß Erwin
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aktivator
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Beitrag von aktivator »

Hallo
ESM hat geschrieben:Ging es in diesem Thread nicht um das "audiophile" Rippen? Alle anderen Einflüsse sind andere Natur und sind ebenfalls schon mehrfach in entsprechen Threads diskutiert worden.
Nicht nur! Erwin, ich als Threadopener höre keinen Unterschied von CD zu Streaming und wollte von euch wissen ob es ein Fehler meinerseits oder an irgendwas anderes liegt. Und trotz Bedienen der Suche und 600 Beiträge übers Rippen am durchkauen hab ich kaum befriedigende Antworten erhalten. Vor allen Dingen über mein letzten Beitrag. Hatte vor knapp 2 Mon. unter dem Beitrag Streamen vom Server vs. USB am Quellgerät schon mal was gestartet. Mit Riesenerfolg :mrgreen: Tinnitus vs Uwe. Dank dir noch mal für die eine Antwort.

Gruss Andreas
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vincent kars
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Beitrag von vincent kars »

Franz hat geschrieben:Dan Bellity hat es auch mal einleuchtend und verständlich formuliert:
Dan Bellity hat geschrieben:

We are sure that all the information content on the CD will be transferred to the computer hard drive or its network.

The interpolations and the degradations that it causes don't exist anymore. 


The information transmitted to the computer are an identical image of the engraving Master (the matrix).
I’m afraid this is not true.

When Sony/Philips developed the optical disk they decided not to guarantee bit perfect reading in case of an Audio CD. It is possible to do so (CD ROM) but one has to add additional error correction code eating 15% of the capacity. Of course they applied all kind of tricks like EFM, CIRC to read the bits right most of the time but by design bit perfect reading is not guaranteed.

Dedicated rippers like dBpoweramp detect if a drive has C1 or C2 errors and start to re-read a sector multiple times to find out the best possible representation but of course they can’t read bit perfect from a media that is not bit perfect by design.

IMHO best is to use a ripper supporting AccurateRip. AccurateRip compares your rip with those of others. As it is very unlikely that different CDs on different optical drives will yield identical failures, it is a nice way to verify if the rip is perfect or not.
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quaternione
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Beitrag von quaternione »

ESM hat geschrieben: Gute Software (Player) verwalten die Metadaten nicht in der Datei, sondern in einer intelligenten Datenbank, so z.B. JRiver.
Mag sein, aber dann muß man eine PC-basierte Lösung nutzen. Sicherlich kostengünstig aber nicht mein Ding.
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vincent kars
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Beitrag von vincent kars »

ESM hat geschrieben: Gute Software (Player) verwalten die Metadaten nicht in der Datei, sondern in einer intelligenten Datenbank, so z.B. JRiver.
I’m afraid this is not true.

JRiver like all other media players read the tags, the meta data as stored in the audio file.
Almost all media players do have a database. This is because scanning all the audio files for tags is rather time consuming. Scan once, store the tags in a database and one can search ones collection very fast.

If your files comes without tags, all media players are at loss.
You have to do a look up against an internet database to populate the tags.

http://thewelltemperedcomputer.com/TG/Tagging.html
ESM
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Beitrag von ESM »

Hallo Andreas,

ich zitiere noch mal deinen Eingangspost:
aktivator hat geschrieben:Hallo Aktivis

Nachdem ich ein paar CDs von mir gerippt habe stellt sich mir die Frage nach dem Audiophilen Sinn. Das kommt daher das sich beim Hören mir nicht erschließen will dass das Gerippte über Streaming für mich nicht hörbar besser klingt. Ist die Anlage nicht gut genug ? Momentan noch nicht gertifizierter Oppo + 2 alte B&M Nano.

Qualitätsmässig nicht gut gerippt (XP und mit EAC gerippt)?

Oder ist der Unterschied so gering das man das nur mit abgeklappten Goldohren hört? :mrgreen:

Oder ist das nur mit bestimmten Musikrichtungen wahrnehmbar?

Was mir beim Durchforsten nach diesem Thema im Forum aufgefallen ist fast alle machen das über den PC. Vom Bauchgefühl hätte ich gedacht, dass da sehr viel mit reinen Ripservern gearbeitet wird wie Ripnas Audiodata und wie sie alle heissen. Woran liegt's also bei mir? :(

Gruss Andreas
das Thema Rippen, um das es primär oben ging hattest du wohl im kausalen Zusammenhang zum Streamen gesehen (vermutlich, weil Du es nicht anders wusstest), aber es ist doch eingehend beantwortet.

Der Thread könnte trotzdem noch 20 Seiten lang weiter gehen, ohne das weitere, griffige Erkentnisse dabei rauskommen. Wir hatten zum Thema hier schon so einige Threads dazu:
"Nachhall" durch Rippen?
CDs rippen - mit Akku-Stromversorgung und ohne
Wie akkurat ist "Accurate" beim Rippen?
Rippen & Streamen am Mac/OSX
Rippen mit OSX, "max Problem entdeckt" ...
Rippen unter Windows
Audiophiles Rippen zum Archivieren von CDs
Klangunterschiede durch Rip-Laufwerke?
Klang und Metadaten

puh, das sind einfach zu viele, um die hier alle aufzuzählen.

Das Thema Streaming wiederum ist auch sehr vielschichtig, aber außer dass man Dateien, besser Daten in digitaler Form (ob nun gerippt oder als Download von einer Plattform oder direkt aus dem Weg) als Voraussetzung benötigt, hat es wieder nichts mit dem Rippen zu zun.

Streamen kann man vom Single PC, vom Dual PC,vom didizierten Streamern (z.B. Linn, G-Linn, Sonos, G-Sonos, Oppo, G-Oppo, ... das hat aber überhaupt nichts mit dem Rippen zu tun. Dazu gibt es sehr viele, und einige gute Threads.
Ich kann dir nur den Tipp geben, probiere einiges aus und diskutier in den vielen laufenden oder auch schon etwas älteren Threads offen mit, oder reduzier die Frage(n) in einem neuen Thread auf ein Punkt oder vieleicht zwei.

Dein Thread Streamen Server Netzwerk vs USB am Quellgerät hat leider wenig Resonanz gebracht, dass stimmt. Manchmal gehen Themen einfach mal unter, aus den Augen aus dem Sinn. Leider hab ich speziell mit deinen Fragen darin keine Erfahrung, aber vielleicht holst Du den Thread noch mal hoch, in dem Du darin noch mal konkret etwas fragst. Darin stehen auch schon recht viele Stichworte, die jedes für sich schon wieder Seiten füllen könnte, bzw. gefüllt hat.
Netzwerkkabel
USB (USB-Kabel, digitale Kabel)
WLAN
galvanische Trennung
SSD, (HDD)
Stick

das alles wird nicht in einem Thread zu beantworten sein. Zu jedem Stichwort findest Du zahlreiche Threads. Die Probleme - falls es welche gibt ;-) - können sehr vielschichtig sein. Keiner wird dir sagen, die Festplatte+diese Kabel+der Isolator+diese SSD dieser oder jener Streamer=der beste Klang

Und wenn Du mal keine Unterschiede hörst, dann ist das sogar gut so. Dann ist da nichts, auch wenn Du von Klangebeschreibungen liest, die sich oft stündlich mulitplizieren. Auch dafür gibt es Gründe.

Gruß Erwin
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

aktivator hat geschrieben: ich als Threadopener höre keinen Unterschied von CD zu Streaming und wollte von euch wissen ob es ein Fehler meinerseits oder an irgendwas anderes liegt.
Hallo Andreas

Es wäre vielleicht ein praktischer Ansatz, wenn du jemand dein System hören lässt, der auch etwas oder mehr hör-erfahren ist, ob es ihm genauso geht, also ob ihr beide keinen Unterschied hört oder aber doch.
Dann könnte man auf die Suche gehen, ob der CD-Player zu gut oder das Streaming Konzept, naja.

Wenn auf deinen Thread mit der Frage zu SSD über USB an Oppo keine Antwort kam, hilft zum Verständnis vielleicht ein Blich auf die Mitgliederliste. Momentan sind 1162 Mitglieder, von denen hat 1/4 noch nie einen Beitrag gepostet, die Hälfte liegt unter 6 Beiträgen. Wenn unter denen, die offenbar gern und öfter antworten, keiner ist, der einen Oppo besitzt UND darüber streamt UND eine Musiksammlung hat, die so klein ist und bleiben soll, dass sie auf eine bezahlbare SSD passt, dann musst du das so hinnehmen, dass eine Grundlage für eine gute Antwort fehlt.

Ich habe weder einen Oppo, noch SSD, noch nutze ich die Möglichkeit, die Festplatte direkt an das Quellgerät anzuschließen. Die Frage wäre vielleicht im Oppothread gut aufgehoben, vielleicht hat Gert eine Meinung dazu, er modifiziert die Geräte schließlich und das macht nur Sinn, wenn man sich damit auch inhaltlich auseinandergesetzt hat.

Grüße Hans-Martin
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spf

Beitrag von spf »

Hallo Hans Martin,

was zeichnet einen "Hör"erfahrenen denn konkret aus? Gibt es dafür allgemeingültige und genormte Standards? Wenn nicht, dann ist diese Bewertung völligst subjektiv und ein Maßstab für nichts.

@aktivator: Wenn Du keinen Unterschied hörst ist doch alles prima :) entspannt bleiben und weiter Musik hören ist hier die Devise. Wozu auf die Suche nach etwas gehen, wenn für Dich kein Anlass für eine Suche besteht? ;)
Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

spf hat geschrieben:was zeichnet einen "Hör"erfahrenen denn konkret aus? Gibt es dafür allgemeingültige und genormte Standards? Wenn nicht, dann ist diese Bewertung völligst subjektiv und ein Maßstab für nichts.
Hallo Stephan

In diesem Fall reicht es aus, jemand zu finden, der solcherlei Unterschiede schon einmal gehört hat, der weiß, auf welche Unterschiede er zu achten hat, und dem es dann gelingt, bei Andreas eben diesen Unterschied wahrzunehmen, was Andreas nach seiner Aussage nicht gelingt. Derjenige hätte dann diesbezüglich mehr Hörerfahrung als Andreas, könnte evtl. das Gehörte in Worte kleiden und Andreas aufzeigen, woran er den Unterschied erkennt, ggf. Andreas ermöglichen, ebenfalls auf diese Unterschiede zu achten und nun ebenso zu erkennen. Dann wäre Andreas auch um eine Hörerfahrung reicher. Hörerfahrung ist relativ, Erfahrung verliert man nicht, man gewinnt ständig neue hinzu. Wer aus Erfahrung nicht lernt, ist... na, das lass ich lieber.

Die Vielfalt der Aspekte beim Hören drückt sich auch ansatzweise in einer Vielfalt an messtechnischer Erfassbarkeit von Unterscheiden aus, die immer noch unzureichend ist, um auszudrücken, welcher Lautsprecher besser klingt als welcher CD-Player. Und das, obwohl es "dafür allgemein gültige und genormte Standards" gibt. Dass ich sowas hier erklären muss, lässt mich daran zweifeln, wie es um deine Hörerfahrung steht. Das erinnert mich ein wenig an eine Diskussion mit einer Jungfrau über Sex.

Grüße
Hans Martin

P.S.
Wie kann es angehen, dass man bei Lautsprechern 0,5% Klirr für gut hält und denselben Wert bei Verstärkern für schlecht? Welchen effektiven Nutzen haben "dafür allgemein gültige und genormte Standards"?
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broesel02
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Beitrag von broesel02 »

Guten Morgen,

ich möchte hier eine Lanze für Hans-Martin brechen zum Exkurs der Hörerfahrung. Wenn wir hier schon einen kleinen Abstecher in die Richtung "Hören" machen möchte ich ein paar Gedanken dazu anmerken. Ich habe hören lernen müssen und dürfen. Sonst könnte ich heute kein Seiteninstrument im Orchester spielen. Aber alle die Dinge die ich mehr und anders höre als meine passiven Musikfreunde, die mit mir "nur" hören, kann ich erklären und vermitteln so dass der Ungeübte diese Dinge hinterher auch erkennen und hören kann.

Ein ganz kleines Beispiel: Oscar Peterson, die audiophile CD "We get request". Das Stück No.6, "You look god to me". Es fängt mit einem gestrichenem Kontrabass mit Klavierbegleitung an. Am Ende der Arco Passage hört man ein klackendes Geräusch. Das ist der Bogen der auf den Notenständer gelegt wird. Und wenn man das nicht weiss kann man es eben auch nicht deuten. In diesem Stück und auf der ganzen CD gibt es natürlich noch viel mehr zu entdecken aber das ist ja hier nicht das Thema. Ich könnte das nun weit, weit ausführen: Woran erkennt man eine Darmsaite gegenüber einer Stahlkernseite im Klang, wie klingt ein Enlish-Horn gegenüber einer Oboe und vieles vieles mehr. Meine Behauptung ist: Wir können alle diese Unterschiede hören, wenn wir sie erkennen können. Eben dieses Erkennen kann man lernen.

Richard
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